[I:L] Wahlkampf | Wagenknecht in Magdeburg

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    Ich begrüße Sie recht herzlich hier in Magdeburg.


    Ich Kämpfe in diesen Wahlkampf für eine starke Internationale Linke im deutschen Bundestag. Ich Kämpfe für mehr soziale Gerechtigkeit, für höhere Renten, für die Abschaffung von Hartz IV und für eine Entspannungspolitik.


    Der Krieg in der Ukraine beschäftigt die Bürger und die Politik europaweit momentan sehr. Und eine Antwort der europäischen Regierungen war, Schärfste Sanktion zu verhängen und gleichzeitig Millionen Euro schwere Waffenlieferung auf den Weg zu bringen.

    Zu den Sanktionen: Ich begrüße Sanktionen der EU die die Kriegsverbrecher treffen, ich lehne aber Sanktionen ab, die vorallem die Bevölkerung trifft. Die Bevölkerung die wie wir alle wissen auf die Straße gehen und gegen diesen widerwärtigen Krieg auf die Straßen gehen und die müssen damit rechnen festgenommen zu werden und das sie Strafen bekommen und diese Menschen werden nun zusätzlich bestraft. Die Menschen die seit Jahren unterdrückt werden, die Menschen die wissen, das wenn Sie sich gegen ihre Regierungen stellen, schlimmste Strafen erfahren. Und diese Menschen werden nun für diesen Krieg bestraft.


    Die Waffenlieferung sind kein Weg hin zur Wiederherstellung des Friedens in der Ukraine. Sie beeinflussen diesen Krieg nicht. Europäische Grundsatzpolitik war immer, keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern. Und ich sage Ihnen auch warum ich diese Waffenlieferung in die Ukraine ablehne, denn wir wissen am Ende nicht, in welche Hände diese kommen und ebenfalls wird die Aufrüstung der Ukraine nicht dazu führen, das sie überlegen sind oder zur Beruhigung der Lage in der Ukraine beigetragen. Damit macht man sich indirekt zur Kriegspartei.


    Und ich möchte ein paar persönliche Worte los werden. Wenn man auf das Ansprechen solcher Bedenken mit der Reaktion reagiert man wäre Pro Putin und gegen die Ukraine, der vergiftet in einer unglaublichen Art und Weise die politische Debatte. Wer heute fordert, die Nato müsste auf irgendeine Art und Weise in die Ukraine, betreibt eine unverantwortliche Politik, denn wir wissen nicht wie das Russische Regime darauf reagieren würde, denn ich möchte alle nochmals daran erinnern, das der Kriegsverbrecher Putin, unberechenbar geworden ist.


    Aber natürlich möchte ich auch noch über ein anderes Thema auf dieser Wahlkampfveranstaltung sprechen.

    Die Internationale Linke kämpft gegen Ausbeutung, gegen Enteignung der Bürger und für gute Löhne. Ich finde es ist ein unerträglicher Zustand, wenn mir Pflegekräfte berichten, sie könnten nach 45 Arbeitsjahre in der Pflege nicht vernünftig von Ihrer Rente leben. Die Linke kämpft dafür und das macht sie vor der Wahl und nach sie nach der Wahl, denn dafür wurde die Internationale Linke gegründet, das es gute Arbeit für alle gibt, die Löhne müssen ausreichend sein, das man nicht noch einen 2. oder 3. braucht.


    Und deswegen sage ich Ihnen, wir kämpfen für einen höheren Mindestlohn, wir kämpfen dafür das jedes Arbeitsverhältnis Sozialversicherungspflichtig ist, wir kämpfen dafür das es keine Leiharbeit gibt, die feste Arbeitsplätze ersetzen.


    Wir brauchen diese Reformen, aber dafür braucht es genauso die Linke. Und deswegen bitte ich Sie, setzen Sie Ihr Kreuz bei der Internationalen Linken, nur wenn wir diesmal den Einzug in den deutschen Bundestag schaffen, dann können wir Druck machen. Wir werden aktuell umso mehr gebraucht.


    Und ein ganz persönliches Wort möchte ich noch los werden. Wer von den Politiker in der Bundesrepublik meint ich wäre Populistin, linksextrem oder sonst was, dem sage ich, Sie liegen ganz falsch, ich mache im Namen meiner Partei ein Angebot und die Wählerinnen und Wähler werden am Ende entscheiden. Ich danke Ihnen.

  • Die Waffenlieferung sind kein Weg hin zur Wiederherstellung des Friedens in der Ukraine. Sie beeinflussen diesen Krieg nicht. Europäische Grundsatzpolitik war immer, keine Waffen in Kriegsgebiete zu liefern. Und ich sage Ihnen auch warum ich diese Waffenlieferung in die Ukraine ablehne, denn wir wissen am Ende nicht, in welche Hände diese kommen und ebenfalls wird die Aufrüstung der Ukraine nicht dazu führen, das sie überlegen sind oder zur Beruhigung der Lage in der Ukraine beigetragen. Damit macht man sich indirekt zur Kriegspartei. [...] Wer heute fordert, die Nato müsste auf irgendeine Art und Weise in die Ukraine, betreibt eine unverantwortliche Politik, denn wir wissen nicht wie das Russische Regime darauf reagieren würde, denn ich möchte alle nochmals daran erinnern, das der Kriegsverbrecher Putin, unberechenbar geworden ist.

    Nun, pazifistische Standpunkte sind durchaus als ehrenwert zu betrachten, nichtsdestotrotz halte ich diese für nicht zielführend. Waffenlieferungen haben durchaus einen Effekt auf den Krieg, denn im Wesentlichen - abseits von der Inbesitznahme von militärischen Gerät einer Konfliktpartei durch die andere - werden dieser der Ukraine helfen. Was zu beobachten ist, davon war auch vonseiten der US Army die Rede, ist, dass die Kampfmoral aufgrund der ethnischen, teilweise auch familiären, Verflechtungen zwischen der Ukraine und der Russischen Föderation, und teilweise aufgrund der Lügen, die die Soldat*innen der Russischen Föderation erzählt bekommen, eher gering ist. Insoweit steigert sich die Chance durch Waffenlieferungen durch Waffenlieferungen immens.


    Zu Ihrem letzten Halbsatz ("denn wir wissen nicht wie das Russische Regime darauf reagieren würde, denn ich möchte alle nochmals daran erinnern, das der Kriegsverbrecher Putin, unberechenbar geworden ist"): Das war jahrelang neben den wirtschaftspolitischen Verflechtungen westlicher Staaten mit der Russischen Föderation das Narrativ, das dazu geführt hat, zu zimperlich mit Putin zu sein. Ein Fehler, wie sich herausgestellt hat. Wochenlang hat sich der Westen in diplomatischen "Großveranstaltungen" geübt, während Putin seine Truppen, wie auf einem Präsentierteller, für die Invasion stationiert hat.


    Georgien - der Westen hat regelrecht zugesehen, Putin hatte Erfolg.

    Krim - der Westen hat regelrecht zugesehen, Putin hatte Erfolg.

    Putin hatte Erfolg, nun will er sich die ganze Ukraine holen.


    Ziehen wir mal historische Vergleiche:

    Hitler wollte das Sudetenland, er hat es als Resultat der Appeasement-Politik Frankreichs und Großbritanniens bekommen. Ein Jahr später ging der Zweite Weltkrieg los.


    Churchill passt mal wieder bestens zu der heutigen Zeit: "Die Regierung musste zwischen Krieg und Schande entscheiden. Sie wählte die Schande. Den Krieg wird sie ebenfalls bekommen." Der Westen wählt gerade die Schande, er zeigt sich verängstigt, schwach, hilflos. Macrons Worte vom Hirntod der Nato, die vom Prinzip her gewiss notwendig ist, passen da sehr gut. Diplomatische, tragbare Lösungen sollten selbstredend vorgezogen werden - doch Putin zeigt sich nicht bereit hierfür. Er ist der Aggressor und scheint kein ernsthaftes Interesse an Diplomatie zu haben, hat er doch Hardcore-Nationalisten in die Unterhändlerverhandlungen geschickt und keine Feuerpause angeordnet. Insoweit sollten Waffenlieferungen unbedingt fortgesetzt werden, die Armeen der Nato-Staaten hochgerüstet werden - was gewiss nicht schön ist, aber ein notwendiges Übel darstellt. Eine Friedensmission militärischer Natur zur Zurückdrängung der Besatzer und Wiederherstellung und Wahrung der territorialen Integrität der Ukraine sollte ernsthaft erwogen werden. Andere Mittel haben bislang nicht gewirkt, nun sollten weitergehende Schritte unbedingt erörtert werden.

  • Also möchten Sie im ernst einen Krieg gegen Russland führen?


    Waffenlieferung haben bisher keinem Land zum Friedem gebracht, wir haben es vor allem in Afghanistan gesehen. Und ich finde das man mit dem Einsatz von Nato Kräften, das Leid in der Ukraine nur verschlimmert. Und mit Verlaub Frau Christ, ich habe seit Kriegsbeginn keine diplomatischen Gespräche von seitens der Deutschen Regierung wahrnehmen können.


    Waffenlieferung und auch die besagte Friedensmission werden keinen Frieden bringen. Und jeder der diese Friedensmission befürwortet sollte klar sein, das man damit den 3. Weltkrieg herbeiführen könnte. Ihre Politik Frau Christ, könnte Europa in große Schwierigkeiten bringen. Denn Sie sagten es ja selbst, Putin ist unberechenbar geworden.

  • Frau Christ, wir können über diese Thematik stundenlang diskutieren, wir werden aber nicht auf einen Nenner kommen.


    Der Einsatz der Nato in der Ukraine sowie Waffenlieferungen, verschlimmern die Lage dieser Menschen. Und der Einsatz der Nato könnte uns in Europa einiges Kosten.

  • Der Einsatz der Nato in der Ukraine sowie Waffenlieferungen, verschlimmern die Lage dieser Menschen. Und der Einsatz der Nato könnte uns in Europa einiges Kosten.

    Und wenn Putin Finnland angreift? Nato macht ja nix...

    Wenn... Er wird durch diesen Krieg geschwächt rausgehen. Er wird enormen Rückhalt verlieren bzw hat er bereits verloren. Und das wird Putin und sein Land noch sehr lange zu spüren bekommen. Den Preis den er für diesen Krieg zahlt ist zu hoch.

  • Waffenlieferungen bringen nichts? Das ist falsch. Waffenlieferungen bringen etwas und verändern was. Es kommt natürlich auf die Größe der Waffenlieferungen an. Die aktuellen Waffenlieferungen reichen nicht aus, damit die Ukraine Russland wieder verjagen könnte, aber sie reichen aus um den Krieg für Putin deutlich teurer zu machen und zu verlängern. Eventuell wäre Putin schon in Kiew einmaschiert, wenn es keine Waffenlieferungen gegeben hätte. Man weiß es nicht.


    Was definitiv falsch wäre, wäre Waffenlieferungen zu verweigern. Putin darf die Ukraine nicht für lau erobern. Das würde ihn nur ermutigen die Staaten im Baltikum oder Finnland anzugreifen.
    Zweitens haben die Ukrainer auch ein Recht auf Selbstverteidigung. Ihnen Waffen zur Verteidigung zu verweigern wäre eine historische Schande. Dem Opfer Hilfe zu verweigern würde uns moralisch in eine sehr schwierige Lage bringen.

  • Waffenlieferungen bringen nichts? Das ist falsch. Waffenlieferungen bringen etwas und verändern was. Es kommt natürlich auf die Größe der Waffenlieferungen an. Die aktuellen Waffenlieferungen reichen nicht aus, damit die Ukraine Russland wieder verjagen könnte, aber sie reichen aus um den Krieg für Putin deutlich teurer zu machen und zu verlängern. Eventuell wäre Putin schon in Kiew einmaschiert, wenn es keine Waffenlieferungen gegeben hätte. Man weiß es nicht.


    Was definitiv falsch wäre, wäre Waffenlieferungen zu verweigern. Putin darf die Ukraine nicht für lau erobern. Das würde ihn nur ermutigen die Staaten im Baltikum oder Finnland anzugreifen.
    Zweitens haben die Ukrainer auch ein Recht auf Selbstverteidigung. Ihnen Waffen zur Verteidigung zu verweigern wäre eine historische Schande. Dem Opfer Hilfe zu verweigern würde uns moralisch in eine sehr schwierige Lage bringen.

    Also ich bitte Sie. Das Völkerrecht wird doch nicht erst seit Putins Einmarsch in die Ukraine mit Füßen getreten. Überall wo Kriege geführt werden, wird das Völkerrecht gebrochen, ich möchte an Jemen, Syrien, Irak und den Kosovo erinnern, überall dort wurde das Völkerrecht mit Füßen getreten. Und Deutschland beteiligte sich immer mit Waffenlieferungen. Oder schauen wir doch nach Afghanistan.


    Niemand in der Linken möchte das Putin die Ukraine übernimmt, natürlich nicht, wir fordern einen sofortigen Waffenstillstand und den Rückzug russischer Truppen, aber diesen Waffenstillstand wird man nicht damit erreichen indem man die Ukraine aufrüstet.

  • Zeigen Sie mir doch bitte ein Beispiel, wo Waffenlieferungen dazu beigetragen haben, das ein Waffenstillstand bzw der Frieden wieder hergestellt wurde?

  • Also ich bitte Sie. Das Völkerrecht wird doch nicht erst seit Putins Einmarsch in die Ukraine mit Füßen getreten. Überall wo Kriege geführt werden, wird das Völkerrecht gebrochen, ich möchte an Jemen, Syrien, Irak und den Kosovo erinnern, überall dort wurde das Völkerrecht mit Füßen getreten. Und Deutschland beteiligte sich immer mit Waffenlieferungen. Oder schauen wir doch nach Afghanistan.

    Und das entschuldigt jetzt wie viel? Ja, es wurde auch schon zuvor das Völkerrecht gebrochen, auch durch die USA und die Bundesrepublik Deutschland. Aber das macht den russischen Angriff auf die Ukraine nicht auf magische Weise plötzlich besser. 1A Whataboutismus. Es geht weder um Afghanistan noch um den Irak, sondern um die Ukraine.

  • Also ich bitte Sie. Das Völkerrecht wird doch nicht erst seit Putins Einmarsch in die Ukraine mit Füßen getreten. Überall wo Kriege geführt werden, wird das Völkerrecht gebrochen, ich möchte an Jemen, Syrien, Irak und den Kosovo erinnern, überall dort wurde das Völkerrecht mit Füßen getreten. Und Deutschland beteiligte sich immer mit Waffenlieferungen. Oder schauen wir doch nach Afghanistan.

    Und das entschuldigt jetzt wie viel? Ja, es wurde auch schon zuvor das Völkerrecht gebrochen, auch durch die USA und die Bundesrepublik Deutschland. Aber das macht den russischen Angriff auf die Ukraine nicht auf magische Weise plötzlich besser. 1A Whataboutismus. Es geht weder um Afghanistan noch um den Irak, sondern um die Ukraine.

    Nirgendswo habe ich den Krieg in der Ukraine als besser dargestellt als andere Kriege. Diese Vergleiche sind sehr wohl angebracht, das zeigt nämlich wie heuchlerisch Europa ist.

  • Jeder Krieg endet so...entweder es gewinnt der Stärkere im Konflikt oder es mischt sich ein stärkerer ein und erzwingt so ein Ende oder der Stärkere gibt auf, weil der Widerstand zu groß ist. Gerade letzeres ist der Weg für die Ukraine, man muss sich nur mal den Vietnamkrieg oder den ersten Afghanistankrieg der Sowjetunion angucken. Und der Widerstand wurde da sicher nicht nur durch warme Worte gefördert.

    Nennen Sie mir jetzt mal ein Beispiel für das Gegenteil und bitte eins wo der schwächere am Ende noch souverän war.

  • Nirgendswo habe ich den Krieg in der Ukraine als besser dargestellt als andere Kriege. Diese Vergleiche sind sehr wohl angebracht, das zeigt nämlich wie heuchlerisch Europa ist.

    Wie ich diese Argumentation liebe....Wir waren mal böse, also dürfen wir anderen nicht mehr sagen, dass sie böse sind. Verletz ruhig das Völkerrecht Putin, haben wir ja auch gemacht, alles gut...Könnt ich kotzen.

  • Jeder Krieg endet so...entweder es gewinnt der Stärkere im Konflikt oder es mischt sich ein stärkerer ein und erzwingt so ein Ende oder der Stärkere gibt auf, weil der Widerstand zu groß ist. Gerade letzeres ist der Weg für die Ukraine, man muss sich nur mal den Vietnamkrieg oder den ersten Afghanistankrieg der Sowjetunion angucken. Und der Widerstand wurde da sicher nicht nur durch warme Worte gefördert.

    Nennen Sie mir jetzt mal ein Beispiel für das Gegenteil und bitte eins wo der schwächere am Ende noch souverän war.

    Kein Land welches Angegriffen wurde, war danach noch das gleiche, natürlich nicht.


    Ich habe ein großes Problem damit, wie man in der Öffentlichkeit mit dem Feuer spielt. Russland würde sich doch nicht zurückdrängen lassen, wenn die Nato eingreift, womöglich müsste man damit rechnen das Putin seine Drohungen wahr macht.

  • Jeder Krieg endet so...entweder es gewinnt der Stärkere im Konflikt oder es mischt sich ein stärkerer ein und erzwingt so ein Ende oder der Stärkere gibt auf, weil der Widerstand zu groß ist. Gerade letzeres ist der Weg für die Ukraine, man muss sich nur mal den Vietnamkrieg oder den ersten Afghanistankrieg der Sowjetunion angucken. Und der Widerstand wurde da sicher nicht nur durch warme Worte gefördert.

    Nennen Sie mir jetzt mal ein Beispiel für das Gegenteil und bitte eins wo der schwächere am Ende noch souverän war.

    Kein Land welches Angegriffen wurde, war danach noch das gleiche, natürlich nicht.


    Ich habe ein großes Problem damit, wie man in der Öffentlichkeit mit dem Feuer spielt. Russland würde sich doch nicht zurückdrängen lassen, wenn die Nato eingreift, womöglich müsste man damit rechnen das Putin seine Drohungen wahr macht.

    Sie haben Waffenlieferungen kritisiert, vom Eingreifen der Nato war gar nicht die Rede. Man sollte hier nicht ständig Dinge durcheinanderbringen um Panik zu schüren.

  • Ich bringe nichts durcheinander, oder ist Ihnen die Diskussion auf Twitter entgangen? Da spielt man mit den Ängsten der Menschen

  • Sie schweifen ab....Wir reden hier über ihre Äußerungen, die Sie getroffen haben und diskutieren nicht über Gespräche in Twitter....Ich beziehe mich deswegen nur auf Ihre Aussagen...Ich bezog mich auf Ihre Einlassungen zu Waffenlieferungen und Sie kontern mit Eingreifen der Nato, was mit dem Sachverhalt gar nichts zu tun hat. Entweder machen Sie das bewusst, weil Ihnen die Argumente ausgehen oder Sie wissen es nicht besser.