• Muslime sind hier nicht die Opfer.

    Natürlich sind Muslime auch Opfer des Krieges. Nicht nur die muslimischen Zivilisten in Gaza, sondern auch muslimische Israelis oder die deutschen und muslimischen Opfer von Islam- und Ausländerfeindlichkeit.

    Das schließt aber nicht aus, dass jüdische Menschen in Gaza und jüdische Israelis Opfer sind, genau so wie die jüdischen Menschen, die antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland zum Opfer fallen.

    Muslime haben Israel überfallen, Jüdinnen und Juden vergewaltigt sowie massakriert und dies auf offener Straße gefeiert. Dafür tragen sie jetzt die Konsequenzen. In Deutschland ist Islamfeindlichkeit kein großes Problem. Es gibt aber berechtigte Ängste vor dem Islam. Nein, Muslime sind nicht die Opfer.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Muslime haben Israel überfallen, Jüdinnen und Juden vergewaltigt sowie massakriert und dies auf offener Straße gefeiert. Dafür tragen sie jetzt die Konsequenzen. In Deutschland ist Islamfeindlichkeit kein großes Problem. Es gibt aber berechtigte Ängste vor dem Islam. Nein, Muslime sind nicht die Opfer.

    Aha, für die Angriffe der Hamas sind jetzt also schon Muslime im Allgemeinen schuld oder was? Und berechtigte Ängste vor dem Islam? Welche berechtigten Ängste wären das?


    Und Islamfeindlichkeit soll kein großes Problem sein? Sagen Sie das bitte den Opfern der 610 Straftaten, die es im Jahr 2022 nach Informationen des Bundeskriminalamtes in Zusammenhang mit Islamfeindlichkeit gab.

  • Muslime haben Israel überfallen, Jüdinnen und Juden vergewaltigt sowie massakriert und dies auf offener Straße gefeiert. Dafür tragen sie jetzt die Konsequenzen. In Deutschland ist Islamfeindlichkeit kein großes Problem. Es gibt aber berechtigte Ängste vor dem Islam. Nein, Muslime sind nicht die Opfer.

    Aha, für die Angriffe der Hamas sind jetzt also schon Muslime im Allgemeinen schuld oder was? Und berechtigte Ängste vor dem Islam? Welche berechtigten Ängste wären das?


    Und Islamfeindlichkeit soll kein großes Problem sein? Sagen Sie das bitte den Opfern der 610 Straftaten, die es im Jahr 2022 nach Informationen des Bundeskriminalamtes in Zusammenhang mit Islamfeindlichkeit gab.

    Das hat niemand behauptet und doch sehen wir auf der ganzen Welt, dass Muslime die Gräueltaten ihrer Glaubensbrüder feiern. Viele Menschen haben berechtigterweise Angst, dass infolge der unkontrollierten Asylpolitik unsere westliche Lebensweise bedroht ist. Der Islam ist mit Abstand die gefährlichste Religion auf dieser Welt und vermutlich auch die intoleranteste. Natürlich macht es Angst, wenn auf offener Straße die Abschlachtung von Juden gefeiert wird. Ich werde es jedenfalls nie für normal erachten, wenn eine Frau sich verschleiert.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Das hat niemand behauptet und doch sehen wir auf der ganzen Welt, dass Muslime die Gräueltaten ihrer Glaubensbrüder feiern. Viele Menschen haben berechtigterweise Angst, dass infolge der unkontrollierten Asylpolitik unsere westliche Lebensweise bedroht ist. Der Islam ist mit Abstand die gefährlichste Religion auf dieser Welt und vermutlich auch die intoleranteste. Natürlich macht es Angst, wenn auf offener Straße die Abschlachtung von Juden gefeiert wird. Ich werde es jedenfalls nie für normal erachten, wenn eine Frau sich verschleiert.

    Da haben wir es also, Ihr Bekenntnis zur Islamfeindlichkeit. Vielen Dank, dass Sie uns allen in diesem Punkt Gewissheit geben.


    Das hat niemand behauptet

    Doch. Ich sagte, auch Muslime in Deutschland leiden unter Islam- und Fremdenfeindlichkeit und nannte entsprechende Zahlen von Straftaten; Sie sagen, Muslime tragen lediglich die Konsequenzen für ihr Handeln und sind deshalb keine Opfer. Damit implizieren Sie, dass deutsche Muslime für die Taten der Hamas verantwortlich sind.

    und doch sehen wir auf der ganzen Welt, dass Muslime die Gräueltaten ihrer Glaubensbrüder feiern.

    Dass es viele muslimische Menschen gibt, die die antisemitischen und menschenverachtenden Taten der Hamas gutheißen, ist keine Frage. Einen kausalen Zusammenhang zur Religion können Sie gerne versuchen zu belegen, dieser existiert aber nicht. Der Islam ist nicht als kausal für diesen Antisemitismus einzustufen, sondern als korrelierend und damit geht die Gefahr nicht vom Islam aus.

    Viele Menschen haben berechtigterweise Angst, dass infolge der unkontrollierten Asylpolitik unsere westliche Lebensweise bedroht ist.

    Es geht gerade um Islam, nicht um Asylpolitik. Es tut mir leid, dass ich der erste sein muss, der Ihnen das sagt, aber der Islam ist eine Religion, das heißt Sie und ich könnten von heute auf morgen ebenfalls Muslime werden. Mit Asylpolitik hat das ganze erstmal nichts zu tun.

    Der Islam ist mit Abstand die gefährlichste Religion auf dieser Welt und vermutlich auch die intoleranteste.

    Intoleranz ist nicht der Islam, intolerant ist der Islamismus. Eine Gefahr geht auch nicht vom Islam als Religion aus, sondern von extremistischen Islamisten. Muslime hier unter Generalverdacht und als Ganzes als Gefahr darzustellen ohne entsprechende Differenzierungen vorzunehmen, ist islamfeindlich. Gerade eine Mehrheit der deutschen Muslime ist eben nicht islamistisch und gegen diese betreiben Sie hier aktiv Hetze. Wenn deutsche Rechtsextreme gegen andere Menschen hetzen, sagt man ja aus gutem Grund auch nicht, deutsch sein ist gefährlich und intolerant, sondern rechtsextrem sein ist gefährlich und intolerant.

    Natürlich macht es Angst, wenn auf offener Straße die Abschlachtung von Juden gefeiert wird.

    Das Feiern von Abschlachtungen von Juden, das derzeit auch auf deutschen Straßen stattfindet, ist eindeutig als antisemitisch, menschenverachtend und widerwärtig anzusehen. Eine Kausalität aus dem Islam heraus ist, wie gesagt, nicht existent; verantwortlich für Antisemitismus sind immer noch Antisemiten.

    Ich werde es jedenfalls nie für normal erachten, wenn eine Frau sich verschleiert.

    Wenn eine Frau sich verschleiert, dann verschleiert sich eine Frau. Das geht Sie nicht viel an und ist erstmal nur eine Bekleidungswahl, die allen frei steht, unabhängig von Religion.

  • Vielleicht sollte ich meine Fragen präzisieren:

    1. Was soll Ihrer Meinung nach mit den 16% (obwohl ich ja wie gesagt von der Richtigkeit dieser Zahl nicht überzeugt bin), die den islamischen Dschihad und die Hamas nicht unterstützen, passieren (während und nach dem Krieg)?

    2. Was soll Ihrer Meinung nach mit den Hamas-Unterstützern passieren (während und nach dem Krieg)?

    Sollten jene emigrieren wollen, können sich gerne bei ihren Glaubensbrüdern in anderen Ländern erkundigen, ob die noch Plätze frei haben. Sollten sie sich an Kampfhandlungen beteiligen, so wird die IDF sicherlich eine angemessene Antwort parat haben. Sofern sie sich nicht gegen die freie Welt wenden, ist mir herzlich egal, was mit ihnen passiert.


    Und warum sich unser Mitgefühl nur auf Menschen erstrecken sollte, die ein bestimmtes Papier in der Tasche tragen, ist mir immer noch nicht ersichtlich.

    Das nehme ich mal als Anknüpfungspunkt an Ihre anderen Ausführungen, die Sie vor einigen Tagen getätigt haben:

    Ja natürlich wäre das möglich, aber Sie appellieren zu sehr an den Einzelnen und verschaffen dein Eindruck, würden Flüchtende sich in ihrem Heimatland nur genug anstrengen, wären sie ebenfalls wohlhabend. Dass das Weichenstellen, dass Sie ansprechen, nicht so einfach möglich ist und der Einzelne herzlich wenig beitragen kann und herzlich wenig für seine Situation schuld ist, verschweigen Sie.

    Niemand behauptet, das wäre leicht. Doch objektiv gesehen ist es nicht in unserem und, sofern die Menschen aus jenen Ländern ernsthaft an langfristiger Entwicklung interessiert sind, auch nicht im Interesse der Menschen in den Herkunftsländern, Versagen zu entlohnen.


    Also ein sich über Jahre herausentwickeltes Volk als Schicksalsgemeinschaft, das eine gemeinsame Kultur, gemeinsame Sprache, gemeinsame Geschichte und gemeinsame Abstammung hat, ist schon recht klar definiert. Dieses wiederum hat eine Verantwortlichkeit nur für sich selbst, abgesehen davon, dass die Herausbildung von Völkern als seperierte Gruppe natürlich ist.

    Warum sollte sich unsere Hilfsbereitschaft nur ausdehnen auf Menschen der eigenen "Kultur" (was auch immer das sein mag), Menschen der gleichen Sprache, Geschichte und Abstammung?

    Weil wir eine Schicksalsgemeinschaft sind, die für sich das (Zusammen)Leben organisiert, und nicht für Dritte. Abseits davon ist es auch demokratiephilosophisch fragwürdig, der ganzen Welt helfen zu wollen, denn die Wähler stimmen über die Politik für Deutschland und nicht über die Politik für Syrien, Afghanistan, Eritrea oder irgendein anderes, bei allem Respekt, Shitholeland ab.

    Alle Menschen sind miteinander verwandt

    Ethnogenese ist Ihnen ein Begriff?

    Was heißt nur beim Kolonialismus? Das würde einer so komplexen Welt niemals gerecht werden. Sie liegen auch beim Kolonialismus.

    Zirka sechzig Jahre nach Ende des Kolonialismus - einem Zeitraum, in dem durchaus wirtschaftliche Entwicklung möglich ist, dürfte der Anteil des Kolonialismus an den Gründen für die Probleme jener Länder ziemlich steil gen 0 gesunken sein.


    Und natürlich, muslimische Machthaber wollten diese Kontakte teilweise auch - man muss aber dennoch feststellen, dass es sehr große Bestrebungen durch die Nazis gab und ohne die Propagandamethoden der Nazis solche Ideologien niemals hätten so effizient verbreitet werden können. Eine Schuld ist bei Deutschland also eindeutig zu sehen.

    Wie gesagt: die Liebe für einander war und ist beiderseitiger Natur.

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Niemand behauptet, das wäre leicht. Doch objektiv gesehen ist es nicht in unserem und, sofern die Menschen aus jenen Ländern ernsthaft an langfristiger Entwicklung interessiert sind, auch nicht im Interesse der Menschen in den Herkunftsländern, Versagen zu entlohnen.

    Was heißt denn Versagen? Dass einzelne Menschen daran scheitern, die politische Lage eines ganzen Landes zu stabilisieren und die Wirtschaft am besten nocht mit aufzubauen, ist kein Versagen, es ist erwartbar. Das sind immer noch Menschen, keine Halbgötter.



    Weil wir eine Schicksalsgemeinschaft sind, die für sich das (Zusammen)Leben organisiert, und nicht für Dritte. Abseits davon ist es auch demokratiephilosophisch fragwürdig, der ganzen Welt helfen zu wollen, denn die Wähler stimmen über die Politik für Deutschland und nicht über die Politik für Syrien, Afghanistan, Eritrea oder irgendein anderes, bei allem Respekt, Shitholeland ab.

    Es stimmt, dass wir eine Gemeinschaft sind, die sich für das Zusammenleben organisiert hat, aber eben für das Zusammenleben unter bestimmten Werten und nicht zum bloßen Egoismus.

    Wenn die Wähler:innen dafür sind, Menschen anderer Länder zu helfen, dann sollte das meiner Meinung nach kein Problem sein.



    Ethnogenese ist Ihnen ein Begriff?

    Dahingehend erneuere ich meine Frage:

    Und Völker als seperierte Gruppe? Was zeichnet so ein "Volk" aus? Nennen Sie mir doch bitte mal ein "Volk", das in irgendeiner Weise eine homogene Gruppe darstellt und deshalb von allen anderen Menschen dieser Welt abgegrenzt ist.

    Zirka sechzig Jahre nach Ende des Kolonialismus - einem Zeitraum, in dem durchaus wirtschaftliche Entwicklung möglich ist, dürfte der Anteil des Kolonialismus an den Gründen für die Probleme jener Länder ziemlich steil gen 0 gesunken sein.

    Das Problem mit dem Kolonialismus ist eben, dass er Länder nicht nur wirtschaftlich schwach zurücklässt, sondern auch politisch instabil. Wenn ein Land politisch instabil ist, kann es auch schwer wirtschaftlich stärker werden und wenn ein Land einmal politisch instabil ist, ist es sehr schwer, politisch stabil zu werden. Deshalb würde ich die Auswirkungen des Kolonialismus nicht kleinrechnen.

  • Da haben wir es also, Ihr Bekenntnis zur Islamfeindlichkeit. Vielen Dank, dass Sie uns allen in diesem Punkt Gewissheit geben.

    Ich vermag nicht zu erkennen, warum Sie mir Islamfeindlichkeit attestieren. Ich habe Freunde muslimischen Glaubens, die ebenso entsetzt über die Taten ihrer Glaubensbrüder sind. Sie versuchen doch nur zu verhindern, dass die drängenden Probleme des Islams hier thematisiert werden.

    Doch. Ich sagte, auch Muslime in Deutschland leiden unter Islam- und Fremdenfeindlichkeit und nannte entsprechende Zahlen von Straftaten; Sie sagen, Muslime tragen lediglich die Konsequenzen für ihr Handeln und sind deshalb keine Opfer. Damit implizieren Sie, dass deutsche Muslime für die Taten der Hamas verantwortlich sind.

    Nö, das impliziere ich überhaupt nicht, weil aus meinem Beitrag klar hervorgeht, dass ich mich auf die Menschen in "Palästina" bezogen habe. Natürlich werden auch Muslime in Deutschland Opfer von Straftaten, wie viele Deutsche auch. Das Verhältnis von Straftaten durch Zuwanderer gegen Deutsche und umgekehrt ist übrigens recht eindeutig.

    Dass es viele muslimische Menschen gibt, die die antisemitischen und menschenverachtenden Taten der Hamas gutheißen, ist keine Frage. Einen kausalen Zusammenhang zur Religion können Sie gerne versuchen zu belegen, dieser existiert aber nicht. Der Islam ist nicht als kausal für diesen Antisemitismus einzustufen, sondern als korrelierend und damit geht die Gefahr nicht vom Islam aus.

    Die kulturelle Prägung spielt selbstredend auch eine Rolle, aber würden Sie sich einmal mit dem Islam beschäftigen - Stichwort: Dschihad -, könnten auch Sie einen Zusammenhang zwischen den Gräueltaten der Hamas und der Religionszugehörigkeit erkennen.

    Es geht gerade um Islam, nicht um Asylpolitik. Es tut mir leid, dass ich der erste sein muss, der Ihnen das sagt, aber der Islam ist eine Religion, das heißt Sie und ich könnten von heute auf morgen ebenfalls Muslime werden. Mit Asylpolitik hat das ganze erstmal nichts zu tun.

    Sorry, ich vergas, dass wir derzeit mit der illegalen Einreise hunderttausender Christen konfrontiert sind.

    Intoleranz ist nicht der Islam, intolerant ist der Islamismus. Eine Gefahr geht auch nicht vom Islam als Religion aus, sondern von extremistischen Islamisten. Muslime hier unter Generalverdacht und als Ganzes als Gefahr darzustellen ohne entsprechende Differenzierungen vorzunehmen, ist islamfeindlich. Gerade eine Mehrheit der deutschen Muslime ist eben nicht islamistisch und gegen diese betreiben Sie hier aktiv Hetze. Wenn deutsche Rechtsextreme gegen andere Menschen hetzen, sagt man ja aus gutem Grund auch nicht, deutsch sein ist gefährlich und intolerant, sondern rechtsextrem sein ist gefährlich und intolerant.

    Ich stelle niemanden unter Generalverdacht; ich stelle nur fest, dass in den letzten Wochen kaum Kritik von Islamverbänden an dem Verhalten von Islamisten auf deutschen Straßen zu vernehmen war. Das verwundert doch sehr. "Hetze" vermag ich weiterhin nicht zu erkennen.

    Das Feiern von Abschlachtungen von Juden, das derzeit auch auf deutschen Straßen stattfindet, ist eindeutig als antisemitisch, menschenverachtend und widerwärtig anzusehen. Eine Kausalität aus dem Islam heraus ist, wie gesagt, nicht existent; verantwortlich für Antisemitismus sind immer noch Antisemiten.

    Ich verweise auf meine bisherigen Antworten.

    Wenn eine Frau sich verschleiert, dann verschleiert sich eine Frau. Das geht Sie nicht viel an und ist erstmal nur eine Bekleidungswahl, die allen frei steht, unabhängig von Religion.

    Zum einen bezweifle ich, dass sich jede Frau freiwillig verschleiert. Insbesondere junge Mädchen werden von ihrem Elternhaus häufig dazu genötigt. Das gehört nicht zu Deutschland. Ich habe auch nirgendwo zu einem Verbot aufgerufen, sondern schlicht dargetan, dass es in unserem Land üblich ist, sich ins Gesicht zu schauen. Mich wundert wirklich, dass ausgerechnet ein Grüner die frauenfeindlichen Ausprägungen des Islam auch noch verteidigt.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Das hat niemand behauptet

    Doch. Ich sagte, auch Muslime in Deutschland leiden unter Islam- und Fremdenfeindlichkeit und nannte entsprechende Zahlen von Straftaten;

    Mal zur Einordnung: 2022 gab es 55.929 gegen "Geflüchtete" gerichtete Straftaten. Davon wurden gerade einmal 21,6 % von Deutschen, damit 78,4 % von Ausländern und 56,7 % von "Geflüchteten" selbst begangen. So viel zu grassierender "Fremdenfeindlichkeit".


    Sie sagen, Muslime tragen lediglich die Konsequenzen für ihr Handeln und sind deshalb keine Opfer. Damit implizieren Sie, dass deutsche Muslime für die Taten der Hamas verantwortlich sind.

    Von welcher Seite gingen denn nun alle (!) militärischen Auseinandersetzungen initial aus?

    Viele Menschen haben berechtigterweise Angst, dass infolge der unkontrollierten Asylpolitik unsere westliche Lebensweise bedroht ist.

    Es geht gerade um Islam, nicht um Asylpolitik. Es tut mir leid, dass ich der erste sein muss, der Ihnen das sagt, aber der Islam ist eine Religion, das heißt Sie und ich könnten von heute auf morgen ebenfalls Muslime werden. Mit Asylpolitik hat das ganze erstmal nichts zu tun.

    Die Asylpolitik ist mit dem Thema Islam angesichts der Klientel, die hier unter dem Vorwand "Asyl" zuwandert, in diesem Kontext untrennbar zu verbinden. Der Islam selbst ist vor allem erst einmal - wie man in Ländern wie Afghanistan, dem Iran, Syrien, Türkei, Libyen, ... beobachten und den Aussagen muslimischer Vertreter entnehmen kann eine in großen Teilen politische Ideologie. So hat in New York ein Imam während des Taraweeh am 25. März diesen Jahres ausgeführt, man werde nicht stoppen, solange der Islam nicht jedes Heim erreicht habe ("We will not stop until Islam enters every home").

    Intoleranz ist nicht der Islam, intolerant ist der Islamismus. Eine Gefahr geht auch nicht vom Islam als Religion aus, sondern von extremistischen Islamisten. Muslime hier unter Generalverdacht und als Ganzes als Gefahr darzustellen ohne entsprechende Differenzierungen vorzunehmen, ist islamfeindlich. Gerade eine Mehrheit der deutschen Muslime ist eben nicht islamistisch und gegen diese betreiben Sie hier aktiv Hetze. Wenn deutsche Rechtsextreme gegen andere Menschen hetzen, sagt man ja aus gutem Grund auch nicht, deutsch sein ist gefährlich und intolerant, sondern rechtsextrem sein ist gefährlich und intolerant.

    Dafür, dass dies nicht zu zumindest einem großen Teil nicht gleichzusetzen sei, herrscht in den muslimischen Schwerpunktländern, wenn man es so formulieren kann, erstaunlich viel Intoleranz.

    Ich werde es jedenfalls nie für normal erachten, wenn eine Frau sich verschleiert.

    Wenn eine Frau sich verschleiert, dann verschleiert sich eine Frau. Das geht Sie nicht viel an und ist erstmal nur eine Bekleidungswahl, die allen frei steht, unabhängig von Religion.

    Vor allem erst einmal ist das Kopftuch im Islam nichts als ein Mittel zur Durchsetzung der Scharia. Männer müssten vor den Reizen der Frau beschützt werden, so heißt es im Koran. Einerseits geht es um die islamische Sittlichkeit und Sexualmoral, die Frauen herabwürdigt. Andererseits ist das Kopftuch ein Mittel zur Segregation von Frauen aus der Gesellschaft und auch ein Mittel, um Muslime (Gläubige) von Nichtmuslimen (Ungläubige) zu unterscheiden. Das finden Sie gut?

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Ich vermag nicht zu erkennen, warum Sie mir Islamfeindlichkeit attestieren. Ich habe Freunde muslimischen Glaubens, die ebenso entsetzt über die Taten ihrer Glaubensbrüder sind.


    Der Islam ist mit Abstand die gefährlichste Religion auf dieser Welt und vermutlich auch die intoleranteste.

    Jetzt also schon frei nach dem Motto: "Ich bin doch kein Rassist, ich habe einen schwarzen Freund." Nun gut, wenn Sie diese Karte unbedingt ausspielen wollen, tun Sie das halt.


    Die kulturelle Prägung spielt selbstredend auch eine Rolle, aber würden Sie sich einmal mit dem Islam beschäftigen - Stichwort: Dschihad -, könnten auch Sie einen Zusammenhang zwischen den Gräueltaten der Hamas und der Religionszugehörigkeit erkennen.

    Sie tun es schon wieder, Sie unterstellen erneut dem Islam, islamistisch zu sein, indem Sie auf den gewalttätigen Dschihad anspielen. Dass die Mehrheit der Muslime friedlich lebt, scheint Sie nicht zu interessieren.

    Und im Übrigen, müssen Sie mir keine Unwissenheit unterstellen, arrogant kann ich selbst sein, dazu brauche ich Sie nicht.


    Ich stelle niemanden unter Generalverdacht; ich stelle nur fest, dass in den letzten Wochen kaum Kritik von Islamverbänden an dem Verhalten von Islamisten auf deutschen Straßen zu vernehmen war. Das verwundert doch sehr. "Hetze" vermag ich weiterhin nicht zu erkennen.

    Der Islam ist mit Abstand die gefährlichste Religion auf dieser Welt und vermutlich auch die intoleranteste.

    Sie stellen ziemlich eindeutig Muslime unter Generalverdacht.

    Und zu Ihrem Punkt mit den Islamverbänden: Das kann man sachlich und ohne Hass kritisieren, dafür muss man nicht gleich den gesamten Islam als gefährlich einstufen und Muslime als größte Bedrohung der westlichen Welt hochstilisieren.


    Zum einen bezweifle ich, dass sich jede Frau freiwillig verschleiert. Insbesondere junge Mädchen werden von ihrem Elternhaus häufig dazu genötigt. Das gehört nicht zu Deutschland. Ich habe auch nirgendwo zu einem Verbot aufgerufen, sondern schlicht dargetan, dass es in unserem Land üblich ist, sich ins Gesicht zu schauen. Mich wundert wirklich, dass ausgerechnet ein Grüner die frauenfeindlichen Ausprägungen des Islam auch noch verteidigt.

    Ein Zwang zur Verschleierung wurde von mir niemals verteidigt, sondern eine freiwillige Verschleierung. Drehen Sie mir bitte nicht die Worte im Mund herum.

  • Selbst wenn man einmal unterstellte, die Mehrheit der hier lebenden Muslime würde nicht dem Islamismus zumindest zuneigen, überwindet das nicht die prinzipielle Unvereinbarkeit des Islams mit dem Christentum, den Werten des deutschen Volkes und der abendländischen Tradition Deutschlands. Das alleine sollte Grund genug sein, die Remigrationsbemühungen zu ertüchtigen.

  • Während manche auf Fortbildungen gehen und kritische Sitzkreise besuchen, schauen Juristen in das Gesetz und die vorzügliche Auslegung durch den BGH: "Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, daß sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen läßt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen, zu denen die Unwissenheit der Eheleute gehören kann, versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen." (BGH, 02.11.66, IV ZR 239/65)


  • Mal zur Einordnung: 2022 gab es 55.929 gegen "Geflüchtete" gerichtete Straftaten. Davon wurden gerade einmal 21,6 % von Deutschen, damit 78,4 % von Ausländern und 56,7 % von "Geflüchteten" selbst begangen. So viel zu grassierender "Fremdenfeindlichkeit".

    Quelle, bitte, dann können wir darüber weiterreden.



    Von welcher Seite gingen denn nun alle (!) militärischen Auseinandersetzungen initial aus?

    Was ist denn das für eine Frage? Erstmal, was heißt "alle militärischen Auseinandersetzungen"? Auf der ganzen Welt? In Nahost?

    Und zweitens, was hat das jetzt mit dem Islam zu tun?


    Die Asylpolitik ist mit dem Thema Islam angesichts der Klientel, die hier unter dem Vorwand "Asyl" zuwandert, in diesem Kontext untrennbar zu verbinden. Der Islam selbst ist vor allem erst einmal - wie man in Ländern wie Afghanistan, dem Iran, Syrien, Türkei, Libyen, ... beobachten und den Aussagen muslimischer Vertreter entnehmen kann eine in großen Teilen politische Ideologie. So hat in New York ein Imam während des Taraweeh am 25. März diesen Jahres ausgeführt, man werde nicht stoppen, solange der Islam nicht jedes Heim erreicht habe ("We will not stop until Islam enters every home").

    Sie zitieren einen Imam, ignorieren aber, dass die meisten Imame eine andere Auffassung haben, nur hört man von letzteren eben nicht so viel, weil sie sich eben nicht in politische Angelegenheiten einmischen. Der Islam selbst ist vor allem erst einmal eine Religion.

    Der Vorwand "Asyl" ist übrigens in der überwiegenden Mehrheit der Fälle kein Vorwand, sondern ein Fakt. Und nein, in der ganzen Debatte geht es nicht um Flüchtende, sondern um Muslime. Wie gesagt, Sie und ich könnten ebenfalls von heute auf morgen Muslime werden.


    Vor allem erst einmal ist das Kopftuch im Islam nichts als ein Mittel zur Durchsetzung der Scharia. Männer müssten vor den Reizen der Frau beschützt werden, so heißt es im Koran. Einerseits geht es um die islamische Sittlichkeit und Sexualmoral, die Frauen herabwürdigt. Andererseits ist das Kopftuch ein Mittel zur Segregation von Frauen aus der Gesellschaft und auch ein Mittel, um Muslime (Gläubige) von Nichtmuslimen (Ungläubige) zu unterscheiden. Das finden Sie gut?

    Fangen Sie jetzt bitte nicht an, dieses Spiel zu spielen. Ich habe lediglich auf die Aussage geantwortet, es sei unnormal, wenn eine Frau sich verschleiert. Darauf in Bezug habe ich gesagt, dass es, solange es eine eigene Entscheidung ist, vollkommend in Ordnung ist.

    Das gleiche gilt auch für jedes andere Kleidungsstück: Wenn man gerne einen gestrickten Pullover tragen möchte, ist das in Ordnung. Wenn die Familie einen dazu zwingt, dann nicht.


    Selbst wenn man einmal unterstellte, die Mehrheit der hier lebenden Muslime würde nicht dem Islamismus zumindest zuneigen, überwindet das nicht die prinzipielle Unvereinbarkeit des Islams mit dem Christentum, den Werten des deutschen Volkes und der abendländischen Tradition Deutschlands. Das alleine sollte Grund genug sein, die Remigrationsbemühungen zu ertüchtigen.

    Dann können Sie das Grundgesetz gleich mitremigrieren.

  • Muslime sind hier nicht die Opfer.

    Natürlich sind Muslime auch Opfer des Krieges. Nicht nur die muslimischen Zivilisten in Gaza, sondern auch muslimische Israelis oder die deutschen und muslimischen Opfer von Islam- und Ausländerfeindlichkeit.

    Das schließt aber nicht aus, dass jüdische Menschen in Gaza und jüdische Israelis Opfer sind, genau so wie die jüdischen Menschen, die antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland zum Opfer fallen.

    Muslime haben Israel überfallen, Jüdinnen und Juden vergewaltigt sowie massakriert und dies auf offener Straße gefeiert. Dafür tragen sie jetzt die Konsequenzen. In Deutschland ist Islamfeindlichkeit kein großes Problem. Es gibt aber berechtigte Ängste vor dem Islam. Nein, Muslime sind nicht die Opfer.

    Und genau das ist doch der Hass der auf den Rücken der Muslime ausgetragen wird. Wie viele Muslime leben in Deutschland und wie viele waren davon auf der Straße und haben das Massaker gefeiert? Und natürlich gibt es in Deutschland eine Islamfeindlichkeit, wie kann man nur so verblendet sein?

  • Jetzt also schon frei nach dem Motto: "Ich bin doch kein Rassist, ich habe einen schwarzen Freund." Nun gut, wenn Sie diese Karte unbedingt ausspielen wollen, tun Sie das halt.

    Es ist leider erforderlich, auch meine gelebte Toleranz hinzuweisen, wenn Sie jede berechtigte Kritik zum Anlass nehmen, dem Gegenüber Rassismus oder Islamfeindlichkeit zu unterstellen, um letztlich eine Debatte über die Gefahren des Islams zu verunmöglichen. Die mit Abstand meisten Anschläge wurden in den letzten Jahren weltweit von Muslimen verübt. Es gibt keine freiheitliche Demokratie, in der der Islam die vorherrschende Religion ist. Man kann sich nun natürlich auf den Standpunkt stellen, all das habe überhaupt nichts mit der Religion zu tun. Ich halte das für naiv.

    Sie tun es schon wieder, Sie unterstellen erneut dem Islam, islamistisch zu sein, indem Sie auf den gewalttätigen Dschihad anspielen. Dass die Mehrheit der Muslime friedlich lebt, scheint Sie nicht zu interessieren.

    Und im Übrigen, müssen Sie mir keine Unwissenheit unterstellen, arrogant kann ich selbst sein, dazu brauche ich Sie nicht.

    Ich habe mir das nicht ausgedacht. Der Dschihad ist ein wesentliches Konzept des Islams. Dass - jedenfalls in der westlichen Welt - die meisten Muslime friedlich leben, kann gut sein; man kann seine Ablehnung gegenüber unserer freien Lebensweise aber auch nicht nur durch Gewalt zum Ausdruck bringen. Diese Ablehnung zeigt sich auch in den Solidaritätsbekundungen hunderttausender Muslime auf unseren Straßen.

    Sie stellen ziemlich eindeutig Muslime unter Generalverdacht.

    Und zu Ihrem Punkt mit den Islamverbänden: Das kann man sachlich und ohne Hass kritisieren, dafür muss man nicht gleich den gesamten Islam als gefährlich einstufen und Muslime als größte Bedrohung der westlichen Welt hochstilisieren.

    Ich bleibe dabei: Der Islam ist die mit Abstand gefährlichste Religion auf dieser Welt. Einen Generalverdacht habe ich nie ausgesprochen.

    Ein Zwang zur Verschleierung wurde von mir niemals verteidigt, sondern eine freiwillige Verschleierung. Drehen Sie mir bitte nicht die Worte im Mund herum.

    Dann muss man ihre vorige Antwort als Täuschungsmanöver werten. Gut, dass Sie Ihre Haltung präzisiert haben. Eine Verschleierung drückt nichtsdestotrotz eine Fremd- oder Selbsterniedrigung des weiblichen Geschlechts aus. Es mag sein, dass man das in Teilen - bei Mädchen unter 14 Jahren sollte eine Verschleierung verboten werden - tolerieren muss; für mich bleibt die islamische Verschleierung dennoch fremd.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Muslime sind hier nicht die Opfer.

    Natürlich sind Muslime auch Opfer des Krieges. Nicht nur die muslimischen Zivilisten in Gaza, sondern auch muslimische Israelis oder die deutschen und muslimischen Opfer von Islam- und Ausländerfeindlichkeit.

    Das schließt aber nicht aus, dass jüdische Menschen in Gaza und jüdische Israelis Opfer sind, genau so wie die jüdischen Menschen, die antisemitischen Ausschreitungen in Deutschland zum Opfer fallen.

    Muslime haben Israel überfallen, Jüdinnen und Juden vergewaltigt sowie massakriert und dies auf offener Straße gefeiert. Dafür tragen sie jetzt die Konsequenzen. In Deutschland ist Islamfeindlichkeit kein großes Problem. Es gibt aber berechtigte Ängste vor dem Islam. Nein, Muslime sind nicht die Opfer.

    Und genau das ist doch der Hass der auf den Rücken der Muslime ausgetragen wird. Wie viele Muslime leben in Deutschland und wie viele waren davon auf der Straße und haben das Massaker gefeiert? Und natürlich gibt es in Deutschland eine Islamfeindlichkeit, wie kann man nur so verblendet sein?

    Ich vermag keinen Hass zu erkennen.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Natürlich nicht, weil Sie den Hass selbst verbreiten

  • Für Sie ist jede Kritik = Hass. Besorgniserregend, dass linke Politiker jedwede Kritik am Islam sogleich diffamieren. Dieser verengte Debattenkorridor schadet unserem Land. Die Folgen Ihrer Naivität werden Sie schon noch früh genug zu spüren bekommen.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Es ist leider erforderlich, auch meine gelebte Toleranz hinzuweisen, wenn Sie jede berechtigte Kritik zum Anlass nehmen, dem Gegenüber Rassismus oder Islamfeindlichkeit zu unterstellen, um letztlich eine Debatte über die Gefahren des Islams zu verunmöglichen.

    Gelebte Toleranz? Haben Sie nicht gerade noch gesagt, der Islam sei an sich gefährlich, Angst vor Muslimen wäre gerechtfertigt und Opfer islamfeindlicher Straftaten tragen die gerechten Konsequenzen der Taten der Hamas?


    Die mit Abstand meisten Anschläge wurden in den letzten Jahren weltweit von Muslimen verübt.

    Quelle, bitte.


    Es gibt keine freiheitliche Demokratie, in der der Islam die vorherrschende Religion ist.

    Was ist denn das für ein Argument?


    Ich habe mir das nicht ausgedacht. Der Dschihad ist ein wesentliches Konzept des Islams. Dass - jedenfalls in der westlichen Welt - die meisten Muslime friedlich leben, kann gut sein; man kann seine Ablehnung gegenüber unserer freien Lebensweise aber auch nicht nur durch Gewalt zum Ausdruck bringen. Diese Ablehnung zeigt sich auch in den Solidaritätsbekundungen hunderttausender Muslime auf unseren Straßen.

    Ja, der Dschihad ist ein wesentliches Konzept des Islams, der gewalttätige Dschihad aber nicht. Diese Differenzierung muss man machen.

    Belegen Sie mal bitte, dass die meisten Muslime entsprechende Solidaritätsbekundungen gemacht haben. Ich sehe da eher eine laute Minderheit.


    Ich bleibe dabei: Der Islam ist die mit Abstand gefährlichste Religion auf dieser Welt. Einen Generalverdacht habe ich nie ausgesprochen.

    Leider konnten Sie nach wie vor nicht erklären, warum Sie islamistische Elemente beim Islam sehen.

  • Mal zur Einordnung: 2022 gab es 55.929 gegen "Geflüchtete" gerichtete Straftaten. Davon wurden gerade einmal 21,6 % von Deutschen, damit 78,4 % von Ausländern und 56,7 % von "Geflüchteten" selbst begangen. So viel zu grassierender "Fremdenfeindlichkeit".

    Quelle, bitte, dann können wir darüber weiterreden.

    Kriminalität im Kontext von Zuwanderung 2022, S. 23.

    Von welcher Seite gingen denn nun alle (!) militärischen Auseinandersetzungen initial aus?

    Was ist denn das für eine Frage? Erstmal, was heißt "alle militärischen Auseinandersetzungen"? Auf der ganzen Welt? In Nahost?

    Und zweitens, was hat das jetzt mit dem Islam zu tun?

    Alle militärischen Auseinandersetzungen in Nahost gingen von arabischer Seite aus, ob der Israelische Unabhängigkeitskrieg, der Sechs-Tage-Krieg, der Jom-Kippur-Krieg, die erste und die zweite Intifada und jetzt der Angriff der Hamas. All jene Länder sind muslimisch geprägt. Dass ein Zusammenhang zum Islam besteht, lässt sich angesichts der Parolen, die auf pro-"palästinensischen Demonstrationen" gebrüllt werden, nicht bestreiten.


    Die Asylpolitik ist mit dem Thema Islam angesichts der Klientel, die hier unter dem Vorwand "Asyl" zuwandert, in diesem Kontext untrennbar zu verbinden. Der Islam selbst ist vor allem erst einmal - wie man in Ländern wie Afghanistan, dem Iran, Syrien, Türkei, Libyen, ... beobachten und den Aussagen muslimischer Vertreter entnehmen kann eine in großen Teilen politische Ideologie. So hat in New York ein Imam während des Taraweeh am 25. März diesen Jahres ausgeführt, man werde nicht stoppen, solange der Islam nicht jedes Heim erreicht habe ("We will not stop until Islam enters every home").

    Sie zitieren einen Imam, ignorieren aber, dass die meisten Imame eine andere Auffassung haben, nur hört man von letzteren eben nicht so viel, weil sie sich eben nicht in politische Angelegenheiten einmischen.

    Aha, welche denn so? Der Imam aus Birmingham, der erklärt, wie man Frauen richtig steinigt? Der Imam von Bradford, der zum Dschihad gegen Israel aufruft? Der Imam von Northampton, der eine "Heilung von wuchernden Juden" fordert und den islamischen Machtanspruch artikuliert? Oder der Imam aus Köln, der mit Freuden Taliban-Funktionäre zu sich in die Moschee einlädt?

    Der Vorwand "Asyl" ist übrigens in der überwiegenden Mehrheit der Fälle kein Vorwand, sondern ein Fakt.

    Aha, weswegen muss man denn aus Österreich fliehen? Oder aus Polen? Oder aus Italien? Können Sie mir das erklären?

    Und nein, in der ganzen Debatte geht es nicht um Flüchtende, sondern um Muslime. Wie gesagt, Sie und ich könnten ebenfalls von heute auf morgen Muslime werden.

    Nein, die Zusammenfassung jener Themenkomplexe ist zulässig, weil jene "flüchtende" Klientel eben aus muslimischen Kernländern stammt.

    Vor allem erst einmal ist das Kopftuch im Islam nichts als ein Mittel zur Durchsetzung der Scharia. Männer müssten vor den Reizen der Frau beschützt werden, so heißt es im Koran. Einerseits geht es um die islamische Sittlichkeit und Sexualmoral, die Frauen herabwürdigt. Andererseits ist das Kopftuch ein Mittel zur Segregation von Frauen aus der Gesellschaft und auch ein Mittel, um Muslime (Gläubige) von Nichtmuslimen (Ungläubige) zu unterscheiden. Das finden Sie gut?

    Fangen Sie jetzt bitte nicht an, dieses Spiel zu spielen. Ich habe lediglich auf die Aussage geantwortet, es sei unnormal, wenn eine Frau sich verschleiert. Darauf in Bezug habe ich gesagt, dass es, solange es eine eigene Entscheidung ist, vollkommend in Ordnung ist.

    Das gleiche gilt auch für jedes andere Kleidungsstück: Wenn man gerne einen gestrickten Pullover tragen möchte, ist das in Ordnung. Wenn die Familie einen dazu zwingt, dann nicht.

    Welches Spiel spiele ich denn? Ich benenne nur den Fakt, dass das Kopftuch am Ende nichts als ein Zeichen für den Machtanspruch des Islams ist.

    Selbst wenn man einmal unterstellte, die Mehrheit der hier lebenden Muslime würde nicht dem Islamismus zumindest zuneigen, überwindet das nicht die prinzipielle Unvereinbarkeit des Islams mit dem Christentum, den Werten des deutschen Volkes und der abendländischen Tradition Deutschlands. Das alleine sollte Grund genug sein, die Remigrationsbemühungen zu ertüchtigen.

    Dann können Sie das Grundgesetz gleich mitremigrieren.

    Welche Unvereinbarkeit mit den Kerngedanken des Grundgesetzes besteht denn?

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.