PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Beef inc?

  • Man muss allerdings anmerken, dass Frau Wagenknecht nicht erst seit gestern in der deutschen Politik herumgeistert... Sie sind mit dieser Kooperation ein enormes Risiko eingegangen, das sich nicht ausgezahlt hat. Das können Sie nicht bestreiten.

    Streit ich nicht ab. Ich habe das garnicht wirklich mitbekommen was da abging!

    Wie bitte?

    Wie, Wie bitte? Ich habe es nicht wirklich mitbekommen, was sie veranstaltet haben. Ist doch wohl ganz klar zu verstehen!

    :/....Macht die ganze Sache noch fragwürdiger....Ich heirate auch ständig Frauen die ich nicht kenne....

  • Wie, Wie bitte? Ich habe es nicht wirklich mitbekommen, was sie veranstaltet haben. Ist doch wohl ganz klar zu verstehen!

    Also wie das geht, das muss mir mal einer erklären. Frau Wagenknecht hat ihre Linie nie großartig geändert oder verheimlicht. Da müssen Sie schon unter einem Stein gelebt haben.

  • Wie, Wie bitte? Ich habe es nicht wirklich mitbekommen, was sie veranstaltet haben. Ist doch wohl ganz klar zu verstehen!

    Also wie das geht, das muss mir mal einer erklären. Frau Wagenknecht hat ihre Linie nie großartig geändert oder verheimlicht. Da müssen Sie schon unter einem Stein gelebt haben.

    Das kann ja auch nicht stimmen. Denn es gab bereits vor der Landtagswahl oder am Wahlabend, bereits einmal dieses Gespräch, das ein Vertreter der Grünen darauf hingewiesen hat, ich solle mich in der Landesregierung mit Äußerungen zurückhalten und es der Bundesregierung überlassen drüber zu sprechen.


    Also jetzt hier so zutun als wäre ich verantwortlich, ist sorry, aber wirklich dreist.

  • Liest die Meldung der Grünen aus Thüringen und fragt sich, ob das nicht schon fast an Betrug an den Wählerinnen und Wählern grenzt

    So ein Schwachsinn!
    Weil wir solche Aussagen nicht dulden und uns klar davon distanzieren? Ich denke die Wählerinnen und Wähler sind froh das die Grünen nun diesen Schritt gegangen sind!

    Das Sie sich distanzieren und manche Akteure auf politischen Parkett meiden wollen, ist löblich und das honoriere ich und rechne es den Grünen sogar hoch an.

    Nichts desto trotz stellt sich automatisch die Frage, wie die Stimmenverteilung gewesen wäre, bei seperaten Listen.

    Und das ich mir diese Frage stelle, ist vollkommen legitim, zumal nicht transparent genug ist, warum welche Partei nun, mit wie vielen Sitzen im Landtag vertreten ist.

  • Wie, Wie bitte? Ich habe es nicht wirklich mitbekommen, was sie veranstaltet haben. Ist doch wohl ganz klar zu verstehen!

    Also wie das geht, das muss mir mal einer erklären. Frau Wagenknecht hat ihre Linie nie großartig geändert oder verheimlicht. Da müssen Sie schon unter einem Stein gelebt haben.

    Das kann ja auch nicht stimmen. Denn es gab bereits vor der Landtagswahl oder am Wahlabend, bereits einmal dieses Gespräch, das ein Vertreter der Grünen darauf hingewiesen hat, ich solle mich in der Landesregierung mit Äußerungen zurückhalten und es der Bundesregierung überlassen drüber zu sprechen.


    Also jetzt hier so zutun als wäre ich verantwortlich, ist sorry, aber wirklich dreist.

    Diese Nachricht war ja auch an sie gerichtet! Somit hatte ich es weitergeleitet.

  • Ach was. Aber damit wusstest du worum es geht. Ebenfalls hast du Aussagen von mir geliket, bedeutet du bist mir zumindest teilweise gefolgt.

  • Ich habe mich jetzt nicht tiefergehend damit beschäftigt, aber... Ist der Schritt in Thüringen rechtens? Nach welchen Kriterien bekommt denn welche Partei wie viele Sitze? Und wann wird die Öffentlichkeit (die ja auch teilweise die Doppelliste gewählt hat) über die Gründe informiert?

    Eine durchaus interessante Frage. Wir hatten die Konstellation so noch nie, dass sich eine Liste quasi spaltet. Die Liste I:GL ist ja durch ein Aufkündigung der Zusammenarbeit seitens der Grünen nicht mehr existent. Es handelt sich nicht wirklich um einen "Austritt" aus der Liste, sondern viel eher um ein Auflösen derselben. Die Liste würde sich dann ja in eine I:L-Fraktion und eine Grünen-Fraktion spalten. Wie man das mit den Spielregeln in Einklang bringen kann, ist eine schwierige Frage. Das vDGB spricht ja von einer Bindung der Mandate an die Wahlliste. Gleiches hat auch das Oberste Gericht bereits festgestellt. Insofern wäre die Frage, ob mit einer Auflösung der Wahlliste auch der Anspruch aller ihrer Mitglieder auf ein Landtagsmandat verloren ginge, was sich meines Erachtens aber als wenig praxistauglich erwiese. Man könnte das ganze sicher auch im entfernteren Sinne als "Austritt" aus der Liste werten, womit die Grünen ihre Ansprüche auf die Landtagsmandate verlieren würden. Ob das im Sinne der Spielregeln ist, ist aber auch zweifelhaft.

  • Ach was. Aber damit wusstest du worum es geht. Ebenfalls hast du Aussagen von mir geliket, bedeutet du bist mir zumindest teilweise gefolgt.

  • Ach was. Aber damit wusstest du worum es geht. Ebenfalls hast du Aussagen von mir geliket, bedeutet du bist mir zumindest teilweise gefolgt.

  • Ach was. Aber damit wusstest du worum es geht. Ebenfalls hast du Aussagen von mir geliket, bedeutet du bist mir zumindest teilweise gefolgt.

    Wo habe ich gesagt, das ich es nicht gewusst habe? Ich habe betont, das ich davon nicht viel mitbekommen hab. Wir distanzieren uns nun von Aussagen die du eben in letzter Zeit getätigt hast. Ich bin nicht Diskussions Unfähig, aber ich gehe jetzt nicht mehr weiter drauf ein! Bei weiteren Ereignissen bezüglich Mandate werden alle informiert.

  • Das die Grünen ein scheinheiliges Pack sind wusste man, nun hast es sich wieder bestätigt!
    Man beendet die Kooperation mit den Kommunisten( IL) nicht wegen des deutschfeindlichen Aufrufs eines derer Mitglieder, sondern wegen der relativ harmlosen Anmerkungen der Frau Wagenknecht.

    Daran erkennt man welch deutschfeindliches Pack die verdammten Grünen höchstselbst sind.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Das die Grünen ein scheinheiliges Pack sind wusste man, nun hast es sich wieder bestätigt!
    Man beendet die Kooperation mit den Kommunisten( IL) nicht wegen des deutschfeindlichen Aufrufs eines derer Mitglieder, sondern wegen der relativ harmlosen Anmerkungen der Frau Wagenknecht.

    Daran erkennt man welch deutschfeindliches Pack die verdammten Grünen höchstselbst sind.

    1. Das einer wie Sie, ein Verfassungsfeind, ein Feind unserer Werte und einer, der fast die gesamte deutsche Bevölkerung als Feind betrachtet, außer dem rechtsextremen Pack sich hinstellt und jeden als Deutschlandhasser deklariert ist unfassbar.

    2. Wer von den Internationalen Linken war es denn mit dem deutschfeindlichen Aufruf?

    3. Harmlose Anmerkungen?

    Für Sie vielleicht aber nicht für Demokraten, die sich nicht als Sprachrohr eines verbrecherischen und mörderischem Regimes zu erkennen geben und damit all unsere Werte mit Füßen treten - übrigens genauso wie Sie.

  • 1. Herzinger, Sie Kasper, ich bin ich kein Verfassungsfeind, ich achte die Urverfassung.

    2. Das hätten Sie wohl gern , das die gesamte deutsche Bevölkerung nur aus linkslastigen Vollidioten besteht. Dem ist Gott sei Dank nicht so!

    3 Der Kerl nennt sich Enrico Meier!

    4. Ja harmlos, kein Mainstream, keine Arschkricherei vor diesem Staatsschauspieler Selenski, aber auch nicht vor Putin.

    5. Sie sind kein Demokrat, denn linksklastiges Pacj ,waren noch nie Demokraten.

    6. Ihre Werte sind nicht die meinigen, meine Werte heißen Disziplin, Gehorsam, Treue, Pünklichkeit, Ehrlichkeit, Gottesfurcht, Ehrfurcht vor dem Alter.

    all das womit typen wie sie nichts anzufangen wissen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Anstatt diese verbalen Ergüsse des Kollegen „Reichsgrafen“ zu kommentieren, bestellt sie sich eine Flasche Korn und bietet der Kollegin Jachère-Wessler einen Drink an.


    Frau Kollegin, investieren wir unsere Zeit doch einfach in sinnvollere Dinge.

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    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Ich werde auf Ihre niveaulosen Äußerungen gar nicht eingehen. Sie sind es einfach nicht Wert.

    Aber zur Information: Enrico Meier ist kein Mitglied der internationalen Linken.