Heute am Mirgen besuchte Ministerpräsident Reichsgraf Schenk von Wildungen eines der 41 Frauenschutzhäuser in München.
Er kam nicht allein und nicht mit leeren Händen. Ihn begleiteten die Referentin Agnes GräfinBerka von Dauba und Leipa , sowie drei Dolmetscherinnen.
Da esim Haus aus Kinder fab hatter Spielzeit, Bücher und Schulmaterial besrgen lassen, welche Bedienstete der Staatskanzlei in das Haus schleppten.
Er wusste das es aktuell 389 Frauenhaus-Plätze für Frauen und circa 486 Plätze für Kinder in insgesamt 41 staatlich geförderten Häusern gab.
Wilfungen sprach mit Betroffenen, mit Psychologen und Betreuern.
Er versicherte das seine Regierung die Anzahl der Frauenschutzhäuser auf 50 erhöhen wolle.
Nach einen reichhaltigen Mittagessen ging es zurück in den Amtssitz.
Er wies Gräfin Berka an, sich um das Versprechen,welches er abgegeben zu kümmern, man solle Standorte ausloten und so diese gefunden mit dem Bau beginnen.