Harald Rache gibt Wahlkampfauftakt zur 10. Bundestagswahl
"Deutschland zuerst"
FFD-Generalsekretär Rache begibt sich mit tobendem Applaus auf die Bühne vor der Siegessäule......
Guten Abend zusammen,
liebe Gäste,
liebe Parteifreunde,
es ist ein berauschendes Gefühl so viele Menschen zu sehen, die an die Kraft des Guten glauben. Mit dem heutigen Tage sagen wir der regierenden Blockparteienregierung klipp und klar, dass wir bei Ihrem Coronawahnsinn nicht mit dabei sind, dass wir Ihre neue Normalität, die nichts anderes als eine Verordnungsdemokratur ist, ablehnen. Wir können ihrem gesundheitspolitischen Zugang überhaupt nichts mehr abgewinnen, bei dem Sie das Kind mit dem Bad ausschütten und mit Kanonen auf Spatzen schießen. Wir benötigen keinen Zwangstest und andere Fisimatenten, wie sie die Thüringer Staatsregierung erst wieder in Kraft setzen lassen hat. Mit immer mehr Auflagen zerstören wir in unserem Land unser kostbarstes Gut, damit meine ich unser Mobiliar.
Das Mobiliar, das ist die Wirtschaft unserer Bundesrepublik, das ist unser Sozialsystem und alles, was dazugehört. Denken Sie jetzt einmal darüber nach, wie logisch es ist, herzugehen und zu sagen, Sie wollen unser Gesundheitssystem retten und vor Überlastung schützen, und gleichzeitig ruinieren Sie alle Rahmenbedingungen, die es braucht, um dieses Gesundheitssystem zu erhalten! Das passt einfach nicht zusammen. Das ist eine gesundheits- und wirtschaftspolitische Kakophonie, die durch die Blockparteienregierung im Bund mitgetragen wird!
Das aller Schlimmste ist, dass Sie inzwischen Gefangene Ihrer eigenen Angststrategie sind. Sie stecken in Ihren Scheuklappen und bekommen sie nicht runter, und das Schlimme ist, dass Sie die deutsche Bevölkerung in Geiselhaft genommen haben. Wir Freiheitliche treten bei dieser Bundestagswahl an, um die Bevölkerung aus dieser Geiselhaft zu befreien und Ihre Strategie der Angst durch eine Strategie des Muts, der Zuversicht und vor allem der Freiheit zu ersetzen – das ist nämlich ein Begriff, den Sie schon längst aus Ihrem Vokabular gestrichen haben. Gesundheit und Freiheit, Gesundheit und Arbeitsplätze, Gesundheit und Wirtschaft muss es heißen. Sie haben zwischen diesen jeweiligen Begriffen immer oder stehen, und das ist der falsche Weg. Vergleichen wir die gegenwärtige Situation mit einer Grippewelle, wie sie Deutschland Jahr für Jahr erlebt. Da haben wir mitunter über 25.000 Tote zu beklagen. Jetzt frage ich Sie: Fahren wir deshalb die gesamte Wirtschaft runter? – Nein. Sperren wir deshalb dem Unternehmer die Türe seines eigenen Unternehmens zu? – Nein. Produzieren wir deshalb einen Lockdown? – Nein. Verursachen wir deshalb Chaos in den Schulen und an den Universitäten? – Nein. Verbieten wir deshalb soziale Kontakte? – Nein, nein und nochmals nein! Es wird daher dringend Zeit, dass Sie den Bürgerinnen und Bürgern ihre Freiheiten zurückgeben!
Die neue Bundesregierung der Einheitsparteien hat aber auch in vielen anderen Lebensbereichen komplett versagt oder schlichtweg die Zeit für Reformen verschlafen. Die Fragen der Armut sind derzeit auch noch immer vollkommen außer Acht gelassen worden. Wir haben unsere Rentenreform glücklicherweise öffentlich verdeutlicht, denn nur mit uns wird es eine Aktienrente nach norwegischen Vorbild geben, die für ein stabiles Rentensystem sorgen wird und Sie vor der Altersarmut schützt. Sofern wir an der kommenden Bundesregierung mitwirken können, werden wir uns in den ersten Tagen der Regierungsarbeit der Altersarmut widmen. Es ist das Versagen dieser Einheitsregierung, dass viele Rentnerinnen und Rentner weiterhin tagtäglich in den Abfällen nach Pfandflaschen gründeln müssen. Es ist schon eine Farce, dass die starke Freiheitliche Partei mit ihren 12% der Wählerstimmen aus dieser Regierung ausgeschlossen wurde. Wenn uns das Establishment verhindern möchte, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass sich das Volk erheben und den linken Kräften in diesem Land einen gesalzenen Denkzettel verpassen wird!
Eine anständige konservative Sozialpolitik ist keine Politik der sozialen Kälte. Wer in unserem Land einen Beitrag durch seine berufliche Tätigkeit leistet, der muss auch einen guten Ruhestand genießen können. Das ist unsere Maxime in der Rentenfrage, die selbstverständlich auch für Ihren Lebensunterhalt gilt. Die Freiheitliche Partei wird den Mietpreisen den Kampf ansagen, denn wir werden digitale Verwaltungsstrukturen schaffen, neue Baugebiete durch unsere kommunalen Mandatare und Sozialwohnungen errichten. Das alles ohne Enteignungen, Umverteilung und anderen Arten des Raubrittertums.
Liebe Freunde, ein letzter Punkt den ich ansprechen möchte, ist die Asylpolitik in unserem Land. Wir haben vor Kurzem erlebt, wie Afghanen mit der Machtübernahme der Taliban um ihr Leben fürchteten. Ich möchte ausdrücklich mein Mitgefühl für diese Menschen aussprechen und insbesondere für die Bevölkerungsteile in Afghanistan, welche ihr Leben ließen. Der radikale Islamismus ist inhuman und sorgt weltweit für Krieg, Elend, Anschläge und Fanatismus. Wir müssen uns der Bedrohung durch den politischen Islam stellen und ich möchte dabei insbesondere an die schreckliche Tat am Breitscheidplatz erinnern. Das Jahr 2015 darf sich, so leid es mir tut, in keinem Fall durch die Krisenherde in und um Afghanistan wiederholen. Nur wenn wir die Asylsuchenden bei ihrer Ankunft direkt registrieren, können wir überblicken wer in unser Land eingereist ist. Ganz besonders müssen wir aber auch geltendes Recht konsequent umsetzen, denn wer in unserem Land Frauen unsittlich begrabscht, radikale Predigten hält oder einen Anschlag plant muss seine Heimreise antreten.
Ich werbe heute dafür, dass Sie zur Wahl gehen und dem FFD die Zweitstimme für ein starkes Land geben. Nur wir schließen ein "Weiterso" aus und werden für eine neue Regierung der bürgerlichen Kräfte in diesem Land sorgen! Rot-Grün will unser Land nur noch weiter an die Wand fahren und Meinungskorridore einschränken, selbst die Allianz konnte keinerlei bürgerliche Akzente in dieser Blockparteienregierung setzen und hat sich an die Roten verkauft. Ich bitte daher nun darum, dass Sie zur Wahl gehen und für die Beendigung der Regierung des Diletantentums votieren!