[Liberal-Konservative Allianz] Der neue Parteivorsitzende zur Situation und Zukunft der Partei

  • Liebe Bürger,


    es liegen turbulente Zeiten hinter der liberal-konservativen Allianz. Das Aufbegehren des konservativen Flügels samt fragwürdiger Aussagen und der daraus folgende Austritt eines erheblichen Teils des liberalen Flügels haben unserer Partei sowohl im Innern als auch nach Außen schwer geschadet. Natürlich müssen wir uns fragen, wie wir in diese Situation gekommen sind. Ich denke einen großen Anteil daran hatte der starke liberale Flügel, der uns zwar viele Erfolge bei Wahlen und die Beteiligung an Regierungen beschert hat, aber das hat, und das muss ich, als Teil dieses liberalen Flügels, eingestehen, auch dazu geführt, dass wir unseren konservativen Flügel vernachlässigt und übergangen haben. Dies sorgte natürlich für viel Unmut bei unseren konservativen Kollegen. Eine nennen wir es mal Revolte war vorprogrammiert. Das diese zum Teil sehr hart und unfair geführt wurde und dazu führte, dass sich gerade der linksliberale Flügel schockiert über diesen Umgang und die zum Teil rechtsextreme Rhetorik zeigte und sich durch Parteiaustritt davon distanziert hat. Ich sage hier eindeutig, dass auch ich diese Rhetorik aufs schärfste kritisiere und mich davon distanziere. Aber anders als meine ehemaligen Kollegen distanziere ich mich deswegen nicht von meiner Partei.

    Das Ziel muss sein den konservativen Flügel wieder mehr einzubinden und auch seine Expertise in unser weiteres Vorgehen mit einzubeziehen. Damit sich solche Vorfälle nicht wiederholen.

    Wir müssen es schaffen wieder liberal-konservativ zu sein, zwei große Flügel, zwei Perspektiven und doch am Ende ein gemeinsamer Weg, den wir gehen.

    Natürlich weiß ich, dass das nicht einfach ist und auch noch nie einfach war. Aber wir waren zusammen erfolgreich und werden wieder zusammen erfolgreich sein. Nicht nur mit liberaler Politik, nicht nur mit konservativer Politik, sondern mit liberal-konservativer Politik.

    Das die vergangenen Wochen ein Schock für die Partei waren, sieht man schon allein an der Wahl meiner Person zum Parteivorsitzenden. Eines ehemaligen Grünen. *grinst*

    Ich kenne natürlich die Beweggründe der Mitglieder nicht mich zu wählen. Ich möchte aber ganz klar sagen, dass es mir nicht um die Verhinderung möglicher anderer Konstellationen ging und geht, sondern darum unsere Flügel, die in letzter Zeit sehr auseinander gedriftet sind, wieder zusammenzuführen, uns innerhalb der Partei nicht als Gegner sondern als Partner zu sehen. Gemeinsam stark zu sein und uns nicht gegenseitig schwächen. Das wird ein langer Weg, ein beschwerlicher Weg, denn es ist viel zerstört worden. An Struktur, am Ansehen und vor allem an Vertrauen. Mit unserem neuen Vorstand werden wir darauf hinarbeiten wieder eine starke liberal-konservative Allianz zu sein. Und ich weiß, die linken Kräfte unserer Republik sehen das natürlich vollkommen anders, ihnen wäre unsere Marginalisierung lieber.

    Deshalb möchte ich zum Schluss ein paar Worte an unsere politischen Kontrahenten richten: Ich streite gern mit Ihnen in der Sache. Und wir haben da viele Differenzen. Doch würde ich nie behaupten, irgendeine Partei in unserem Land hätte keine Daseinsberechtigung. Jede Partei hat ein Programm für unser Land, das ich nicht teilen muss, aber akzeptieren kann, dass es Bürger gibt, die sich genau damit identifizieren und diese Partei deshalb wählen. Das ist Demokratie, eine Wahl zu haben. Und deshalb hat jede Partei, die gewählt wird auch ein Recht zu existieren, denn sie vertritt einen Teil unserer Bürger. Und deshalb akzeptiere ich, dass es die Internationale Linke gibt, dass es die Grünen gibt, dass es die SDP gibt. Ich würde mich freuen wenn auch die „Linke“ in unserem Land akzeptieren könnte, dass es uns gibt und uns braucht. Sie müssen nichts von unserem Programm teilen, das will ich gar nicht. Aber sie sollten akzeptieren, dass es ein nicht unerheblicher Teil unserer Bürger tut.


    Danke.

  • Zusammenfassend kann man also sagen, dass das menschenverachtende Auftreten des rechten Flügels... oh pardon... des "konservativen" Flügels dazu führt, dass man jetzt mehr auf ihren Mist, den man die letzten Wochen verbreitet hat hört. Schönen Dank auch.

    Die Allianz braucht niemand mehr. Ihre menschenverachtenden Mitglieder und die Partei im allgemeinen gehören endlich auf den Misthaufen der Geschichte!

  • Zusammenfassend kann man also sagen, dass das menschenverachtende Auftreten des rechten Flügels... oh pardon... des "konservativen" Flügels dazu führt, dass man jetzt mehr auf ihren Mist, den man die letzten Wochen verbreitet hat hört. Die Allianz braucht niemand mehr. Ihre menschenverachtenden Mitglieder und die Partei im allgemeinen gehören endlich auf den Misthaufen der Geschichte!

    Die Allianz als solche hat durchaus Ihre Berechtigung, wo ich Ihnen allerdings in der Sache recht geben muss ist der Umgang mit dem rechten Flügel der Partei.


    Es wirkt etwas so wie wenn ein Kleinkind nach Schokolade schreit und die Eltern nur um Ruhe zu haben diese gewähren. Das hilft dem Kind nicht zu lernen das es nicht immer seinen Willen bekommt.


    Trotzdem wünsche ich der Allianz viel Glück bei der Arbeit daran zwei so unterschiedliche Ideologien und Ansätze zu verbinden. Ob dies in der Zukunft mit einem so Präsenten rechten Flügel funktionieren wird ist für mich allerdings fraglich.

    Mitglied des 14. Thüringer Landtags


    Ministerpräsident des Freistaates Thüringen a.D.

    Präsident des Bundesrates a.D.

    Minister für Finanzen und Gesundheit Thüringen a.D.

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  • Zusammenfassend kann man also sagen, dass das menschenverachtende Auftreten des rechten Flügels... oh pardon... des "konservativen" Flügels dazu führt, dass man jetzt mehr auf ihren Mist, den man die letzten Wochen verbreitet hat hört. Die Allianz braucht niemand mehr. Ihre menschenverachtenden Mitglieder und die Partei im allgemeinen gehören endlich auf den Misthaufen der Geschichte!

    Die Allianz als solche hat durchaus Ihre Berechtigung, wo ich Ihnen allerdings in der Sache recht geben muss ist der Umgang mit dem rechten Flügel der Partei.


    Es wirkt etwas so wie wenn ein Kleinkind nach Schokolade schreit und die Eltern nur um Ruhe zu haben diese gewähren. Das hilft dem Kind nicht zu lernen das es nicht immer seinen Willen bekommt.

    Ich finde den vergleich bezug auf einen Flügel dieser Partei, welche sich zum Teil Nazisprech bedienen etwas verharmlosend...

  • Zusammenfassend kann man also sagen, dass das menschenverachtende Auftreten des rechten Flügels... oh pardon... des "konservativen" Flügels dazu führt, dass man jetzt mehr auf ihren Mist, den man die letzten Wochen verbreitet hat hört. Die Allianz braucht niemand mehr. Ihre menschenverachtenden Mitglieder und die Partei im allgemeinen gehören endlich auf den Misthaufen der Geschichte!

    Die Allianz als solche hat durchaus Ihre Berechtigung, wo ich Ihnen allerdings in der Sache recht geben muss ist der Umgang mit dem rechten Flügel der Partei.


    Es wirkt etwas so wie wenn ein Kleinkind nach Schokolade schreit und die Eltern nur um Ruhe zu haben diese gewähren. Das hilft dem Kind nicht zu lernen das es nicht immer seinen Willen bekommt.

    Ich finde den vergleich bezug auf einen Flügel dieser Partei, welche sich zum Teil Nazisprech bedienen etwas verharmlosend...

    Bei Gott ich will den rechten Flügel der Allianz nicht verteidigen, aber auch dort ist solche Sprache nur von einem kleinen Teil benutzt worden.


    Trotzdem geht (auch) das nicht und muss immer kritisiert werden. Aber der Fairness halber, die I:L hat auch Mitglieder die manch eine Position vertreten die für mich (Subjektiv) nicht in Ordnung gehen.

    Mitglied des 14. Thüringer Landtags


    Ministerpräsident des Freistaates Thüringen a.D.

    Präsident des Bundesrates a.D.

    Minister für Finanzen und Gesundheit Thüringen a.D.

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  • Alleine schon wegen der Wortwahl werde ich dazu nichts weiter sagen. Man versteht halt das was man verstehen will um andere diskreditieren zu können. Aber ist man ja aus der Richtung nicht anders gewohnt. Wenn die eine extreme meint sie hätte mehr Daseinsberechtigung als die andere. Nicht mein Niveau.

  • Zusammenfassend kann man also sagen, dass das menschenverachtende Auftreten des rechten Flügels... oh pardon... des "konservativen" Flügels dazu führt, dass man jetzt mehr auf ihren Mist, den man die letzten Wochen verbreitet hat hört. Die Allianz braucht niemand mehr. Ihre menschenverachtenden Mitglieder und die Partei im allgemeinen gehören endlich auf den Misthaufen der Geschichte!

    Alles, was nicht in das ideologisch verblendete Weltbild der Linken passt, ist "menschenverachtend" und "rechtsextrem", immer wieder die gleiche Platte. Hier sieht man mal wieder die Doppelmoral der Linksfaschisten aus der SED und anderer linker Kräfte, die der Allianz (zu Unrecht) Extremismus vorwerfen, aber mit der SED eine Partei unterstützen (oder mit ihr konzertiert zusammenwirken), deren führende Mitglieder bereits deutlich gemacht haben, dass sie vom Prinzip der Demokratie und der Volkssouveränität nichts halten, die das Eigentumsgrundrecht mit Füßen treten und mit menschenfeindlichen, volksverachtenden Parolen wie "Nie wieder Deutschland" um sich schmeißen. Linken Elementen wie Ihnen kann ich nur entgegnen: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen (passt sogar zur Antifa).

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Alleine schon wegen der Wortwahl werde ich dazu nichts weiter sagen. Man versteht halt das was man verstehen will um andere diskreditieren zu können. Aber ist man ja aus der Richtung nicht anders gewohnt. Wenn die eine extreme meint sie hätte mehr Daseinsberechtigung als die andere. Nicht mein Niveau.

    Mitglied des 14. Thüringer Landtags


    Ministerpräsident des Freistaates Thüringen a.D.

    Präsident des Bundesrates a.D.

    Minister für Finanzen und Gesundheit Thüringen a.D.

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  • Zusammenfassend kann man also sagen, dass das menschenverachtende Auftreten des rechten Flügels... oh pardon... des "konservativen" Flügels dazu führt, dass man jetzt mehr auf ihren Mist, den man die letzten Wochen verbreitet hat hört. Schönen Dank auch.

    Die Allianz braucht niemand mehr. Ihre menschenverachtenden Mitglieder und die Partei im allgemeinen gehören endlich auf den Misthaufen der Geschichte!

    Wer hat die 0 gewählt, dass Sie sich in gewohnt geistreicher Art und Weise äußern?

  • Zusammenfassend kann man also sagen, dass das menschenverachtende Auftreten des rechten Flügels... oh pardon... des "konservativen" Flügels dazu führt, dass man jetzt mehr auf ihren Mist, den man die letzten Wochen verbreitet hat hört. Die Allianz braucht niemand mehr. Ihre menschenverachtenden Mitglieder und die Partei im allgemeinen gehören endlich auf den Misthaufen der Geschichte!

    Alles, was nicht in das ideologisch verblendete Weltbild der Linken passt, ist "menschenverachtend" und "rechtsextrem", immer wieder die gleiche Platte. Hier sieht man mal wieder die Doppelmoral der Linksfaschisten aus der SED und anderer linker Kräfte, die der Allianz (zu Unrecht) Extremismus vorwerfen, aber mit der SED eine Partei unterstützen (oder mit ihr konzertiert zusammenwirken), deren führende Mitglieder bereits deutlich gemacht haben, dass sie vom Prinzip der Demokratie und der Volkssouveränität nichts halten, die das Eigentumsgrundrecht mit Füßen treten und mit menschenfeindlichen, volksverachtenden Parolen wie "Nie wieder Deutschland" um sich schmeißen. Linken Elementen wie Ihnen kann ich nur entgegnen: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen (passt sogar zur Antifa).

    Auch an der Stelle nochmal: Die SED wurde vor 40 Jahren abgeschafft. Nach 40 Jahren stellen ehemalige SED Mitglieder nur noch einen kleinen Teil der Mitglieder linker Parteien.


    (Zumal es die SED nicht mehr gibt und damit auch nicht länger unterstützt werden kann)

    Mitglied des 14. Thüringer Landtags


    Ministerpräsident des Freistaates Thüringen a.D.

    Präsident des Bundesrates a.D.

    Minister für Finanzen und Gesundheit Thüringen a.D.

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  • Alles, was nicht in das ideologisch verblendete Weltbild der Linken passt, ist "menschenverachtend" und "rechtsextrem", immer wieder die gleiche Platte. Hier sieht man mal wieder die Doppelmoral der Linksfaschisten aus der SED und anderer linker Kräfte, die der Allianz (zu Unrecht) Extremismus vorwerfen, aber mit der SED eine Partei unterstützen (oder mit ihr konzertiert zusammenwirken), deren führende Mitglieder bereits deutlich gemacht haben, dass sie vom Prinzip der Demokratie und der Volkssouveränität nichts halten, die das Eigentumsgrundrecht mit Füßen treten und mit menschenfeindlichen, volksverachtenden Parolen wie "Nie wieder Deutschland" um sich schmeißen. Linken Elementen wie Ihnen kann ich nur entgegnen: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen (passt sogar zur Antifa).

    Das mit "immer wieder die gleiche Platte" trifft ja auch auf Sie hervorragend zu. Ich finde die gegenseitigen Bezeichnungen als Nazis, Linksfaschisten, SED-Mitglieder etc. ehrlich gesagt nur noch anstrengend. Kann man sich denn nicht über Inhalte streiten als über die Frage, wer denn jetzt Nazi, Demokratiefeind oder sonst was ist? Es ist doch immer dasselbe. Die eine Seite kritisiert die Allianz als Nazis, dann kommen Allianzler und schließen mit "Linksfaschisten" und "Demokratiefeinde" zurück. Es ist wirklich nur noch anstrengend und peinlich.

  • Zusammenfassend kann man also sagen, dass das menschenverachtende Auftreten des rechten Flügels... oh pardon... des "konservativen" Flügels dazu führt, dass man jetzt mehr auf ihren Mist, den man die letzten Wochen verbreitet hat hört. Die Allianz braucht niemand mehr. Ihre menschenverachtenden Mitglieder und die Partei im allgemeinen gehören endlich auf den Misthaufen der Geschichte!

    Alles, was nicht in das ideologisch verblendete Weltbild der Linken passt, ist "menschenverachtend" und "rechtsextrem", immer wieder die gleiche Platte. Hier sieht man mal wieder die Doppelmoral der Linksfaschisten aus der SED und anderer linker Kräfte, die der Allianz (zu Unrecht) Extremismus vorwerfen, aber mit der SED eine Partei unterstützen (oder mit ihr konzertiert zusammenwirken), deren führende Mitglieder bereits deutlich gemacht haben, dass sie vom Prinzip der Demokratie und der Volkssouveränität nichts halten, die das Eigentumsgrundrecht mit Füßen treten und mit menschenfeindlichen, volksverachtenden Parolen wie "Nie wieder Deutschland" um sich schmeißen. Linken Elementen wie Ihnen kann ich nur entgegnen: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen (passt sogar zur Antifa).

    Auch an der Stelle nochmal: Die SED wurde vor 40 Jahren abgeschafft. Nach 40 Jahren stellen ehemalige SED Mitglieder nur noch einen kleinen Teil der Mitglieder linker Parteien.


    (Zumal es die SED nicht mehr gibt und damit auch nicht länger unterstützt werden kann)

    Falsch, die SED sitzt in der Regierung. Oder ist der Linksextremist Dutschke nicht Innenminister, hab ich da was verpasst?

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Zusammenfassend kann man also sagen, dass das menschenverachtende Auftreten des rechten Flügels... oh pardon... des "konservativen" Flügels dazu führt, dass man jetzt mehr auf ihren Mist, den man die letzten Wochen verbreitet hat hört. Schönen Dank auch.

    Die Allianz braucht niemand mehr. Ihre menschenverachtenden Mitglieder und die Partei im allgemeinen gehören endlich auf den Misthaufen der Geschichte!

    Herr, das einzige was wirklich niemand benötig sind gottverdammte Kommunisten, wie Sie und Ihresgleichen.

    Für Sie ist doch alles "menschenverachtet", was nicht ANTIDEUTSCH ist!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Der ist aber kein Mitglied der SED da es die SED nicht mehr gibt ^^

    Mitglied des 14. Thüringer Landtags


    Ministerpräsident des Freistaates Thüringen a.D.

    Präsident des Bundesrates a.D.

    Minister für Finanzen und Gesundheit Thüringen a.D.

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