SDP | Ticker zur Regierungsbildung 13. Wahlperiode
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- Pressemitteilung
- Sozialdemokratische Partei
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Verzeihung wenn ich in diesen Ticker grätsche, aber diese Informationen sind doch etwas widersprüchlich.
Wir werden die Ergebnisse nun in einem basisdemokratischen Prozess beraten und beschließen. Die Mitglieder der SDP werden nun entscheiden müssen, welchen Kurs sie einschlagen wollen.
Daraufhin hat der Vorstand der SDP den einstimmigen Beschluss gefasst in weitergehende Koalitionsverhandlungen mit Grünen und I:L einzutreten.
Was denn jetzt? Hat die Basis entschieden oder hat der Vorstand entschieden? Oder hat die Basis entschieden und der Vorstand einen abweichenden Beschluss gefasst? Dazwischen liegt doch ein großer Unterschied. Könnte man mich - und sicher auch viele Bürger - an dieser Stelle aufklären?
Das Verfahren vor dem OG läuft doch als SimOff Verfahren? Wie kann die SimOn Partei davon wissen oder dieses gar verwerten?
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Verzeihung wenn ich in diesen Ticker grätsche, aber diese Informationen sind doch etwas widersprüchlich.
Wir werden die Ergebnisse nun in einem basisdemokratischen Prozess beraten und beschließen. Die Mitglieder der SDP werden nun entscheiden müssen, welchen Kurs sie einschlagen wollen.
Daraufhin hat der Vorstand der SDP den einstimmigen Beschluss gefasst in weitergehende Koalitionsverhandlungen mit Grünen und I:L einzutreten.
Was denn jetzt? Hat die Basis entschieden oder hat der Vorstand entschieden? Oder hat die Basis entschieden und der Vorstand einen abweichenden Beschluss gefasst? Dazwischen liegt doch ein großer Unterschied. Könnte man mich - und sicher auch viele Bürger - an dieser Stelle aufklären?
Die Basis hat das besprochen, die Ergebnisse ausgewertet und da es ein sehr eindeutiges Meinungsbild gab, hat der Vorstand das Verfahren letztlich abgekürzt und auf eine 2-tägige Abstimmung verzichtet.
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Meinungsbilder als Ersatz für basisdemokratische Prozesse.... an was erinnert mich das bloß? Das war irgendwas aus dem Geschichtsunterricht....
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Meinungsbilder als Ersatz für basisdemokratische Prozesse.... an was erinnert mich das bloß? Das war irgendwas aus dem Geschichtsunterricht....
Hm, lassen sie mich mal überlegen… Kommt vielleicht nicht ganz hin. Der offensichtliche Unterschied besteht darin, dass unser Vorstand demokratisch gewählt wurde und auch aus Demokraten besteht. Darüber hinaus genießt er das Vertrauen der Mitglieder und wäre dem nicht so, hätten wir jederzeit die Möglichkeit seine Amtszeit zu beenden.
Schlussfolgerung: Völlig deplatzierte und respektlose Äußerung.
Lassen Sie den Quatsch einfach. -
Meinungsbilder als Ersatz für basisdemokratische Prozesse.... an was erinnert mich das bloß? Das war irgendwas aus dem Geschichtsunterricht....
Hm, lassen sie mich mal überlegen… Kommt vielleicht nicht ganz hin. Der offensichtliche Unterschied besteht darin, dass unser Vorstand demokratisch gewählt wurde und auch aus Demokraten besteht. Darüber hinaus genießt er das Vertrauen der Mitglieder und wäre dem nicht so, hätten wir jederzeit die Möglichkeit seine Amtszeit zu beenden.
Schlussfolgerung: Völlig deplatzierte und respektlose Äußerung.
Lassen Sie den Quatsch einfach.Dann sollten Sie noch etwas länger überlegen, dann verstehen vielleicht auch Sie, was gemeint ist.
"Darüber hinaus genießt er das Vertrauen...[...]" - Wenn also genug Vertrauen da ist, braucht man also den Prinzipien, die eigentlich innerhalb von demokratischen Partein gelten sollten, nicht mehr folgen. Interessant....
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Meinungsbilder als Ersatz für basisdemokratische Prozesse.... an was erinnert mich das bloß? Das war irgendwas aus dem Geschichtsunterricht....
Hm, lassen sie mich mal überlegen… Kommt vielleicht nicht ganz hin. Der offensichtliche Unterschied besteht darin, dass unser Vorstand demokratisch gewählt wurde und auch aus Demokraten besteht. Darüber hinaus genießt er das Vertrauen der Mitglieder und wäre dem nicht so, hätten wir jederzeit die Möglichkeit seine Amtszeit zu beenden.
Schlussfolgerung: Völlig deplatzierte und respektlose Äußerung.
Lassen Sie den Quatsch einfach.Dann sollten Sie noch etwas länger überlegen, dann verstehen vielleicht auch Sie, was gemeint ist.
"Darüber hinaus genießt er das Vertrauen...[...]" - Wenn also genug Vertrauen da ist, braucht man also den Prinzipien, die eigentlich innerhalb von demokratischen Partein gelten sollten, nicht mehr folgen. Interessant....
Ich empfehle Ihnen dringend Selbststudium im Bereich der Politikwissenschaft.
Politik fußt immer auf Vertrauen. Andernfalls (und ihrer Argumentationslinie folgend) dürfte beispielsweise der Bundestag keine einzige politische Entscheidung treffen, denn er täte das (o Schreck) auf Basis des Vertrauens der Bürger und wäre damit ein diktatorisches Organ.
Merken Sie selber oder? Stichwort repräsentative Demokratie.Dasselbe gilt für Parteien. Der Vorstand wird von den Mitgliedern demokratisch auf eine bestimmte Amtszeit gewählt und kann jederzeit wieder abgesetzt werden. Gemäß unserer Satzung (die sollten sie vielleicht als nächstes lesen bevor sie hier so rumpoltern) ist er berechtigt über die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen zu entscheiden.
Was Sie hier herauslesen, entbehrt jedweder Grundlage.
Wäre doch auch zu schade, sich mit inhaltlicher Kritik auseinanderzusetzen. Da bleibt man lieber bei billiger Polemik und genauso haltlosen wie dreisten Vorwürfen. -
Sie empfehlen mir ein Studium, nachdem Sie den Bundestag und dessen Wahl mit einer basisdemokratischen Entscheidung innheralb einer Partei vergleichen? Das ist ja mehr als amüsant. Soll ich Ihnen dann gleich einen Platz mitbuchen, denn Sie scheinen Ihn nötiger zu haben?
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ein durchs Volk gewählter Vertreter im Bundestag für das Volk Entscheidungen trifft oder ob ein Parteivorstand, geleitet von einem Meinungsbild, eine Entscheidung trifft. Mal von der subjektiven Wahrnehmung der Meinung abgesehen ist es auch unüblich, dass soetwas gemacht wird. Sogar so unüblich, dass sogar ihre eigene Presseabteilung die Satzung der eigenen Partei nicht kennt. (Vgl.: [...]basisdemokratischen Prozess beraten und beschließen.)
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Meinungsbilder als Ersatz für basisdemokratische Prozesse.... an was erinnert mich das bloß? Das war irgendwas aus dem Geschichtsunterricht....
Schade, dass Sie sich zu einem derartig beleidigenden Vergleich herablassen. So etwas habe ich von Ihnen nicht wirklich erwartet aber man lernt ja jeden Tag hinzu.
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Sie empfehlen mir ein Studium, nachdem Sie den Bundestag und dessen Wahl mit einer basisdemokratischen Entscheidung innheralb einer Partei vergleichen? Das ist ja mehr als amüsant. Soll ich Ihnen dann gleich einen Platz mitbuchen, denn Sie scheinen Ihn nötiger zu haben?
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ein durchs Volk gewählter Vertreter im Bundestag für das Volk Entscheidungen trifft oder ob ein Parteivorstand, geleitet von einem Meinungsbild, eine Entscheidung trifft. Mal von der subjektiven Wahrnehmung der Meinung abgesehen ist es auch unüblich, dass soetwas gemacht wird. Sogar so unüblich, dass sogar ihre eigene Presseabteilung die Satzung der eigenen Partei nicht kennt. (Vgl.: [...]basisdemokratischen Prozess beraten und beschließen.)
Nein, es ist kein Unterschied. Weil beides demselben Prinzip folgt. Eine Gruppe Menschen wählt demokratisch ihre Vertreter und diese treffen Entscheidungen zum Wohl der Gruppe. An der Stelle steigen Sie leider jedes Mal aus.
Wollen Sie allen Ernstes das Demokratieprinzip der Sozialdemokratischen Partei infrage stellen? Der ältesten Partei Deutschlands und der Partei, die historisch einzigartig für den demokratischen Widerstand gegen Faschismus und Diktatur steht?
Machen Sie sich bitte nicht lächerlich.Und übrigens, die Presseabteilung kennt sehr wohl die Satzung. Hätten Sie auch nur einen Augenblick daran verschwendet, Sie ebenfalls zu lesen bevor Sie hier wild um sich schlagen, wüssten Sie, dass ein Mitgliedervotum optional möglich ist. Deshalb muss ich Sie enttäuschen: Es liegt kein Fehler vor.
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Meinungsbilder als Ersatz für basisdemokratische Prozesse.... an was erinnert mich das bloß? Das war irgendwas aus dem Geschichtsunterricht....
Schade, dass Sie sich zu einem derartig beleidigenden Vergleich herablassen. So etwas habe ich von Ihnen nicht wirklich erwartet aber man lernt ja jeden Tag hinzu.
Komisch.... Wissen Sie denn überhaupt was ich meine oder geht ihr Geschichtswissen nur von 1933 bis 1945? Man sieht nur, was man sehen will.
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Sie empfehlen mir ein Studium, nachdem Sie den Bundestag und dessen Wahl mit einer basisdemokratischen Entscheidung innheralb einer Partei vergleichen? Das ist ja mehr als amüsant. Soll ich Ihnen dann gleich einen Platz mitbuchen, denn Sie scheinen Ihn nötiger zu haben?
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ein durchs Volk gewählter Vertreter im Bundestag für das Volk Entscheidungen trifft oder ob ein Parteivorstand, geleitet von einem Meinungsbild, eine Entscheidung trifft. Mal von der subjektiven Wahrnehmung der Meinung abgesehen ist es auch unüblich, dass soetwas gemacht wird. Sogar so unüblich, dass sogar ihre eigene Presseabteilung die Satzung der eigenen Partei nicht kennt. (Vgl.: [...]basisdemokratischen Prozess beraten und beschließen.)
Nein, es ist kein Unterschied. Weil beides demselben Prinzip folgt. Eine Gruppe Menschen wählt demokratisch ihre Vertreter und diese treffen Entscheidungen zum Wohl der Gruppe. An der Stelle steigen Sie leider jedes Mal aus.
Wollen Sie allen Ernstes das Demokratieprinzip der Sozialdemokratischen Partei infrage stellen? Der ältesten Partei Deutschlands und der Partei, die historisch einzigartig für den demokratischen Widerstand gegen Faschismus und Diktatur steht?
Machen Sie sich bitte nicht lächerlich.Und übrigens, die Presseabteilung kennt sehr wohl die Satzung. Hätten Sie auch nur einen Augenblick daran verschwendet, Sie ebenfalls zu lesen bevor Sie hier wild um sich schlagen, wüssten Sie, dass ein Mitgliedervotum optional möglich ist. Deshalb muss ich Sie enttäuschen: Es liegt kein Fehler vor.
Optionale Demokratie ist eh viel besser. Also am besten nur, wenn die Meinungsbilder passen, damit man nicht womöglich ein nicht in den Kram passendes Ergebnis bekommt.
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Ist man in der Allianz jetzt sauer, dass man wohl nicht weiter regieren wird und lässt so Frust ab oder wie soll ich diese Diskussion hier auffassen?
Die SDP hat einen Beschluss gefasst welcher bindend ist und sicherlich die Unterstützung der Mehrheit der Mitglieder hat, ohne diese wäre ein solcher Beschluss parteipolitischer Harakiri.
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Ist man in der Allianz jetzt sauer, dass man wohl nicht weiter regieren wird und lässt so Frust ab oder wie soll ich diese Diskussion hier auffassen?
Die SDP hat einen Beschluss gefasst welcher bindend ist und sicherlich die Unterstützung der Mehrheit der Mitglieder hat, ohne diese wäre ein solcher Beschluss parteipolitischer Harakiri.
Ich bin nicht die Allianz. Ich bin nur über die basisdemokratischen Prozesse, die in der PM mitgeteilt worden sein, überrascht.
Aber das stößt bei den Damen und Herren der SDP wohl sauer auf, wenn Demokraten ihr Meinung äußern.
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Ist man in der Allianz jetzt sauer, dass man wohl nicht weiter regieren wird und lässt so Frust ab oder wie soll ich diese Diskussion hier auffassen?
Die SDP hat einen Beschluss gefasst welcher bindend ist und sicherlich die Unterstützung der Mehrheit der Mitglieder hat, ohne diese wäre ein solcher Beschluss parteipolitischer Harakiri.
Ich bin nicht die Allianz. Ich bin nur über die basisdemokratischen Prozesse, die in der PM mitgeteilt worden sein, überrascht.
Aber das stößt bei den Damen und Herren der SDP wohl sauer auf, wenn Demokraten ihr Meinung äußern.
Das einzige was mir sauer aufgestoßen ist, war ihr Geschichtsvergleich, wo Sie ja nicht mal den Mut haben diesen genauer zu definieren. Es kann nur zwei Möglichkeiten geben, wenn man den Kontext ihrer Beiträge richtig versteht, sie unterstellen uns entweder Nähe zur Nazi- oder zur SED-Dikatur und beides ist eine absolute Unverschämtheit. Aber sei es drum. Wenn Sie auch noch inhaltliche Fragen haben, dann können wir gerne wieder in die Diskussion geben. Aber nicht auf diesem Niveau.
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Ist man in der Allianz jetzt sauer, dass man wohl nicht weiter regieren wird und lässt so Frust ab oder wie soll ich diese Diskussion hier auffassen?
Die SDP hat einen Beschluss gefasst welcher bindend ist und sicherlich die Unterstützung der Mehrheit der Mitglieder hat, ohne diese wäre ein solcher Beschluss parteipolitischer Harakiri.
Ich bin nicht die Allianz. Ich bin nur über die basisdemokratischen Prozesse, die in der PM mitgeteilt worden sein, überrascht.
Aber das stößt bei den Damen und Herren der SDP wohl sauer auf, wenn Demokraten ihr Meinung äußern.
Das ist auch Ihr gutes Recht, Besorgnis zu äußern. Sie haben das nur sehr, ich sage mal, anwesend getan. Sie haben - ob unbewusst oder bewusst - Parallelen zu den schlimmsten Zeiten deutscher Geschichte gezogen und das ist, finde ich, im hier vorliegenden Fall sicherlich nicht zutreffend und auch inkorrekt. Es muss immer die Möglichkeit geben, Prozesse zu beschleunigen, um eine gewisse Stabilität zu wahren. Die SDP hat sich hier bemüht, im Sinne einer schnellen Regierungsbildung, ihr Verfahren, welches ja grundsätzlich schon immer lang dauert, zu beschleunigen und daran kann ich nichts undemokratisches oder besorgniserregendes erkennen.
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Ist man in der Allianz jetzt sauer, dass man wohl nicht weiter regieren wird und lässt so Frust ab oder wie soll ich diese Diskussion hier auffassen?
Die SDP hat einen Beschluss gefasst welcher bindend ist und sicherlich die Unterstützung der Mehrheit der Mitglieder hat, ohne diese wäre ein solcher Beschluss parteipolitischer Harakiri.
Ich bin nicht die Allianz. Ich bin nur über die basisdemokratischen Prozesse, die in der PM mitgeteilt worden sein, überrascht.
Aber das stößt bei den Damen und Herren der SDP wohl sauer auf, wenn Demokraten ihr Meinung äußern.
Das einzige was mir sauer aufgestoßen ist, war ihr Geschichtsvergleich, wo Sie ja nicht mal den Mut haben diesen genauer zu definieren. Es kann nur zwei Möglichkeiten geben, wenn man den Kontext ihrer Beiträge richtig versteht, sie unterstellen uns entweder Nähe zur Nazi- oder zur SED-Dikatur und beides ist eine absolute Unverschämtheit. Aber sei es drum. Wenn Sie auch noch inhaltliche Fragen haben, dann können wir gerne wieder in die Diskussion geben. Aber nicht auf diesem Niveau.
Und Sie unterstellen mir, dass ich eine der beiden Möglichkeiten unterstelle, was aber nicht stimmt. Sie lesen das einfach da raus und behaupten, dass das eine Tatsache sei, was eine viel größere Unverschämtheit ist. Ich sage es erneut: Man sieht, was man sehen will.
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Ist man in der Allianz jetzt sauer, dass man wohl nicht weiter regieren wird und lässt so Frust ab oder wie soll ich diese Diskussion hier auffassen?
Die SDP hat einen Beschluss gefasst welcher bindend ist und sicherlich die Unterstützung der Mehrheit der Mitglieder hat, ohne diese wäre ein solcher Beschluss parteipolitischer Harakiri.
Ich bin nicht die Allianz. Ich bin nur über die basisdemokratischen Prozesse, die in der PM mitgeteilt worden sein, überrascht.
Aber das stößt bei den Damen und Herren der SDP wohl sauer auf, wenn Demokraten ihr Meinung äußern.
Das ist auch Ihr gutes Recht, Besorgnis zu äußern. Sie haben das nur sehr, ich sage mal, anwesend getan. Sie haben - ob unbewusst oder bewusst - Parallelen zu den schlimmsten Zeiten deutscher Geschichte gezogen und das ist, finde ich, im hier vorliegenden Fall sicherlich nicht zutreffend und auch inkorrekt. Es muss immer die Möglichkeit geben, Prozesse zu beschleunigen, um eine gewisse Stabilität zu wahren. Die SDP hat sich hier bemüht, im Sinne einer schnellen Regierungsbildung, ihr Verfahren, welches ja grundsätzlich schon immer lang dauert, zu beschleunigen und daran kann ich nichts undemokratisches oder besorgniserregendes erkennen.
Zeigen Sie mir bitte die Stelle, wo ich eine Parallele gezogen habe? Und zeigen Sie mir jetzt nicht eine Stelle, wo Sie glauben, was ich gemeint haben könnte. Tatsachen will ich lesen.....