Ideen zur Erhöhung der Aktivität in den Ländern

  • Hallo zusammen,


    ich hatte ein paar Ideen, wie man die Aktivität in den Ländern erhöhen könnte. Die Ideen sind so sicher noch nicht spruchreif, aber ich dachte, ich werfe sie trotzdem mal zur Debatte in die Runde.


    1. Verringerung der Anzahl der Bundesländer


    Das wäre natürlich der naheliegendste Punkt. Man könnte die Anzahl der Länder auf 3 reduzieren. Theoretisch sollte sich dann die Aktivität besser verteilen, und im Schnitt eine höhere Aktivität in den Ländern erzielt werden,

    Ich persönlich denke, dass 4 eine gute Länderzahl ist, aber da der Vorschlag so naheliegend ist, wollte ich ihn zumindest mitaufführen.


    2. Deckelung der Sitze in den Landtagen


    Wir haben derzeit eine sehr ungleichmäßige Verteilung der User in den Ländern, was sich in der Sitzzahl in den Bundesländern niederschlägt. 9 in Hamburg, 16 in Thüringen, 20 in NRW, 12 in Bayern. Herausstechend sind für mich Thüringen und NRW, die beide mehr Sitze haben als der Bundestag. Wir haben also 2 Bundesländer, die zusammen fast doppelt so viele User haben wie die anderen beiden,.

    Es wäre evtl ein Ansatz, die Anzahl der Sitze in den Landtagen zu Deckeln, auf, sagen wir, Anzahl der abgegebenen Stimmen bei der letzten BTW geteilt durch Anzahl der Länder, abgerundet, Aktuell wären das also höchstens 15 Sitze pro Landtag. Dadurch würden sich Spieler, die sich aktiv beteiligen wollen, besser auf die Länder verteilen, was im Schnitt die Aktivität in den Landtagen steigern würde.


    3. Aktivitätspunkte in den Ländern


    Das Konzept der Aktivitätspunkte findet ja derzeit nur im Bundestag statt, sodass Spieler für Aktivität im Bund eine Gegenleistung erhalten, im Land jedoch nicht. Es ist wenig überraschend, dass sich dadurch ein Trend hin zum Bund entwickelt.

    Man könnte hier nun ansetzen, und es Spielern erlauben in den Landtagen Aktivitätspunkte für die Bundestagswahl zu sammeln. Dadurch gäbe es einen Ansporn für mehr Aktivität in den Ländern. Zudem erhielten Parteien, die bisher nicht im Bund vertreten sind, auch eine Chance sich einen kleinen Bonus zu erarbeiten. Man könnte das evtl. auch noch spezialisieren, dass die Aktivitätspunkte sich hier (nur) auf die Erststimme auswirken. So könnte ggf. eine Partei, die in den Ländern sehr aktiv ist, trotz Unterzahl im Land einen Kandidaten in den Bundestag schicken - größere Parteien hingegen müssten Aktivität aufbringen, um ihre Stellung im Bund zu festigen.

  • Veringerung der Länder , wo oft eigentlich noch?

    Es gab eine Abstimmung und die ist gültig!

    Punkt 1 und 2 sind mit Verlaub Humbug.

    Über Punkt 3 kann man reden.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Das ist gerade wirklich ein seltsames Phänomen: Sehr hohe Wahlbeteiligung im Bund, aber Flaute in den Ländern. Ich glaube, es gibt da eine Art Konjunkturkurve und in absehbarer Zeit kommt der nächste Aufschwung. Aber trotzdem immer gut, wenn es konzeptionelle Ideen gibt.


    Vorschlag 1 würde ich (wenig überraschend) nicht gern sehen, weil man dann eine Himmelsrichtung komplett aufgeben müsste. Die regionale Identifikation wäre für viele deutlich schwerer und der Aktivitätsgewinn der übrigen Länder wahrscheinlich sehr gering.


    Vorschlag 2 ist nicht uninteressant. Da wir die Zugänglichkeit der Landesparlamente aber gegenüber vD (jeder Neumitspieler war sofort MdL) durch die Landtagswahlen bereits eingeschränkt haben, wäre ich zurückhaltend, das noch weiter zu limitieren.


    Vorschlag 3 klingt gut, das könnte man entwickeln. Damit die Arbeit für die Präsidien nicht zu groß wird, ließe sich ggf. eine vereinfachte Wertung umsetzen, bei der nur Anträge, aber keine Abstimmungsteilnahmen zählen.

  • Zum letzten Vorschlag, wir haben ja jede Stimme ein Mandat, durch Aktivitätsbewertung in den Ländern würden mehr Mandate entstehen, die dann aber auch mehr inaktiv bleiben weil sie nicht besetzt werden können.


    Sich Gedanken zu machen weil die Länder nicht sehr aktiv sind, bis auf meist 1-2 Länder ist aber gut.

  • Zum letzten Vorschlag, wir haben ja jede Stimme ein Mandat, durch Aktivitätsbewertung in den Ländern würden mehr Mandate entstehen, die dann aber auch mehr inaktiv bleiben weil sie nicht besetzt werden können.

    Im konkreten Vorschlag oben war es wohl so gedacht, dass die Aktivitätspunkte dann für die Bundestagswahl zählen, sodass dieses Problem nicht entstehen würde. Sofern man die Punkte auf die Landtagswahl anrechnen würde, was natürlich etwas naheliegender wäre, müsste man sich wahrscheinlich ein spezielles Rechenmodell überlegen.

  • Zum letzten Vorschlag, wir haben ja jede Stimme ein Mandat, durch Aktivitätsbewertung in den Ländern würden mehr Mandate entstehen, die dann aber auch mehr inaktiv bleiben weil sie nicht besetzt werden können.

    Im konkreten Vorschlag oben war es wohl so gedacht, dass die Aktivitätspunkte dann für die Bundestagswahl zählen, sodass dieses Problem nicht entstehen würde. Sofern man die Punkte auf die Landtagswahl anrechnen würde, was natürlich etwas naheliegender wäre, müsste man sich wahrscheinlich ein spezielles Rechenmodell überlegen.

    Genau das, mein Vorschlag bezog sich darauf, Punkte für die Bundestagswahl zu sammeln.


    Würde man die Aktivitätspunkte für die Landtagswahlen benutzen (was ich nicht pauschal ablehnen möchte), bräuchte man in der Tat eine Art Rechenmodell. Ich denke, die Punkte Speziell auf die BTW-Erststimmen anzuwenden wäre wahrscheinlich die leichteste Möglichkeit.

  • Okay und inwieweit ist das nachvollziehbar durch die verschobenen Wahlen?

    Option A: Man rechnet jeweils die vorhergehende, abgeschlossene LP. Dann hat man allerdings einen verzögerten Effekt.


    Option B: Man rechnet die Aktivität von BTW zu BTW. Das wäre aber wahrscheinlich schwieriger nachzuvollziehen.


    Option A wäre wahrscheinlich die praktikabelste Lösung.

  • Zum letzten Vorschlag, wir haben ja jede Stimme ein Mandat, durch Aktivitätsbewertung in den Ländern würden mehr Mandate entstehen, die dann aber auch mehr inaktiv bleiben weil sie nicht besetzt werden können.

    Im konkreten Vorschlag oben war es wohl so gedacht, dass die Aktivitätspunkte dann für die Bundestagswahl zählen, sodass dieses Problem nicht entstehen würde. Sofern man die Punkte auf die Landtagswahl anrechnen würde, was natürlich etwas naheliegender wäre, müsste man sich wahrscheinlich ein spezielles Rechenmodell überlegen.

    Genau das, mein Vorschlag bezog sich darauf, Punkte für die Bundestagswahl zu sammeln.


    Würde man die Aktivitätspunkte für die Landtagswahlen benutzen (was ich nicht pauschal ablehnen möchte), bräuchte man in der Tat eine Art Rechenmodell. Ich denke, die Punkte Speziell auf die BTW-Erststimmen anzuwenden wäre wahrscheinlich die leichteste Möglichkeit.

    Das würde die größten Parteien (in dem Fall SDP und Allianz) mit den meisten Mitgliedern und entsprechend den meisten Vertretungen in den Landtagen bevorteilen, das sei an dieser Stelle angemerkt.

  • Ja da muss man auch dran denken. Auf die Schnelle könnte man die Anträge dann durch die Mandate teilen.


    Partei mit 20 Landtagsmandaten muss dann 20 Anträge stellen um auf 1 zu kommen, eine Partei mit 10 Mandaten muss 10 Anträge dafür stellen.

    Das kann man schon machen, das ändert aber nichts daran, dass häufig kleinere Parteien in weniger Landtagen sitzen.

  • Ja da muss man auch dran denken. Auf die Schnelle könnte man die Anträge dann durch die Mandate teilen.


    Partei mit 20 Landtagsmandaten muss dann 20 Anträge stellen um auf 1 zu kommen, eine Partei mit 10 Mandaten muss 10 Anträge dafür stellen.

    Das kann man schon machen, das ändert aber nichts daran, dass häufig kleinere Parteien in weniger Landtagen sitzen.

    Aber der Faktor bliebe der selbe. Wenn man mich fragt, wäre das Teilen durch die Mandate das Klügste.

  • Man könnte auch darüber nachdenken, insbesondere der Landesregierung eine Aktivitätspflicht - z.B. von mindestens einem Antrag alle zwei Wochen - aufzuerlegen. Versäumt sie das, wird die Landesregierung automatisch entlassen und verliert auch umgehend ihre Beteiligungsrechte im Bundesrat.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Bei allen Ideen wird so ein bisschen auch vergessen, dass die Aktivitätsprobleme in den Ländern u.a. auch daher rühren, dass es Doppelbelastungen z.B. durch Bundes- und Landesämter, gibt. Das rührt letztlich daher, dass durch die 1 Stimme = 1 Mandat Regel am Ende praktisch alle, die abgestimmt haben, ein Mandat im Landtag und ggf. auch noch ein Amt in der Landesregierung wahrnehmen müssen. Wir brauchen schlicht mehr Spieler:innen und vielleicht auch eine Modifizierung der Landtagswahlen. Wir können uns jetzt natürlich Boni überlegen, die aber bestimmte Probleme nicht angehen und am Ende wenn überhaupt dann wenig zu einer Verbesserung beitragen. Und wir können jetzt auch Strafen für inaktive Landesregierungen ausdenken, aber das führt am Ende nur zu permanenten Wechseln.

  • Stimmt auch wiederum. Vielleicht ist dann ein anderes System sinnvoll.


    Festlegung auf 15 Mandate pro Landtag. Bei den Wahlen bekommen unabhängige Kandidaten immer 1 Sitz, sind die versorgt, werden die restlichen Sitze normal mit Saint Lague/Schepers aufgeteilt wie im Bund.


    Auch denkbar mit 10/11 Mandaten.

  • Mal ganz spontan noch eine Idee (aus der Kategorie Experimentelles): Wir könnten in einem oder mehreren Flächenländern zusätzlich eine Stadt (z. B. die Landeshauptstadt) als Unterforum simulieren.


    Das Ganze wäre eher low-key ohne viel Verwaltungsstruktur: Jeder Bürger des Bundeslandes ist, wenn er will, automatisch Mitglied im Stadtrat, der somit den Landtagen aus vD ähnelt und jedem Neumitglied schonmal ein erstes kleines Amt bietet. Alle x Wochen wird der Oberbürgermeister gewählt und der Stadtrat kann abseits der großen politischen Linien (und ggf. Gegnerschaften) Dinge debattieren und beschließen. Bisschen Humor und lockeres Rollenspiel ohne hohe Einstiegshürde wären da sicherlich auch drin.


    Das erhöht zwar nicht zwingend die Aktivität der Landtage, kann aber die Landesebene als solche beleben. Die Existenz von OBs könnte realistische Elemente ermöglichen, z. B. Grußworte des OB auf Parteitagen in seiner Stadt, einen Mini-Städtetag, der sich über Parteigrenzen hinweg auch mal zu Bundesthemen äußert, oder auch die Wertung von Kommunalwahlen als Stimmungstest für die im Land regierende Partei.

  • Bei allen Ideen wird so ein bisschen auch vergessen, dass die Aktivitätsprobleme in den Ländern u.a. auch daher rühren, dass es Doppelbelastungen z.B. durch Bundes- und Landesämter, gibt. Das rührt letztlich daher, dass durch die 1 Stimme = 1 Mandat Regel am Ende praktisch alle, die abgestimmt haben, ein Mandat im Landtag und ggf. auch noch ein Amt in der Landesregierung wahrnehmen müssen. Wir brauchen schlicht mehr Spieler:innen und vielleicht auch eine Modifizierung der Landtagswahlen. Wir können uns jetzt natürlich Boni überlegen, die aber bestimmte Probleme nicht angehen und am Ende wenn überhaupt dann wenig zu einer Verbesserung beitragen. Und wir können jetzt auch Strafen für inaktive Landesregierungen ausdenken, aber das führt am Ende nur zu permanenten Wechseln.

    Strafen und dergleichen halte ich auch für das falsche vorgehen, einfach weil negative Anreize rein psychologisch nicht gut funktionieren. Positive Anreize halte ich jedoch nach wie vor für eine gute Idee.


    Klar brauchen wir mehr Mitspieler, das ist aber jetzt erstmal eine ganz andere Baustelle. Wir müssen ja jetzt erstmal mit dem Arbeiten, was wir haben, und nicht mit dem, was wir vielleicht mal haben werden. Und dafür müssen wir halt schauen, wie wir die Aktivität, die wir haben, gleichmäßig in alle Bereiche der Sim channeln.


    Und ich denke, dass Boni dafür tatsächlich ein guter Weg sein könnten. Du musst bedenken, dass die Bundesebene nicht allen Gruppierungen gleich offen steht. Gerade Unabhängige und kleine Parteien haben erstmal nur den Ansatzpunkt des Landtags, wo sie viel Aktivität rein stecken können. Es entwickelt sicher eine interessante Dynamik, wenn hier Boni für die BTW angeboten werden. Eine Art Arms Race zwischen Großen und Kleinen. Eine Orientierung an der Mandatszahl wäre hierfür eine gute Balancing Möglichkeit.

    Stimmt auch wiederum. Vielleicht ist dann ein anderes System sinnvoll.


    Festlegung auf 15 Mandate pro Landtag. Bei den Wahlen bekommen unabhängige Kandidaten immer 1 Sitz, sind die versorgt, werden die restlichen Sitze normal mit Saint Lague/Schepers aufgeteilt wie im Bund.


    Auch denkbar mit 10/11 Mandaten.

    Das wäre ein interessantes Modell.

  • Mal ganz spontan noch eine Idee (aus der Kategorie Experimentelles): Wir könnten in einem oder mehreren Flächenländern zusätzlich eine Stadt (z. B. die Landeshauptstadt) als Unterforum simulieren.


    Das Ganze wäre eher low-key ohne viel Verwaltungsstruktur: Jeder Bürger des Bundeslandes ist, wenn er will, automatisch Mitglied im Stadtrat, der somit den Landtagen aus vD ähnelt und jedem Neumitglied schonmal ein erstes kleines Amt bietet. Alle x Wochen wird der Oberbürgermeister gewählt und der Stadtrat kann abseits der großen politischen Linien (und ggf. Gegnerschaften) Dinge debattieren und beschließen. Bisschen Humor und lockeres Rollenspiel ohne hohe Einstiegshürde wären da sicherlich auch drin.


    Das erhöht zwar nicht zwingend die Aktivität der Landtage, kann aber die Landesebene als solche beleben. Die Existenz von OBs könnte realistische Elemente ermöglichen, z. B. Grußworte des OB auf Parteitagen in seiner Stadt, einen Mini-Städtetag, der sich über Parteigrenzen hinweg auch mal zu Bundesthemen äußert, oder auch die Wertung von Kommunalwahlen als Stimmungstest für die im Land regierende Partei.

    Super Idee :thumbup:

  • Also für die Landtage folgendes:

    Die Landtage/Bürgerschaft bestehen aus derzeit 11 Mandaten. Unabhängige Einzelbewerber erhalten automatisch ein Mandat. Listen und Parteien mit mind. 2 Kandidaten bekommen die restlichen Mandate wie im Bund durch Saint Lague/Schepers zugeteilt. Es gibt keine Hürde. Bei Losentscheiden wird darauf geachtet erstmal jeder Liste ein Mandat zuzuteilen, wenn es noch keins hat. Danach per Zufall.


    Begründung:

    Im Beispiel von der Hamburger Lüd wäre es nicht fair wenn die automatisch weil sie unabhängig sind 2 oder 3 Mandate erhalten, daher hab ich gedacht sollten nur Einzelbewerber automatisch ein Mandat erhalten, alle anderen die sich zusammentun oder offizielle Parteien sind, werden richtig zugeteilt.

    Mit 11 Mandaten ist man glaub ich erstmal vorsichtig gut dabei, auch wenn es z.B. derzeit 20 in NRW gibt, ich bezweifle aber mal das die alle wirklich Landespolitik betreiben wollten. Viele machen es ja nur für die Mehrheiten. Und es würde ja durchaus frei stehen, flexibel hier und da die Mandate zu erhöhen. In Hamburg wären 11 Mandate im Moment schwer zu besetzen, aber da bleiben dann welche vakant die schnell von Neulingen besetzt werden können, da diese ja trotzdem prozentual den Parteien nach ihrem Ergebnis zugeteilt werden.


    Beispiel anhand der letzten NRW Wahl:


    Aktuell:

    SDP 7

    Allianz 5

    FORUM 3

    vPiraten 2

    CDSU 1

    FFD 1

    Grüne 1


    Neu:

    SDP 3

    Allianz 2

    FORUM 1

    vPiraten 1

    CDSU 1

    FFD 1

    Grüne 1


    4 per Losentscheid (sagt mir der Rechner xD)

    Da würde ich aber sagen in so einem Fall würden die teilnehmenden Listen mind. 1 Sitz bekommen. Und dann nur noch 1 per Losentscheid.

    Gäbe auf jeden Fall interessante Verschiebungen der Mehrheitsverhältnisse.


    Beispiel anhand der letzten Bayern Wahl:


    Aktuell:

    Allianz 6

    Grüne 3

    vPiraten 1

    Linke 1

    CDSU 1


    Neu:

    Allianz 5

    Grüne 3

    vPiraten 1

    CDSU 1

    Linke 1


    Linke erhält automatisch eins. 10 restliche werden verteilt nach Saint Lague/Schepers.



    Und für die Stadträte:


    Pilotprojekt? Testweise für Düsseldorf oder München? Möglich um dort Schwung drin zu haben, Wahl des Oberbürgermeisters alle 4 Wochen.