Gründungsversammlung der Regenbogenfreunde i.G. am 06.11.2022 in der Messe in Köln

  • Dem ist nicht der Fall. Ich schließe Versammlung!


    holt sich einen starken Long Island Iced Tea, lässt folgendes Lied abspielen und singt und tanzt dazu:



    3953-cornelius-sommer-rot-png

    Cornelius Sommer, MdHB, MdB

    Senator für Bildung und Berufsausbildung der Freien Hansestadt Hamburg

    Geschäftsführer der Regenbogenfreunde e.V.

    Mitglied des Bündnisses Deutschland bleibt bunt

  • Dem ist nicht der Fall. Ich schließe Versammlung!


    holt sich einen starken Long Island Iced Tea, lässt folgendes Lied abspielen und singt und tanzt dazu:



    schmeißt jedem eine Regenbogenflagge zu und genießt den Moment der Bunt erstrahlten Halle

  • Gratulation liebe Regenbogenfreunde zu einem Vorsitzenden-Team, das gegen alle wettert, die nicht städtisch, links und Akademiker/Gymnasiasten sind. Wie man so für mehr Offenheit und Verständnis sorgen will, wenn das Bild von allen außerhalb der eigenen Blase vorurteilshaft und negativ gezeichnet ist, werden wohl auch nur Sie verstehen.

  • Ich hätte mal eine Frage, mit dieser Versammlung haben sie alle jetzt ihren Sonntagabend verbracht?! ^^ Man braucht auch für alles einen Verein

    Man braucht ja auch tausende Konservative Medien. Es war durchaus ein sehr sinnvoller Nachmittag.

  • Ich hätte mal eine Frage, mit dieser Versammlung haben sie alle jetzt ihren Sonntagabend verbracht?! ^^ Man braucht auch für alles einen Verein

    Man braucht ja auch tausende Konservative Medien. Es war durchaus ein sehr sinnvoller Nachmittag.

    Ja, man braucht ja wohl noch anständige Journalisten, die auch mit richtigen Politikern sprechen und ihre Arbeit ernst nehmen.

    Otto Leopold Erwin Freiherr von Reichenhall


    Konservativer bürgerlicher Journalist

    Die Deutschen sind ein streit- und zanksüchtiges Volk.


  • Gratulation liebe Regenbogenfreunde zu einem Vorsitzenden-Team, das gegen alle wettert, die nicht städtisch, links und Akademiker/Gymnasiasten sind. Wie man so für mehr Offenheit und Verständnis sorgen will, wenn das Bild von allen außerhalb der eigenen Blase vorurteilshaft und negativ gezeichnet ist, werden wohl auch nur Sie verstehen.

    Mich würde interessieren, aus welchen Gründen Sie dazu kommen? Habe der Versammlung jetzt nicht ganz aktiv beigewohnt, konnte aber auch keine Anhaltspunkte für ihre These finden.

  • Ich hätte mal eine Frage, mit dieser Versammlung haben sie alle jetzt ihren Sonntagabend verbracht?! ^^ Man braucht auch für alles einen Verein

    Man braucht ja auch tausende Konservative Medien. Es war durchaus ein sehr sinnvoller Nachmittag.

    Ja, man braucht ja wohl noch anständige Journalisten, die auch mit richtigen Politikern sprechen und ihre Arbeit ernst nehmen.

    Stimmt, leider ist es aber so das man mit allen Politiker:innen Gespräche führen sollte, wenn man ein „richtiger“ Journalist ist.

  • Gratulation liebe Regenbogenfreunde zu einem Vorsitzenden-Team, das gegen alle wettert, die nicht städtisch, links und Akademiker/Gymnasiasten sind. Wie man so für mehr Offenheit und Verständnis sorgen will, wenn das Bild von allen außerhalb der eigenen Blase vorurteilshaft und negativ gezeichnet ist, werden wohl auch nur Sie verstehen.

    Mich würde interessieren, aus welchen Gründen Sie dazu kommen? Habe der Versammlung jetzt nicht ganz aktiv beigewohnt, konnte aber auch keine Anhaltspunkte für ihre These finden.

    Ich denke mal: Frau von Angern hier, Frau von Angern da.

  • Stimmt, leider ist es aber so das man mit allen Politiker:innen Gespräche führen sollte, wenn man ein „richtiger“ Journalist ist.

    Weshalb verweigern Sie sich dann einer Antwort, wenn Sie von Journalisten gefragt werden, die mit allen Politikern Gespräche führen?

    Lucifer Media

    Leiter des Ressorts Außenpolitik

    Stellvertretender Chefredakteur

    Für Whistleblowing und sonstige Anfragen hier klicken.

  • Ich hätte mal eine Frage, mit dieser Versammlung haben sie alle jetzt ihren Sonntagabend verbracht?! ^^ Man braucht auch für alles einen Verein

    Man braucht ja auch tausende Konservative Medien. Es war durchaus ein sehr sinnvoller Nachmittag.

    Ja, man braucht ja wohl noch anständige Journalisten, die auch mit richtigen Politikern sprechen und ihre Arbeit ernst nehmen.

    Stimmt, leider ist es aber so das man mit allen Politiker:innen Gespräche führen sollte, wenn man ein „richtiger“ Journalist ist.

    Was auch immer Politiker*innen sind. Ich rede ja mit allen vernünftigen Politikern, die für unser Land kämpfen, aber ich möchte meine Zeit nicht vergolden, um mit 10-jährigen Möchtigernpolitikern zu reden.

    Otto Leopold Erwin Freiherr von Reichenhall


    Konservativer bürgerlicher Journalist

    Die Deutschen sind ein streit- und zanksüchtiges Volk.


  • Gratulation liebe Regenbogenfreunde zu einem Vorsitzenden-Team, das gegen alle wettert, die nicht städtisch, links und Akademiker/Gymnasiasten sind. Wie man so für mehr Offenheit und Verständnis sorgen will, wenn das Bild von allen außerhalb der eigenen Blase vorurteilshaft und negativ gezeichnet ist, werden wohl auch nur Sie verstehen.

    Entschuldigung, wenn ich nicht ganz folgen kann. Wie meinen?

    Vorsitzender der Regenbogenfreunde e.V.

  • Gratulation liebe Regenbogenfreunde zu einem Vorsitzenden-Team, das gegen alle wettert, die nicht städtisch, links und Akademiker/Gymnasiasten sind. Wie man so für mehr Offenheit und Verständnis sorgen will, wenn das Bild von allen außerhalb der eigenen Blase vorurteilshaft und negativ gezeichnet ist, werden wohl auch nur Sie verstehen.

    Was genau ist eigentlich Ihr Problem? Wir stehen allen, die unser Anliegen für mehr Vielfalt und Menschenrechte, und dazu gehören auch die Rechte queerer Menschen, teilen, offen. Aber eben nicht für Anti-Demokrat:innen wie Herbert Müller, der sein Amt missbraucht hat seinerzeit, um unsere Demokratie durch die Beobachtung einer demokratischen Partei, zumindest zu diesem Zeitpunkt, durch den Verfassungsschutz, zu gefährden, in dem man politische Gegner diffamiert und rechtswidrig loszuwerden versucht. Und wenn man sieht, wieviele Christopher Street Days inzwischen auch im ländlichen Raum begangen werden, wird ihre Unterstellung völlig unhaltbar.

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    Cornelius Sommer, MdHB, MdB

    Senator für Bildung und Berufsausbildung der Freien Hansestadt Hamburg

    Geschäftsführer der Regenbogenfreunde e.V.

    Mitglied des Bündnisses Deutschland bleibt bunt

  • Ich hätte mal eine Frage, mit dieser Versammlung haben sie alle jetzt ihren Sonntagabend verbracht?! ^^ Man braucht auch für alles einen Verein

    Man braucht ja auch tausende Konservative Medien. Es war durchaus ein sehr sinnvoller Nachmittag.

    Ja, man braucht ja wohl noch anständige Journalisten, die auch mit richtigen Politikern sprechen und ihre Arbeit ernst nehmen.

    Stimmt, leider ist es aber so das man mit allen Politiker:innen Gespräche führen sollte, wenn man ein „richtiger“ Journalist ist.

    Was auch immer Politiker*innen sind. Ich rede ja mit allen vernünftigen Politikern, die für unser Land kämpfen, aber ich möchte meine Zeit nicht vergolden, um mit 10-jährigen Möchtigernpolitikern zu reden.

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    Cornelius Sommer, MdHB, MdB

    Senator für Bildung und Berufsausbildung der Freien Hansestadt Hamburg

    Geschäftsführer der Regenbogenfreunde e.V.

    Mitglied des Bündnisses Deutschland bleibt bunt

  • Paul Foxowitz von Lucifer Media hier, ich hätte ein Frage!

    Können Mitglieder des Vereins erläutern, weshalb man Altkanzler Müller ausgeschlossen hat?

    Die Regenbogenfreunde sehen sich als eine demokratische Organisation. Die Vorfälle um den ehemaligen Bundeskanzler Herbert Müller im November und Dezember 2021, bei denen dieser die Beobachtung einer konkurrierenden Partei zum Zwecke der Diffamierung vom Verfassungsschutz anwies, lassen Zweifel an der demokratischen Gesinnung von Herrn Herbert Müller aufkommen. Um Schaden von den Regenbogenfreunden zu wenden, war ein Ausschluss des Gründungsmitgliedes Herbert Müller geboten.

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    Cornelius Sommer, MdHB, MdB

    Senator für Bildung und Berufsausbildung der Freien Hansestadt Hamburg

    Geschäftsführer der Regenbogenfreunde e.V.

    Mitglied des Bündnisses Deutschland bleibt bunt

  • Die Regenbogenfreunde sehen sich als eine demokratische Organisation. Die Vorfälle um den ehemaligen Bundeskanzler Herbert Müller im November und Dezember 2021, bei denen dieser die Beobachtung einer konkurrierenden Partei zum Zwecke der Diffamierung vom Verfassungsschutz anwies, lassen Zweifel an der demokratischen Gesinnung von Herrn Herbert Müller aufkommen. Um Schaden von den Regenbogenfreunden zu wenden, war ein Ausschluss des Gründungsmitgliedes Herbert Müller geboten.

    Vielen Dank für die Antwort.

    Lucifer Media

    Leiter des Ressorts Außenpolitik

    Stellvertretender Chefredakteur

    Für Whistleblowing und sonstige Anfragen hier klicken.

  • Die Regenbogenfreunde sehen sich als eine demokratische Organisation. Die Vorfälle um den ehemaligen Bundeskanzler Herbert Müller im November und Dezember 2021, bei denen dieser die Beobachtung einer konkurrierenden Partei zum Zwecke der Diffamierung vom Verfassungsschutz anwies, lassen Zweifel an der demokratischen Gesinnung von Herrn Herbert Müller aufkommen. Um Schaden von den Regenbogenfreunden zu wenden, war ein Ausschluss des Gründungsmitgliedes Herbert Müller geboten.

    Vielen Dank für die Antwort.

    Keine Ursache. Sie können sich bei Fragen zu den Regenbogenfreunden natürlich persönlich an alle oder einzelne Vorstandsmitglieder wenden.

    3953-cornelius-sommer-rot-png

    Cornelius Sommer, MdHB, MdB

    Senator für Bildung und Berufsausbildung der Freien Hansestadt Hamburg

    Geschäftsführer der Regenbogenfreunde e.V.

    Mitglied des Bündnisses Deutschland bleibt bunt

  • Gratulation liebe Regenbogenfreunde zu einem Vorsitzenden-Team, das gegen alle wettert, die nicht städtisch, links und Akademiker/Gymnasiasten sind. Wie man so für mehr Offenheit und Verständnis sorgen will, wenn das Bild von allen außerhalb der eigenen Blase vorurteilshaft und negativ gezeichnet ist, werden wohl auch nur Sie verstehen.

    Mich würde interessieren, aus welchen Gründen Sie dazu kommen? Habe der Versammlung jetzt nicht ganz aktiv beigewohnt, konnte aber auch keine Anhaltspunkte für ihre These finden.

    Also wer davon spricht, daß es "erhebliche negative Konsequenzen" gäbe, wenn man als queere Person im Handwerk arbeiten möchte, während es im Büro "nur" subtilere Benachteiligungen gäbe, sollte das auch mit handfesten Zahlen belegen können. In die gleiche Kerbe schlagen genauso die Behauptungen (salopp zusammengefaßt) auf der Hauptschule werde man zusammengeschlagen, im Gymnasium natürlich nicht, und daß man sich vor Menschen aus "der Unterschicht" fürchten muß. Da fühlt man sich ja hier gleich willkommen, wenn man nicht aus den Kreisen der Frau Angern stammt.


    Frau Haßelmann ebenso. Noch konkreter, aber nicht minder ab vom Schuß, wenn sie sich hier hinstellt und der Art nach etwas von "Land gleich konservativ gleich schwulenfeindlich, Stadt gleich links gleich nicht-schwulenfeindlich" erzählt.

  • Gratulation liebe Regenbogenfreunde zu einem Vorsitzenden-Team, das gegen alle wettert, die nicht städtisch, links und Akademiker/Gymnasiasten sind. Wie man so für mehr Offenheit und Verständnis sorgen will, wenn das Bild von allen außerhalb der eigenen Blase vorurteilshaft und negativ gezeichnet ist, werden wohl auch nur Sie verstehen.

    Was genau ist eigentlich Ihr Problem? Wir stehen allen, die unser Anliegen für mehr Vielfalt und Menschenrechte, und dazu gehören auch die Rechte queerer Menschen, teilen, offen. Aber eben nicht für Anti-Demokrat:innen wie Herbert Müller, der sein Amt missbraucht hat seinerzeit, um unsere Demokratie durch die Beobachtung einer demokratischen Partei, zumindest zu diesem Zeitpunkt, durch den Verfassungsschutz, zu gefährden, in dem man politische Gegner diffamiert und rechtswidrig loszuwerden versucht. Und wenn man sieht, wieviele Christopher Street Days inzwischen auch im ländlichen Raum begangen werden, wird ihre Unterstellung völlig unhaltbar.

    Sie mißverstehen die Aussage. Daß auch konservative Parteien und der ländliche Raum offen für queere Personen sind, bestreite ich doch gar nicht. Im Gegenteil: Es sind doch gerade die Vorsitzenden Ihres Vereins, die dergleichen in Frage stellen.