Gedanken und Anmerkungen zur Plakatwand zur 9. Bundestagswahl​​

  • Sie haben als Mitglied der Bundesregierung Anfragen der Opposition nicht zu bewerten, sondern zu beantworten.

    Sehr gut, nachdem Sie inhaltliche Auseinandersetzungen wünschen und ich kein Mitglied der Regierung bin und das hoffentlich dann Ihrer Meinung nach darf, bitteschön: Die FFD-Bilanz in dieser Bundestagsperiode:


    - Antrag zum Verlassen der EU:

    Natürlich total für die Tonne. Für die Deutsche Wirtschaft eine absolute Katastrophe, die Briten machen es ja gerade vor.


    - Erweiterung des Tatbestandes zur Verwirkung der Grundrechte um die ungestörte Religionsausübung:

    Absoluter Schwachsinn. Offenbart, dass Sie denn Sinn des Artikels im Grundgesetz nicht einmal ansatzweise verstanden haben oder diesen zumindest willkürlich außer Acht lassen. Artikel 2 ist ohnehin formell schon Blödsinn, da es das Gesetz gar nicht mehr gibt, sondern vom OGG abgelöst wurde.


    - Antrag zum Verbot der religiösen Beschneidung des männlichen Kindes:

    in höchstem Maße peinlich, da es das Gesetz schon gab.


    - Antrag zum Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Raum:

    Wäre unter Verweis auf die Religionsfreiheit höchstwahrscheinlich verfassungswidrig.


    - Anfrage zur Indizierung islamistischer Medien:

    Von mir aus, wenn es Sie interessiert.


    - Antrag zum Stoppen der Abgasnorm EURO 7:

    Natürlich klimatechnischer Schwachsinn. Aber dass Sie die Meinung tausender Klimaexpertern weltweit nicht interessiert ist ja hinlänglich bekannt.


    - Anfrage zu Impfschäden:
    Kann man sicher fragen, erweckt aber unweigerlich den Eindruck, dass der FFD etwas impfskeptisch ist, ne?


    - Konstruktives Misstrauensvotum gegen Kanzler Regenborn:
    Noch so eine peinliche Aktion, da das FFD die Geschäftsordnung des Bundestages offensichtlich nicht kennt.


    - Zwei allgemeine Anfragen an Bundesminister*innen:

    Joa, inhaltlich so semi-wertvoll, aber kann man machen.


    - Antrag zur Bekämpfung der Abgeordnetenbestechung:

    Sicher ein wichtiges Thema. Aus dem Mund des Herrn "Geld regiert die Welt" und "Geld ist für mich alles" etwas unglaubwürdig.


    - Noch zwei allgemeine Anfragen:

    Siehe oben.


    Ihre Bilanz? Die wohl akzeptabelste Arbeit ihrerseits waren die langweiligen Anfragen an die Bundesminister*innen, wo ich mich frage, ob Sie die Antworten überhaupt interessieren.

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  • Also kann ich mich zukünftig darauf verlassen, dass unsere Plakate von Seiten der SDP nicht mehr als "Die Faschistischen" verunglimpft werden? Ich kann mich dann auch darauf verlassen, dass wir konstruktiv zusammenarbeiten werden? Dann bin ich ja mal beruhigt. Das wäre wirklich sehr begrüßenswert.

    Hahaha, wie kommen Sie denn darauf? Ich dachte, ich hätte klar gemacht, weshalb ich Ihre Partei für unwählbar halte.

    Sehen Sie, dass meine ich. Sie wollen uns einfach ausschließlich verunglimpfen und sind an sachlicher Arbeit überhaupt nicht interessiert. Daher haben wir bereits vor der Bundestagswahl eine Zusammenarbeit mit Ihnen ausgeschlossen. Weil Sie den Meinungskorridor einengen möchten und permanent den politischen Gegner unsachlich demontieren, verunglimpfen, verleugnen und in Ungnade fallen lassen. Das jüngste Beispiel an der Allianz (ASOZIAL) zeigt doch, dass Ihre Genossen auf einem ganz hohen Ross sitzen. Früher war die Sozialdemokratie wenigstens noch von aufrechten Menschen, wie Helmut Schmidt oder Gerhard Schröder geprägt. Das was Sie hier abliefern geht auf keine Kuhhaut.

    Verunglimpfen? Das machen wir überhaupt nicht. Wenn Sie fragwürdige Sachen sagen, dann kritisieren wir das entsprechend. Das ist kein Verunglimpfen.


    Und noch was? Ich kann Sie beruhigen - auch jetzt ist die Sozialdemokratie noch aufrechten Menschen geprägt. Wenn wir Fehler machen, dann sagen wir das auch entsprechend. Wenn hier jemand auf einem hohen Ross sitzt, dann sind das Allianz und FFD. Also bitte...

  • Sehen Sie, dass meine ich. Sie wollen uns einfach ausschließlich verunglimpfen und sind an sachlicher Arbeit überhaupt nicht interessiert. Daher haben wir bereits vor der Bundestagswahl eine Zusammenarbeit mit Ihnen ausgeschlossen. Weil Sie den Meinungskorridor einengen möchten und permanent den politischen Gegner demontieren und in Ungnade fallen lassen. Das jüngste Beispiel an der Allianz (ASOZIAL) zeigt doch, dass Ihre Genossen auf einem ganz hohen Ross sitzen. Früher war die Sozialdemokratie wenigstens noch von aufrechten Menschen, wie Helmut Schmidt oder Gerhard Schröder geprägt. Das was Sie hier abliefern geht auf keine Kuhhaut.

    Tatsächlich? Sie haben jegliche Zusammenarbeit mit uns ausgeschlossen? Da bin ich ja erleichtert. Damit nehmen Sie uns sogar Arbeit ab. Und wenn Extremismusbekämpfung in Ihren Augen Meinungsunterdrückung ist, sagt das mehr über Sie als über uns.

    Wir sind keine Extremisten und ich bin erst recht kein Extremist.

  • Naja, das gibt es ja anscheinend ganz offensichtlich, wenn Medien gegen die Opposition aufgehetzt werden, die zeitgleich von einem amtierenden Kanzler geleitet werden. Ich sehe darin ein massives Problem.

    Mich würden ja die Belege interessieren, dass Medien "aufgehetzt" werden. Und das war keinesfalls eine adäquate Antwort auf meine Kritik. Sie dürfen gegen Regenborn Wahlkampf machen, die SDP aber nicht gegen die Allianz? Das müssen Sie mir schon mal erklären.

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  • Wir sind keine Extremisten

    Kollege Wildungen ist zweifelsohne ein Extremist.

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  • Wir sind keine Extremisten und ich bin erst recht kein Extremist.

    Ich habe gerade ein Déjà-vu. Sie tolerieren einen Extremisten in Ihrer Partei. Sie wählen einen Extremisten in schöner Regelmäßigkeit zum "Parteiführer". Sie sind in eine Partei eingetreten, die ein Extremist aufgebaut und inhaltlich maßgeblich beeinflusst hat. Und wenn Sie mir jetzt mit "Herr von Wildungen ist ein bürgerlicher Politiker, kein Extremist" kommen, breche ich das Gespräch sofort ab.

  • 1. Den Austritt der EU oder eine Reform der EU halten wir für richtig, da wir mehr Rechte für die nationalen Staaten fordern und die Bürokratie in Brüssel abbauen möchten. Das liegt u. a. an der EZB-Politik und an der Arbeitsweise der EU-Kommission.

    2. Der politische Islam ist und bleibt eine Gefahr für die westliche Freiheit, die wir doch alle so schätzen gelernt haben. Die Minderheiten, die wir gemeinsam als Demokraten schützen sind durch diese Gefahr doch besonders bedroht. Wie erklären Sie sich denn, dass in fanatischen Staaten bspw. Homosexuelle gesteinigt werden?

    3. Wir wollen einen geordneten Umbau zu erneuerbaren Energien und keinen sofortigen und insbesondere keinen überstürzten Umbau. Der Ottomotor und auch der Dieselmotor müssen noch einige Jahre auf dem Markt angeboten werden. Die Ausbeutung seltener Erden kann keine dauerhafte Lösung für eine saubere Energie sein, denn der Elektromotor hat sich meines Erachtens nach noch nicht als sinnvoll herauskristallisiert.

    4. Mit "Geld ist für mich alles" hat Herr Wildungen sicher nicht zum Ausdruck bringen wollen, dass er käuflich wäre, denn das ist er ganz sicher nicht. Herr Wildungen hat ja im Bezug auf die Immobilien-, Aktien- und Edelmetallmärkte recht.


    Das alles darf man in einem demokratischen Diskurs zum Ausdruck bringen. Es muss Ihnen ja nicht gefallen, aber argumentieren Sie doch mal sachlich und weniger polemisch.

  • Wir sind keine Extremisten und ich bin erst recht kein Extremist.

    Ich habe gerade ein Déjà-vu. Sie tolerieren einen Extremisten in Ihrer Partei. Sie wählen einen Extremisten in schöner Regelmäßigkeit zum "Parteiführer". Sie sind in eine Partei eingetreten, die ein Extremist aufgebaut und inhaltlich maßgeblich beeinflusst hat. Und wenn Sie mir jetzt mit "Herr von Wildungen ist ein bürgerlicher Politiker, kein Extremist" kommen, breche ich das Gespräch sofort ab.

    Herr Wildungen ist kein Rechtsextremist. Er ist bestenfalls ein deutscher Nationalromantiker. Sie dürfen das Gespräch nun gerne ungezwungen abbrechen, wenn Sie mögen.

  • Wir sind keine Extremisten und ich bin erst recht kein Extremist.

    Ich habe gerade ein Déjà-vu. Sie tolerieren einen Extremisten in Ihrer Partei. Sie wählen einen Extremisten in schöner Regelmäßigkeit zum "Parteiführer". Sie sind in eine Partei eingetreten, die ein Extremist aufgebaut und inhaltlich maßgeblich beeinflusst hat. Und wenn Sie mir jetzt mit "Herr von Wildungen ist ein bürgerlicher Politiker, kein Extremist" kommen, breche ich das Gespräch sofort ab.

    Herr Wildungen ist kein Rechtsextremist. Er ist bestenfalls ein deutscher Nationalromantiker. Sie dürfen das Gespräch nun gerne ungezwungen abbrechen, wenn Sie mögen.

  • So abscheulich können Ihre Kolleginnen und Kollegen von der SPÖ eine freiheitliche Kraft, dann ja nicht finden. Sie sollten also endlich anfangen unsere Arbeit konstruktiv zu kritisieren und aufhören ständig mit politischen Rastern (bestehend aus links und rechts) zu denken.

    So sehr ich bereits die FPÖ verabscheue, Sie sind ein noch krasserer Vertreter rechtsextremen Gedankenguts. Erstens. Zweitens müssen wir nicht das tun, was die SPÖ tut. Wir sind eine eigene Partei mit eigenen Meinungen. Und drittens kritisieren wir Ihre Arbeit, soweit möglich, sachlich. Die SDP hat schon einige Reden in Parlamenten gehalten, um auf Ihre Anträge zu reagieren. Meistens sind sie halt bereits auf den ersten Blick für die Tonne.

    RECHTEN Gedankengutes , gute Frau und nicht rechtsextremen, merken sie das gefällogst! Es sei Ihnen muss der Unterschied erklärt werden?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • So abscheulich können Ihre Kolleginnen und Kollegen von der SPÖ eine freiheitliche Kraft, dann ja nicht finden. Sie sollten also endlich anfangen unsere Arbeit konstruktiv zu kritisieren und aufhören ständig mit politischen Rastern (bestehend aus links und rechts) zu denken.

    So sehr ich bereits die FPÖ verabscheue, Sie sind ein noch krasserer Vertreter rechtsextremen Gedankenguts. Erstens. Zweitens müssen wir nicht das tun, was die SPÖ tut. Wir sind eine eigene Partei mit eigenen Meinungen. Und drittens kritisieren wir Ihre Arbeit, soweit möglich, sachlich. Die SDP hat schon einige Reden in Parlamenten gehalten, um auf Ihre Anträge zu reagieren. Meistens sind sie halt bereits auf den ersten Blick für die Tonne.

    RECHTEN Gedankengutes , gute Frau und nicht rechtsextremen, merken sie das gefällogst! Es sei Ihnen muss der Unterschied erklärt werden?

    Richtig, Gedanken gut das rechts ist....


  • Sie müssen sich überhaupt nicht beklagen. Sie sind doch kein aufrechter Demokrat, denn wir hetzen keine Schlägertruppen auf Vertrer*innen der SDP. Sie kollaborieren doch mit der Antifa, Herr Bundesminister der Finanzen.

  • 1. Den Austritt der EU oder eine Reform der EU halten wir für richtig, da wir mehr Rechte für die nationalen Staaten fordern und die Bürokratie in Brüssel abbauen möchten. Das liegt u. a. an der EZB-Politik und an der Arbeitsweise der EU-Kommission.

    Ihr Antrag hat den Austritt gefordert. Wenn Sie das für richtig halten, dann bitte. Aber schauen Sie halt einfach nach Großbritannien. Wenn Sie gerne vergleichbares Theater und Chaos hier in Deutschland haben möchte ist das einfach gesellschafts- und wirtschaftspolitisch fahrlässig und - mit Verlaub - dumm.



    2. Der politische Islam ist und bleibt eine Gefahr für die westliche Freiheit, die wir doch alle so schätzen gelernt haben. Die Minderheiten, die wir gemeinsam als Demokraten schützen sind durch diese Gefahr doch besonders bedroht. Wie erklären Sie sich denn, dass in fanatischen Staaten bspw. Homosexuelle gesteinigt werden?

    Stimme ich zu. Leider wieder mal komplett ohne Zusammenhang zu irgendeinen meiner Aussagen....



    3. Wir wollen einen geordneten Umbau zu erneuerbaren Energien und keinen sofortigen und insbesondere keinen überstürzten Umbau. Der Ottomotor und auch der Dieselmotor müssen noch einige Jahre auf dem Markt angeboten werden. Die Ausbeutung seltener Erden kann keine dauerhafte Lösung für eine saubere Energie sein, denn der Elektromotor hat sich meines Erachtens nach noch nicht als sinnvoll herauskristallisiert.

    Kein sofortiger Umbau. Damit verachten Sie wie gesagt tausende Wissenschaftler weltweit, die einen solchen sofortigen Umbau fordern. Ihr Erachten ist dem Klima leider oder zum Glück herzlich Wurscht. Alleine, dass Sie sich diese Aussage anmaßen ist schon beachtlich - sind Sie seit neuestem Klimaforscher? Nebenbei baut die Automobilbranche in Deutschland gerade total auf E-Mobilität um und hat die Forschung an neuen Verbrennungsmotoren teilweise schon komplett eingestellt. Sogar die Autoindustrie ist in dieser Frage weiter als Sie, also mir gäbe das zu denken....



    4. Mit "Geld ist für mich alles" hat Herr Wildungen sicher nicht zum Ausdruck bringen wollen, dass er käuflich wäre, denn das ist er ganz sicher nicht. Herr Wildungen hat ja im Bezug auf die Immobilien-, Aktien- und Edelmetallmärkte recht.

    Ist ja schön, dass Sie andauern für Ihren Kollegen sprechen. Generell sprechen immer alle für Herrn Wildungen, um seine nicht zu leugnenden Entgleisungen zu relativieren. Dass der Kollege Hass und Hetze verbreiten kann, aber seine Ausrutscher nicht selbst erklären kann, ist schon wirklich bemerkenswert.



    Das alles darf man in einem demokratischen Diskurs zum Ausdruck bringen.

    Genau. Deswegen darf ich auch behaupten, dass das alles Bullshit ist.



    Es muss Ihnen ja nicht gefallen, aber argumentieren Sie doch mal sachlich und weniger polemisch.

    Sachlich argumentieren hilft bei Ihnen ja nicht. Ihre Partei missachtet das Grundgesetz, die Geschäftsordnung des Bundestages, wissenschaftliche Erkenntnisse. Sie, Mister "Linkschaoten aus dem Parlament voten", "System-Regenborn beenden", "roten Sumpf austrocknen", "EU-Asylchaoten" brauchen mir nicht mit sachlich argumentieren kommen. Sie sind ein Populist, wie er im Buche steht. Ich behaupte mal ganz dreist, Sie wissen überhaupt nicht, was "sachlich argumentieren" bedeutet. Zu sachlich ist eh schlecht, denn dann wird es kompliziert und Sie verstehen es wieder nicht. Man muss sich ja auch an das Niveau seines Gegenübers anpassen, hat man mir gesagt.

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    Anfragen können hier eingereicht werden.

  • Sie kollaborieren doch mit der Antifa, Herr Bundesminister der Finanzen.

    Wieder eine unbelegte Anschuldigung. Merken Sie langsam was?

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  • RECHTEN Gedankengutes , gute Frau und nicht rechtsextremen, merken sie das gefällogst! Es sei Ihnen muss der Unterschied erklärt werden?

    Nein, der Unterschied ist mir bekannt. Die Allianz ist zum Beispiel rechts, Sie sind rechtsextrem. Feierabend.

    Sie sind so saudämlich, das geht auf keine Kuhhaut! Basta!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Sie sind so saudämlich, das geht auf keine Kuhhaut! Basta!

    Lassen Sie sich mal bitte Beruhigungsmittel geben. Und machen Sie Yoga. Ich will mich nicht ständig von Ihnen beleidigen lassen.

    Dazu hat Herr Wildungen doch aber recht, denn mit einem "Basta" entziehen sie sich doch jeglichen Diskurs und stempeln ihn sofort als Rechtsextremisten ab. Sie schüren doch hier ganz offen eine Provokation mit diesem Verhalten.