PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Zu behaupten, der Markt würde das alles regeln, das ist kein Konzept, das ist politische Arbeitsverweigerung.

    Naja, Sie, die EU und andere ökonomische Irrläufer verweigern sich doch überhaupt, dies erst einmal auszutesten. Hat noch niemand probiert.

    Wenn wir dabei zuschauen müssen, wie die Reichsten Menschen in unserem Land keinerlei Konsequenzen zu befürchten haben

    Da sind sie wieder, die superreichen, mittelständischen Unternehmer...

    Sie leugnen die ungleiche Vermögensentwicklung in Deutschland und Sie ignorieren weiterhin, die Probleme für die meisten Menschen in diesem Land. Stattdessen wollen Sie Millionäre/Milliardäre schützen, das ist ok, wenn das Ihre politische Antwort auf die Krise ist, dann ist das so. Meine ist es nicht. Ich möchte lieber eine Lösung finden, die solidarisch und gerecht für alle ist.

  • Sie leugnen die ungleiche Vermögensentwicklung in Deutschland und Sie ignorieren weiterhin, die Probleme für die meisten Menschen in diesem Land. Stattdessen wollen Sie Millionäre/Milliardäre schützen, das ist ok, wenn das Ihre politische Antwort auf die Krise ist, dann ist das so. Meine ist es nicht. Ich möchte lieber eine Lösung finden, die solidarisch und gerecht für alle ist.

    Können Sie lesen?

    Es ist weder solidarisch, noch gerecht, mittelständische Unternehmen zu einer Vermögensabgabe und damit möglicherweise in die Insolvenz zu zwingen. Hier redet niemand dagegen, dies mit irgendwelchen Großkonzernen zu machen. Aber doch nicht mit Bäcker, Schreiner und Fliesenleger!

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Eine vernünftige Energiepolitik?

  • Der Bundeskanzler wird immer mehr zum Populisten. Wohlhabende müssen keinen größeren Beitrag zur Krise leisten, Sie tun es bereits. Schon jetzt tragen die vermögenden Bürger den mit Abstand größten Teil der Steuerlast.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Zu behaupten, der Markt würde das alles regeln, das ist kein Konzept, das ist politische Arbeitsverweigerung.

    Naja, Sie, die EU und andere ökonomische Irrläufer verweigern sich doch überhaupt, dies erst einmal auszutesten. Hat noch niemand probiert.

    Wenn wir dabei zuschauen müssen, wie die Reichsten Menschen in unserem Land keinerlei Konsequenzen zu befürchten haben

    Da sind sie wieder, die superreichen, mittelständischen Unternehmer...

    Sie leugnen die ungleiche Vermögensentwicklung in Deutschland und Sie ignorieren weiterhin, die Probleme für die meisten Menschen in diesem Land. Stattdessen wollen Sie Millionäre/Milliardäre schützen, das ist ok, wenn das Ihre politische Antwort auf die Krise ist, dann ist das so. Meine ist es nicht. Ich möchte lieber eine Lösung finden, die solidarisch und gerecht für alle ist.

    Sie wollen jemanden, der 10 Millionen mit Spekulieren an der Börse verdient hat und jemanden der 10 Millionen in einen Betrieb gesteckt hat und damit Arbeitsplätze für ihre Klientel schafft gleichsetzen. Der eine hat das Geld wohl auf einem Konto, der andere in betrieblichen Anlagen. Der eine könnte einfach zahlen, der andere könnte gezwungen sein seinen Betrieb zu veräußern. Ironischerweise werden sich wohl dann genau die darauf stürzen, die maximalen Gewinn bei minimalem Einsatz als ihr Ziel haben. Also genau jene, die Sie so als Krisengewinnler bezeichnen. Bloß in diesem Fall haben Sie die Krise erst verursacht. Was ist daran gerecht und solidarisch.

  • Sie leugnen die ungleiche Vermögensentwicklung in Deutschland und Sie ignorieren weiterhin, die Probleme für die meisten Menschen in diesem Land. Stattdessen wollen Sie Millionäre/Milliardäre schützen, das ist ok, wenn das Ihre politische Antwort auf die Krise ist, dann ist das so. Meine ist es nicht. Ich möchte lieber eine Lösung finden, die solidarisch und gerecht für alle ist.

    Können Sie lesen?

    Es ist weder solidarisch, noch gerecht, mittelständische Unternehmen zu einer Vermögensabgabe und damit möglicherweise in die Insolvenz zu zwingen. Hier redet niemand dagegen, dies mit irgendwelchen Großkonzernen zu machen. Aber doch nicht mit Bäcker, Schreiner und Fliesenleger!

    Also den Fliesenleger, der über 5 Mio. Vermögen besitzt, denn zeigen Sie mir mal bitte. Aber davon abgesehen ist das letztlich eine Frage der gesetzlichen Ausgestaltung, in welchem Umfang wir eine Substanzbesteuerung bei Betriebsvermögen vornehmen oder ob sie überhaupt so kommt.

  • Der Bundeskanzler wird immer mehr zum Populisten. Wohlhabende müssen keinen größeren Beitrag zur Krise leisten, Sie tun es bereits. Schon jetzt tragen die vermögenden Bürger den mit Abstand größten Teil der Steuerlast.

    Das ist ja auch eine logische Sache, wenn man über ein Jahreseinkommen von 1 Mio. verfügt, dann ist der Steuerbeitrag selbstverständlich höher, als wenn man nur 25.000 im Jahr verdient. Aber das ist ja nicht der Punkt, sondern die die Frage, wen schmerzen denn die aktuellen Preise mehr, jemand der eine Million im Jahr verdient und die aktuelle Inflation wahrscheinlich nicht mal wirklich merkt, geschweige denn seinen Lebensstandard senken muss, oder die Putzfrau, die gerade so über die Runden kommt und die die Preise beim Wocheneinkauf stark zu spüren bekommt? Wenn das für Sie schon populistisch ist, dann gute Nacht. Dann kann man nur hoffen, das unser Land von einer solchen Bürgerfeindlichen Politik verschont bleibt.

  • Ach ja, jetzt kommen Sie bestimmt gleich mit Ihren 2 Atomkraftwerken um die Ecke. Das als Lösung zu verkaufen, das ist wirklich ein Armutszeugnis und stellt umso eindrucksvoller unter Beweis, wie unfähig manche sind, den Herausforderungen mit wirkungsvollen Maßnahmen zu begegnen. Sie haben schlichtweg keine Konzepte oder Vorschläge, außer dem sturen ideologischen Festhalten an Dingen, deren Wirkungsgrad maximal reduziert ist.

  • Also den Fliesenleger, der über 5 Mio. Vermögen besitzt, denn zeigen Sie mir mal bitte. Aber davon abgesehen ist das letztlich eine Frage der gesetzlichen Ausgestaltung, in welchem Umfang wir eine Substanzbesteuerung bei Betriebsvermögen vornehmen oder ob sie überhaupt so kommt.

    Gebäude in dem der Betrieb untergebracht ist, dazugehöriges Grundstück, Equipment, Bankkonto. Das summiert sich ganz schnell auf. Aber dass Sozialdemokraten von Zahlen keine Ahnung haben, das ist ja nichts neues.

    Und witzig, wie Sie nach den vollmundigen Ankündigungen jetzt im letzten Satz wieder verzweifelt zurückrudern, nachdem sie erkannt haben, dass es sich bei Ihren Äußerungen um Blödsinn handelt...

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Bla bla bla. Es geht nicht um zwei AKW, man könnte durchaus fünf laufen lassen, wenn man will. Nur weil die Konzepte anderer Parteien nicht in Ihre ideologischen vier Wände passen, heißt das nicht, dass sie nicht sinnvoll sind. Mit mehr AKW und Fracking lassen sich Gasmangel und erhöhte Strompreise auf Grund der Gasverstromung mindestens zum Teil ausgleichen. Steuern senken, Abgaben senken, die Bürger so entlasten, ausgeglichener Haushalt und darauf hinwirken, dass die Zentralbank die Inflation unabhängig bekämpfen kann. Und dass wirtschaftsliberale Politik funktioniert, zeigt die Vergangenheit: Reagan hat die Inflation von 13,5 Prozent auf 4,1 Prozent in seinen acht Jahren heruntergebracht.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Also den Fliesenleger, der über 5 Mio. Vermögen besitzt, denn zeigen Sie mir mal bitte. Aber davon abgesehen ist das letztlich eine Frage der gesetzlichen Ausgestaltung, in welchem Umfang wir eine Substanzbesteuerung bei Betriebsvermögen vornehmen oder ob sie überhaupt so kommt.

    Gebäude in dem der Betrieb untergebracht ist, dazugehöriges Grundstück, Equipment, Bankkonto. Das summiert sich ganz schnell auf. Aber dass Sozialdemokraten von Zahlen keine Ahnung haben, das ist ja nichts neues.

    Und witzig, wie Sie nach den vollmundigen Ankündigungen jetzt im letzten Satz wieder verzweifelt zurückrudern, nachdem sie erkannt haben, dass es sich bei Ihren Äußerungen um Blödsinn handelt...

    Als ob ich es nötige hätte aufgrund Ihrer gespielten Empörung zurückzurudern. Ich bin lediglich offen für sachliche Vorschläge zur genauen Ausgestaltung, die ja noch nicht mal fix ist und trotzdem schreien Sie hier schon rum. Auf sinnvolle Vorschläge einzugehen, sie in die eigenen Dinge einzubeziehen, das ist etwas, was Ihre eigenen Fähigkeiten übersteigt aber für alle anderen ist das Grundvorraussetzung um Politik zu machen.

  • Sie halten doch fest an dem unsinnigen Atomausstieg. Ich trete für die Wiederinbetriebnahme aller AKW´s ein. Gleiches gilt für Kohle; der Ausstieg muss schleunigst abgebrochen werden! Alle Energiepotentiale müssen ausgenutzt werden, egal wie man das findet. Ein Gaspreisdeckel hilft da gar nichts und ist rausgeschmissenes Geld.

  • Als ob ich es nötige hätte aufgrund Ihrer gespielten Empörung zurückzurudern.

    Sie rudern aber zurück. Zuerst haben Sie noch gesagt, alles über 5 Millionen wird betroffen sein, jetzt ist das doch wieder fraglich.

    Nein, ich sagte nicht, dass der Steuersatz in Frage gestellt wird, nur die Art und Weise wie die Steuer greift oder wie sie abgerechnet wird. Schauen Sie, auch wenn es Sie wahrscheinlich überfordern wird, aber ganz grob vereinfacht ergibt sich ein Ertragswert der beim ca. 10-fachen des Durchschnittsgewinns liegt. Davon werden Freibeträge abgezogen, z.B. 5 Millionen Euro für Betriebsvermögen, 500.000 € für Altersvorsorge und 1 Mio. € persönlicher Freibetrag. Auf den verbleibenden Rest werden dann jeweils 1,5% Vermögensabgabe über zehn Jahre erhoben. Damit es nicht zu einer zukünftigen Beeinträchtigung von Investitionen der Unternehmen kommt, liegt der Bewertungsstichtag in der Vergangenheit.

  • Ja ja, mache Sie mal. Treten Sie für Ihr ideologisch aufgeblasenes Wolkenkuckucksheim ein.


    Sie lehnen den Gaspreisdeckel ab, zur Kenntnis genommen. Dann wissen wir ja jetzt, wie ernst es Ihnen wirklich ist, mit unserem Mittelstand, den Sie kläglich im Stich lassen würden. Das erklärt auch warum sich Bayern bis heute nicht an den Gesprächen zur Bewältigung der Krise beteiligt. Sie haben schlichtweg kein Interesse daran auch nur nur irgendwas zu lösen.

  • Mit Linken diskutiert man nicht man bekämpt jene politisch , wie juristisch, bis diese endlich von Bildfläche verschwunden sind!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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