Das Gut Konradsruh, bei Düsseldorf, scheint einen neuen Besitzer gefunden.
Das ca.800 Jahre alte Rittergut, zuletzt in Besitz eines schwäbischen Industriellen, machte nun mit seinen Verkauf Schlagzeilen.
A, weil einer der Kaufinteressierten, der nicht unumstritte Bundestagsabgeordnete Reichgraf Schenk von Wildungen ward und b, weil es letzendlich vom Präsidenten des deutschen Bundetag, dem Sozialdemokraten Müller erworben wurde.
Der Unstand ,dass die eine Kanzlei tat, ist nebensächlich ,denn auch Herr von Wildungen bedienten sich einer solchen.
Interessanter ist doch , woher Müller, welcher aus ärmlichen Verhältnissen stammt, überhaupt das Geld zum Erwerb besass.
Tauchen hier urplötzlich ,verschollene SED-Milionen wieder auf.
Müller ist bekannt dafür das er mit allen was links und rot ist , nicht nur sympatisiert.
Soll nun hier auf Konradruh, ein ultralinkes Schulungszentrum entstehen, wo Linke aller Art , in allen was Links ausmacht, ausgebildet werden?
Gaktisch eine neue Kaserschmiede?
Es steht bei der Vita , dieses Mannes durchaus zubefürchten.
Wir als Redaktion, erlauben uns anzumerken, dass aber auch ser Erwerb des Rittergutes , durch den Herrn Reichgrafen, sich nicht gerade positiv ausgewirkt hätte.
So sind die Untergebenen des Gutes nur zu bedauern.
Adolf Pommer
Lokalredakteur