Gemeinsam für Frieden und Sozialismus!

  • Hat irgendwer diese Gestalten mit einer Zeitmaschine hergebeamt?

    Mitnichten, da das innovationshemmende, rückschrittshuldigende System des Kapitalismus mit all seiner Dekadenz nie in der Lage wäre, ein solches technisches Meisterwerk zu schaffen.

  • Ich sehe mich nicht in der Verpflichtung China zu verteidigen, da es ganz offensichtlich länger schon den gerechten Pfad verlassen hat. Die dortige Unterdrückung der Arbeiterklasse ein schweres Vergehen an diesen Menschen.

    Aber als China noch am "gerechten Pfad" war (ich nehme an, Sie meinen da eine klassischere Sozialismuslehre) war, fanden Sie es gut?

    80 Millionen Tote sind für Fräulein Luxemburg offenbar nebensächlich.

    Sowas ist nie nebensächlich. In einer kapitalistischen Welt, in der genug für alle da wäre, sterben jedes Jahr 9 Millionen Menschen an Hunger, davon über 3 Millionen Kinder. Laut WHO sterben jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen an Krankheiten, die durch eine gute Impfabdeckung verhindert werden könnten, davon die meisten in ärmeren Ländern. Im Jahr 2000 schätzten Wissenschaftler*innen die Anzahl der “Toten durch Armut”, also Menschen, die aufgrund von durch Armut ausgelösten sozialen Faktoren umkamen. Sie kamen auf 712.000 Tote, nur in den USA und nur für das Jahr 2000. Das sind etwa 0,2% der gesamten Bevölkerung der Vereinigten Staaten. Sind diese Toten für Sie denn nebensächlich?

    Ich hoffe, Sie erkennen selbst den Unterschied. Jeder Tote ist einer zu viel, nur wurden die von mir genannten Opfer unter Ihrem Vorbild Mao im staatlichen Auftrag - bzw. durch pflichtwidriges Unterlassen des sozialistischen Regimes - getötet. Deutschland ist hingegen nicht für jedes Leid auf der Welt einstandspflichtig, obgleich es viel tut, um das Leid in der Welt zu mindern. Dazu ist es übrigens nur durch ein System der sozialen Marktwirtschaft in der Lage. Schon heute haben beispielsweise auf dem afrikanischen Kontinent deutlich mehr Menschen Zugang zu medizinischer Versorgung als noch vor 20 Jahren - dem Kapitalismus sei Dank! - und die Lebenserwartung ist um satte zehn Jahre gestiegen. Sozialistische Regime haben dagegen nur zur Verelendung der Bevölkerung geführt und sind auch deswegen letztlich gescheitert.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Vorsitzender der Regenbogenfreunde e.V.

  • Ich sehe mich nicht in der Verpflichtung China zu verteidigen, da es ganz offensichtlich länger schon den gerechten Pfad verlassen hat. Die dortige Unterdrückung der Arbeiterklasse ein schweres Vergehen an diesen Menschen.

    Aber als China noch am "gerechten Pfad" war (ich nehme an, Sie meinen da eine klassischere Sozialismuslehre) war, fanden Sie es gut?

    80 Millionen Tote sind für Fräulein Luxemburg offenbar nebensächlich.

    Sowas ist nie nebensächlich. In einer kapitalistischen Welt, in der genug für alle da wäre, sterben jedes Jahr 9 Millionen Menschen an Hunger, davon über 3 Millionen Kinder. Laut WHO sterben jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen an Krankheiten, die durch eine gute Impfabdeckung verhindert werden könnten, davon die meisten in ärmeren Ländern. Im Jahr 2000 schätzten Wissenschaftler*innen die Anzahl der “Toten durch Armut”, also Menschen, die aufgrund von durch Armut ausgelösten sozialen Faktoren umkamen. Sie kamen auf 712.000 Tote, nur in den USA und nur für das Jahr 2000. Das sind etwa 0,2% der gesamten Bevölkerung der Vereinigten Staaten. Sind diese Toten für Sie denn nebensächlich?

    Ich hoffe, Sie erkennen selbst den Unterschied. Jeder Tote ist einer zu viel, nur wurden die von mir genannten Opfer unter Ihrem Vorbild Mao im staatlichen Auftrag - bzw. durch pflichtwidriges Unterlassen des sozialistischen Regimes - getötet. Deutschland ist hingegen nicht für jedes Leid auf der Welt einstandspflichtig, obgleich es viel tut, um das Leid in der Welt zu mindern. Dazu ist es übrigens nur durch ein System der sozialen Marktwirtschaft in der Lage. Schon heute haben beispielsweise auf dem afrikanischen Kontinent deutlich mehr Menschen Zugang zu medizinischer Versorgung als noch vor 20 Jahren - dem Kapitalismus sei Dank! - und die Lebenserwartung ist um satte zehn Jahre gestiegen. Sozialistische Regime haben dagegen nur zur Verelendung der Bevölkerung geführt und sind auch deswegen letztlich gescheitert.

    Dem Kapitalismus sei Dank? Sonst geht es Ihnen aber gut oder wie? Erst beutet man diesen Kontinent über Jahrhunderte hinweg aus, bauen unseren Wohlstand darauf und dann soll man dankbar sein, weil es einigen Menschen ein bisschen besser geht? Hätten wir diesen Kontinent gar nicht erst so massiv ausgebeutet, dann wäre er gar nicht erst an diesen Punkt, an dem er auf fremde Hilfe angewiesen ist. Also echt. Aber diese Verblendung ist typisch für Kapitalisten und die Feinde der Arbeiterklasse.

  • Gott lass Hirn regnen 😒

    Und hoffentlich lässt er Sie diesmal nicht wieder aus.

    Da ich hier nicht die Erichtung eines unmenschlichen Systems mit einer extremistischen Ideologie an der Spitze fordere, hab ich die Vermittlung das wohl bei jemandem anders eine fehlende Intelligenz vorliegt.

  • Hätte, hätte, Fahrradkette. Ihre Spekulationen führen uns nicht weiter. Sie blenden im Übrigen auch völlig die ausufernde Korruption und autoritäre Regentschaft in Afrika aus, für die wir nicht verantwortlich sind.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Da ich hier nicht die Erichtung eines unmenschlichen Systems mit einer extremistischen Ideologie an der Spitze fordere, hab ich die Vermittlung das wohl bei jemandem anders eine fehlende Intelligenz vorliegt.

    Sie treten doch für den Kapitalismus ein und zählen neben diversen anderen Herrschaften, Frauen scheinen da rar gesät, zu den umtriebigsten Apologeten dieses menschenunwürdigen Systems, oder habe ich mich da gravierend geirrt?

  • Klar gehen Sie einfach so darüber hinweg. Sonst müssten Sie ja auch die wahren Ursachen anerkennen und das würde Ihre Weltanschauung zum Einsturz bringen. Das wollen Sie selbstverständlich nicht und das kann ich sogar verstehen, es ist immer schwierig sich einzugestehen auf der falschen Seite der Geschichte zu stehen.

  • Ich stehe auf der richtigen Seite der Geschichte, auf der Seite des Erfolgs. Sie hingegen schlüpfen - wie es Linke fast immer tun - in eine Opferrolle. Für eine Misserfolge und Defizite sind immer diejenigen verantwortlich, die Erfolg haben. Es lebt sich natürlich angenehmer, immer die Schuld bei anderen zu suchen, anstatt selbst Anstrengungen zu unternehmen, um die eigene Situation zu verbessern.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Sie stehen auf der Seite jener, die diesen Planeten und damit die Menschheit zerstören werden. Wenn Sie darauf stolz sind, dann herzlichen Glückwunsch zu dieser grandiosen Missleistung.

  • Herzlichen Dank. Sie vergessen allerdings, dass es Ihr Bruderland China ist, das weitgehende Klimaschutzmaßnahmen blockiert.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Haben Sie schon einmal etwas vom sogenannten "Metrum" gehört?

    Naja, darauf muss man beim Dichten sozialistischer Gesänge nicht achten, hat diese Ideologie doch eine Abneigung gegen fast alles Kulturelle. Und Jambus, Daktylus und Trochäus hören sich doch viel zu bourgeois an, als dass man sie würdigen sollte.

    Ich als Sprachliebhaberin muss da entschieden widersprechen.

  • Komisch, waren es nicht die Kommunisten die die UmweLT noch stärker als Kapitalisten verschmutzt haben trotz geringerer Produktionskapazitäten?

  • Herzlichen Dank. Sie vergessen allerdings, dass es Ihr Bruderland China ist, das weitgehende Klimaschutzmaßnahmen blockiert.

    Sie scheinen - wie für Anhänger des kapitalistischen Systems üblich - noch in der Vergangenheit zu leben. China ist mitnichten ein sozialistischer Bruderstaat, handelt es sich dabei doch um ein ebenso kapitalistisches Monster wie die Vereinigten Staaten von Amerika.

  • Herzlichen Dank. Sie vergessen allerdings, dass es Ihr Bruderland China ist, das weitgehende Klimaschutzmaßnahmen blockiert.

    Sie scheinen - wie für Anhänger des kapitalistischen Systems üblich - noch in der Vergangenheit zu leben. China ist mitnichten ein sozialistischer Bruderstaat, handelt es sich dabei doch um ein ebenso kapitalistisches Monster wie die Vereinigten Staaten von Amerika.

    Ich stelle fest, Sie kritisieren ein Konzept, das Sie nicht verstanden haben. Ein kleiner Tipp: Staatliche Mehrheitsbeteiligungen an jedem wichtigen Unternehmen sind kein Bestandteil der freien oder sozialen Marktwirtschaft.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Ich stelle fest, Sie kritisieren ein Konzept, das Sie nicht verstanden haben. Ein kleiner Tipp: Staatliche Mehrheitsbeteiligungen an jedem wichtigen Unternehmen sind kein Bestandteil der freien oder sozialen Marktwirtschaft.

    Sie behaupten also, die Bundeszentrale für politische Bildung ist ebenso nicht in der Lage, das Konzept Chinas zu verstehen, spricht diese doch - wohlgemerkt in ihrer Eigenschaft als Institution eines kapitalistischen Regimes wie der BRD, weshalb den Worten noch mehr Bedeutung zugemessen werden muss - ebenso von einem kapitalistischen System in China?

  • Das Glorifizieren einer Meuterei ,welche zum landesweitem Aufstand und zum Massenmord, Verelendung unf Hungersnot führte,kann ja wohl ernst gemeint sein.

    Es wir vor allem verkannt wer die Anführer waren ,ein Baron ( nutze hiermal den deutschen Titel) , ein entlaufener Priesterschüler, ein polnisch-litauischer Gutsbesitzersohn, ein Bahnbeamtensohn, ein Arztsohn, ein Kaufmannssohn, und ein Kulakensohn, Uljanow, Dshugashwilli, Dshershinski, Brilliant, Rosenfeld, Uritzki und Bronstein, besser bekann als Lenin, Stalin, Kameniew , Sokolnikow und Trotzki.

    Allen hatten eine Gemeinsamkeit ,sie waren durch und durch Arbeitscheu.

    Das z.b Uljanow sich später als recht fleissiger Schreiber mauserte, verdankt er seiner sehr resoluten Ehefrau.

    Um es kurz zu machen verkrachte Elemente, nutzten die Stimmung um ihr Süppchen zum Kochen zu bringen.

    Es gibt nichts zu Verherrlichen weder am Kommunidsmus noch am Sozialismus, beides gehört eingestampft.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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