Gezwitscher
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Ein Tweet gegen gefühlt 10 Artikel?
Cooler Vergleich.
Können Sie mir denn die Artikel zeigen, die gezielt eine politische Partei als unreif oder Ähnliches verunglimpfen?
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Was wir daraus lernen? Konservative waren schon immer die Politiker, mit den zukunftsfähigsten Ideen. In Deutschland konnte er die Wurst übrigens nicht patentieren, da sie mit den damals geltenden Gesetzen zum Thema Lebensmittel nicht vereinbar war. Die stärkste Partei im Reichstag waren damals übrigens die Sozialisten, damals wie heute Fortschrittshemmer.
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Ein Tweet gegen gefühlt 10 Artikel?
Cooler Vergleich.
Können Sie mir denn die Artikel zeigen, die gezielt eine politische Partei als unreif oder Ähnliches verunglimpfen?
Einfach mal die drei letzten Artikel und die letzte Wahlberichterstattung anschauen, sind zwar nicht die schlimmsten Beispiele aber auch dort kann man die Neigung zu einer gewissen Partei gut genug erkennen.
Man kann eine Partei auch passiv verunglimpfen.
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Einfach mal die drei letzten Artikel und die letzte Wahlberichterstattung anschauen, sind zwar nicht die schlimmsten Beispiele aber auch dort kann man die Neigung zu einer gewissen Partei gut genug erkennen.
Man kann eine Partei auch passiv verunglimpfen.
Die Wahlberichterstattung wurde von Vertretern diverser politischer Lager gelobt. Und dass Frau Burberg im Zuge dessen nicht interviewt werden wollte, das ist wohl kaum die Schuld von Lucifer Media.
Die letzten drei Artikel sind einmal Spekulation über die personelle Besetzung der künftigen Regierung, einmal Spekulationen über die Bundespräsidenten- und Kanzlerwahl und einmal eine Analyse des Koalitionsvertrages.
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Einfach mal die drei letzten Artikel und die letzte Wahlberichterstattung anschauen, sind zwar nicht die schlimmsten Beispiele aber auch dort kann man die Neigung zu einer gewissen Partei gut genug erkennen.
Man kann eine Partei auch passiv verunglimpfen.
Die Wahlberichterstattung wurde von Vertretern diverser politischer Lager gelobt. Und dass Frau Burberg im Zuge dessen nicht interviewt werden wollte, das ist wohl kaum die Schuld von Lucifer Media.
Die letzten drei Artikel sind einmal Spekulation über die personelle Besetzung der künftigen Regierung, einmal Spekulationen über die Bundespräsidenten- und Kanzlerwahl und einmal eine Analyse des Koalitionsvertrages.
Gelobt wurde es, weil man es deutlich schlimmer erwartet hat und es diesmal gottseidank nur bei einzelnen Sticheleien geblieben ist.
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Gelobt wurde es, weil man es deutlich schlimmer erwartet hat und es diesmal gottseidank nur bei einzelnen Sticheleien geblieben ist.
Was an Lucifer Media denn so schlimm sein soll, das würde mich wirklich interessieren. Bisher konnte noch niemand ein Beispiel nennen. Ja, die Machart ist etwas boulevardesk, dies ist jedoch weder ein Alleinstellungsmerkmal, noch ein Anzeichen von parteiischer Berichterstattung. Und dafür, dass die meisten Politiker sich von den Redakteuren verbal an der Nase herumführen lassen und dem Verdrehen ihrer Aussagen nichts entgegensetzen können, das ist wohl eher ein Armutszeugnis für erstere.
Lucifer Media hat in der Vergangenheit kritisch über diverse Parteien, hinweg über verschiedene politische Spektren, berichtet und auch verschiedene Parteien "gelobt".
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Wenn Ihnen der soziale Zusammenhalt so wichtig ist, stellt sich dem interessierten Leser die Frage, warum der Koalitionsvertrag zwischen SDP, CDSU und Grünen keinerlei Maßnahmen zugunsten der "hart arbeitenden Bevölkerung" vorsieht. Während die Allianz-geführte Bundesregierung seinerzeit die breite gesellschaftliche Mitte steuerlich entlastet hat, beschränken sich Ihre Ausführungen auf Floskeln, die gleichzeitig das Scheitern der unkontrollierten Zuwanderung leugnen. Welche Maßnahmen wird Ihre Bundesregierung ergreifen, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken, Herr Fürst?
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Rechte Wirtschaftspolitik in Frankreich? Sind Sie jetzt völlig Banane? Abgesehen davon, diese Leute randalieren wegen angeblicher Polizeigewalt, nicht wegen sozial- und/oder wirtschaftspolitischen Themen. Sie scheinen da was mit den Protesten gegen die Pensionsreform zu verwechseln.
Fakt ist: Die Krawallmacher kommen nahezu alle aus dem migrantischen Milieu. Die "hart arbeitende Bevölkerungsschicht" sind diese Nutzlosen sicherlich nicht. Eine solche Verklärung dieser Randalen zu einer Art "Klassenkampf" und ein Missbrauch der Situation Frankreichs zur Beschmutzung des politischen Gegners ist eines künftigen Bundesfinanzministers unwürdig und bereitet einem ernsthafte Sorgen, was unter Ihnen an Politik gemacht werden wird.
Kleiner Tipp: Wenn Demonstranten "Allahu akbar" und "Tod den Juden" skandieren, dann ist wohl weniger deren wirtschaftliche Situation ein Problem, als ihre bloße Anwesenheit.
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Genau, die zahlreichen Autos haben sich nämlich selbst entzündet, die vielen Läden wurden vom Inhaber ausgeräumt und die dutzenden verletzten Polizisten sind nur gestolpert. Wer nach den Krawallen in Frankreich nicht erkennt, dass das Land ein Problem mit Migranten hat, will auch gar nicht, dass sich die Zustände bessern.
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Ich wüsste nicht, wenn irgendein rechtsorientierter Politiker hier mal Videos der gilets jaunes geteilt haben sollte (in Bezug auf die aktuellen Ausschreitungen). Kann es sein, dass Sie wieder mal gegen Windmühlen anreiten? Und nein, mir würde gerade auch kein rechter Politiker einfallen, der hier die besagte Bewegung gefeiert haben sollte.
Abgesehen davon, der Volksverpetzer ist natürlich eine äußerst seriöse Publikation. Nicht.
Und Sie wollen doch nicht ernsthaft bestreiten, dass es aktuell bürgerkriegsartige Ausschreitungen gibt? Ich habe hier ein Bild für Sie, von der Homepage des österreichischen Außenministeriums. Hat die dortige Regierung das etwa gefaked?
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Haben Sie dafür Belege, oder behaupten Sie das einfach nur?
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Erstens stimmt dies nicht und zweitens wäre ein "Einreden" auf Herrn von Wildungen kein Angriff auf die Verfasssung. Drittens hat Wildungen gar keinen Einfluss auf die Kanzlerwahl.
Auch hier wieder: So etwas ist politische Agitation durch Medien. Einer Partei ohne jegliche Handhabe einen "Angriff auf die Verfassung" zu unterstellen, das ist nicht mehr Journalismus, sondern schon fast Verleumdung. Seltsamerweise bleiben auch hier die großen Lucifer-Media-Jammerer ruhig. Die Doppelmoral zeigt sich mal wieder in ihrer ganzen Pracht.
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Erstens stimmt dies nicht und zweitens wäre ein "Einreden" auf Herrn von Wildungen kein Angriff auf die Verfasssung. Drittens hat Wildungen gar keinen Einfluss auf die Kanzlerwahl.
Auch hier wieder: So etwas ist politische Agitation durch Medien. Einer Partei ohne jegliche Handhabe einen "Angriff auf die Verfassung" zu unterstellen, das ist nicht mehr Journalismus, sondern schon fast Verleumdung. Seltsamerweise bleiben auch hier die großen Lucifer-Media-Jammerer ruhig. Die Doppelmoral zeigt sich mal wieder in ihrer ganzen Pracht.
Manche sind eben nicht jede Minute ihres Lebens auf der sim um sofort auf etwas zu reagieren.