Wird hier gerade ernsthaft darüber diskutiert, ob es in Deutschland mal Faschismus gab? Geschichtsvergessener gehts wirklich nicht mehr, hmm?
Ich sollte wohl doch jetzt schon mit dem Trinken anfangen...
Mach nicht! Am Ende landest du noch im FFD!
Wird hier gerade ernsthaft darüber diskutiert, ob es in Deutschland mal Faschismus gab? Geschichtsvergessener gehts wirklich nicht mehr, hmm?
Ich sollte wohl doch jetzt schon mit dem Trinken anfangen...
Mach nicht! Am Ende landest du noch im FFD!
Alles anzeigenAlles anzeigenFaschismus habe es in Deutschland nie gegeben. Es einfach nur noch unerträglich
Har es so auch nicht.
Faschisten waren vor allem in Ländern wie Italien und Spanien unterwegs, der Nationalsozialismus in Deutschland damals mag dem Faschismus ähnlich gewesen sein war aber halt dennoch nicht das gleiche.
Die Faschismusforschung klassifiziert den Nationalsozialismus als Form des Faschismus. Faschismus ist ein stückweit formbar, er findet immer wieder andere ideologische Ausprägung, um seinen autoritären Kern in verschiedenen Situationen anwenden zu können.
Nun ist aber halt das Problem das sich der Nationalsozialismus in vielen Punkten zum Faschismus unterscheidet.
Den Anfang macht hier beispielsweise die Beziehung zur römisch katholischen Kirche.
Während es für die Nazis eher ein Dorn im Auge war christlich zu sein und die Kirche immer wieder angegriffen wurde und im Fall der SS sogar geplant wurde die Religion komplett zu ersetzen, war die Kirche bei Faschisten wie Spanien oder Italien ein wichtiger Teil der Regieme.
Auch Sozialpolitik, Weltanschauung und Fremdenfeindlichkeit ist im Nationalsozialismus um ein vielfaches radikaler gewesen als im Faschismus.
Ich sage ja nicht das Faschismus und Nationalsozialismus ganz unterschiedliche Dinge sind, doch müsste man meiner Ansicht nach dennoch differenzieren, weil eine Regierung ähnlich der Spaniens oder Italiens wahrscheinlich zu weit weniger Leid geführt hätte als das was die Nationalsozialisten verbrochen haben.
Die Kirchenpolitik der DDR war auch nicht die gleiche wie in der UdSSR. Müssten Sie dann nicht auch behaupten, dass der DDR-Sozialismus etwas anderes wäre als der UdSSR-Sozialismus?
Natürlich, die DDR propagierte den Sozialismus und die UDSSR den Kommunismus.
Auch mussten sich die Sowjets immer wieder in die DDR Politik einmischen da sich die DDR immer wieder von Der Linie der Sowjets entfernte.
Jedoch sind die Unterschiede zwischen DDR und Sowjets in Sachen Politik um ein vielfaches geringer als zwischen Faschismus und Nationalsozialismus weshalb ich es hier Auch wichtiger finde zu differenzieren, so wie im Kommunismus zwischen Maoisten Leninisten Stalinisten etc. differenziert wird.
Gelten eigentlich nur wissenschaftliche Erkenntnisse von „Nicht-Linken“?
Eigentlich gäbe es davon ja auch genügend. Zumindest gehe ich mal nicht davon aus, dass so ziemlich jeder Historiker politisch links eingestellt ist
Naja, nach Wildungens Definition wohl eher weniger, wenn selbst Schwalbenbach ein Kommunist sein soll…
Natürlich, die DDR propagierte den Sozialismus und die UDSSR den Kommunismus.
Auch mussten sich die Sowjets immer wieder in die DDR Politik einmischen da sich die DDR immer wieder von Der Linie der Sowjets entfernte.
Jedoch sind die Unterschiede zwischen DDR und Sowjets in Sachen Politik um ein vielfaches geringer als zwischen Faschismus und Nationalsozialismus weshalb ich es hier Auch wichtiger finde zu differenzieren, so wie im Kommunismus zwischen Maoisten Leninisten Stalinisten etc. differenziert wird.
Wenn man der historischen Propaganda von ehemaligen Diktatoren, nichts abgewinnen kann, dann sollte man sich auch davor hüten, ihre politischen Selbesteinschätzungen als Definitionsgrundlage der jeweiligen Herschaftsform zu nehmen.
Die Begriffe des Sozialismus und des Kommunismus haben eine weitreichende Bedeutung, auch ohne Bezug auf die angesprochenen Diktaturen.
Dies gilt dementsprechend ebenfalls beim Faschismus.
Ich möchte darauf hinweisen, dass Sellner Live! ein vollständig unparteiisches Blatt ist. Jeder kann sich an uns wenden.
Ich möchte darauf hinweisen, dass Sellner Live! ein vollständig unparteiisches Blatt ist. Jeder kann sich an uns wenden.
witzig
Nur die DAZ ist unparteiisch
Nur die DAZ ist unparteiisch
Ist das wieder ein Meme?
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Nein
Alles anzeigenIIIIIIIII Bundesminister Lando Miller nimmt Stellung zum Erlass zur Zurschaustellung demokratiefeindlicher Symbole
Können Sie einem juristisch interessierten Bürger vielleicht erklären, woher das Bundesinnenministerium die Kompetenz nimmt, eine Landesverwaltungsvorschrift für ungültig zu erklären?
Da die Konservativen von der EINEN Antifa reden, ist anzunehmen, dass diese "Vereinigung" bundesweit agiert.
Folglich liegen die Kompetenzen innerhalb des Vereinigungs- und Vereinsrechts beim Bund.
Well played!
Ich bitte um die Aktivierung der Partei Internationale Linke
Sollte mich nicht wundern, wenn das erst eingeklagt werden muss... Da kommt sicher erst ein "Wegen Frau Baerbocks Eintritt in die vLinke ist die Gründung nicht erfolgt" oder sowas.
Da die Konservativen von der EINEN Antifa reden, ist anzunehmen, dass diese "Vereinigung" bundesweit agiert.
Folglich liegen die Kompetenzen innerhalb des Vereinigungs- und Vereinsrechts beim Bund.
Well played!
Nein tut es nicht.
Da die Konservativen von der EINEN Antifa reden, ist anzunehmen, dass diese "Vereinigung" bundesweit agiert.
Folglich liegen die Kompetenzen innerhalb des Vereinigungs- und Vereinsrechts beim Bund.
Well played!
Um das Vereinsrecht geht es überhaupt nicht.
Da die Konservativen von der EINEN Antifa reden, ist anzunehmen, dass diese "Vereinigung" bundesweit agiert.
Folglich liegen die Kompetenzen innerhalb des Vereinigungs- und Vereinsrechts beim Bund.
Well played!
Jura scheinen Sie ja nicht studiert zu haben?
Es gibt übrigens auch nicht DIE Konservativen
Da die Konservativen von der EINEN Antifa reden, ist anzunehmen, dass diese "Vereinigung" bundesweit agiert.
Folglich liegen die Kompetenzen innerhalb des Vereinigungs- und Vereinsrechts beim Bund.
Well played!Nein tut es nicht.
Und warum?
Da die Konservativen von der EINEN Antifa reden, ist anzunehmen, dass diese "Vereinigung" bundesweit agiert.
Folglich liegen die Kompetenzen innerhalb des Vereinigungs- und Vereinsrechts beim Bund.
Well played!Jura scheinen Sie ja nicht studiert zu haben?
Es gibt übrigens auch nicht DIE Konservativen
Sie haben Jura studiert? Ich nicht. Muss ich auch nicht.
Da die Konservativen von der EINEN Antifa reden, ist anzunehmen, dass diese "Vereinigung" bundesweit agiert.
Folglich liegen die Kompetenzen innerhalb des Vereinigungs- und Vereinsrechts beim Bund.
Well played!Jura scheinen Sie ja nicht studiert zu haben?
Es gibt übrigens auch nicht DIE Konservativen
dann sind wir uns ja einig. Es gibt weder DIE Antifa, noch DIE Konservativen. Hat ja lange genug gedauert.
Um das Vereinsrecht geht es überhaupt nicht.
Irgendwie ja schon. Um Symbole einer Vereinigung dauerhaft verbieten zu können, muss diese Vereinigung zur kriminellen oder verfassungsfeindlichen Vereinigung durch das zuständige Innenministerium erklärt werden, nach einer ausreichenden Prüfung.
Die Beurteilung einer bundesweit agierenden Vereinigung übersteigt die Kompetenz der Länder. Es könnte allerhöchstens zu einem Verbot einzelner Gruppierungen kommen (vgl. Rocker-Situation)
Da die Konservativen von der EINEN Antifa reden, ist anzunehmen, dass diese "Vereinigung" bundesweit agiert.
Folglich liegen die Kompetenzen innerhalb des Vereinigungs- und Vereinsrechts beim Bund.
Well played!Nein tut es nicht.
Und warum?
Bundesländer haben Spielraum um gegen Radikale vorgehen zu können, nicht umsonst haben wir einen Förderalistischen Staat in dem nicht jedes Bundeland nach der Pfeife des Bundes tanzen muss.