PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Nein ich sehe das auch kritisch. Es sollte kandidieren können wer möchte. Wenn man dann am Ende im Bundestag landet gab es ja genug Leute die einen gewählt haben. Aber naja, die Mehrheit der Spieler hat entschieden.

    Nunja, aber auf der anderen Seite sind wir eine SIM, die Deutschland simuliert. Und in Deutschland gibt es nunmal Hürden, um in den Bundestag zu kommen. Die 5%-Hürde alleine war, das haben wir in den vergangen Wahlen gesehen, aufgrund einer geringeren Spielerzahl als in vD nicht effektiv, diese Hürden realitätsgetreu zu simulieren. Und Landespolitik ist ja auch nicht ganz uninteressant, hier gilt dieses Verbot unabhängiger Listen ja nicht, und das finde ich auch richtig. Im RL ziehen nämlich auch kleinere Parteien auch mal in die Landtage.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Nein ich sehe das auch kritisch. Es sollte kandidieren können wer möchte. Wenn man dann am Ende im Bundestag landet gab es ja genug Leute die einen gewählt haben. Aber naja, die Mehrheit der Spieler hat entschieden.

    Nunja, aber auf der anderen Seite sind wir eine SIM, die Deutschland simuliert. Und in Deutschland gibt es nunmal Hürden, um in den Bundestag zu kommen. Die 5%-Hürde alleine war, das haben wir in den vergangen Wahlen gesehen, aufgrund einer geringeren Spielerzahl als in vD nicht effektiv, diese Hürden realitätsgetreu zu simulieren. Und Landespolitik ist ja auch nicht ganz uninteressant, hier gilt dieses Verbot unabhängiger Listen ja nicht, und das finde ich auch richtig. Im RL ziehen nämlich auch kleinere Parteien auch mal in die Landtage.

    Vorwärts ist zum Beispiel an der 5% Hürde gescheitert. Wenn sich eben 4 Leute finden, die die UWL wählen sollte die UWL auch im BT sitzen. Ihr werdet nächste LP schon sehen, wie langweilig das sein wird. Die UWL hat die Debatten immer angeheizt und auch dem Bundestagspräsidenten mal etwas Arbeit gegeben, neben dem sturen öffnen von Debatten und Abstimmung war das etwas Abwechslung. Wie auch immer, macht das wie ihr wollt, ich bin nächste LP eh nicht dabei.

  • Nein ich sehe das auch kritisch. Es sollte kandidieren können wer möchte. Wenn man dann am Ende im Bundestag landet gab es ja genug Leute die einen gewählt haben. Aber naja, die Mehrheit der Spieler hat entschieden.

    Nunja, aber auf der anderen Seite sind wir eine SIM, die Deutschland simuliert. Und in Deutschland gibt es nunmal Hürden, um in den Bundestag zu kommen. Die 5%-Hürde alleine war, das haben wir in den vergangen Wahlen gesehen, aufgrund einer geringeren Spielerzahl als in vD nicht effektiv, diese Hürden realitätsgetreu zu simulieren. Und Landespolitik ist ja auch nicht ganz uninteressant, hier gilt dieses Verbot unabhängiger Listen ja nicht, und das finde ich auch richtig. Im RL ziehen nämlich auch kleinere Parteien auch mal in die Landtage.

    Vorwärts ist zum Beispiel an der 5% Hürde gescheitert. Wenn sich eben 4 Leute finden, die die UWL wählen sollte die UWL auch im BT sitzen. Ihr werdet nächste LP schon sehen, wie langweilig das sein wird. Die UWL hat die Debatten immer angeheizt und auch dem Bundestagspräsidenten mal etwas Arbeit gegeben, neben dem sturen öffnen von Debatten und Abstimmung war das etwas Abwechslung. Wie auch immer, macht das wie ihr wollt, ich bin nächste LP eh nicht dabei.

    Mag sein, dass Wildungen etwas Feuer in die Debatten gebracht hat. Aber wenn 4 Leute für seine Liste stimmen, können diese sich doch auch dafür finden, mit ihm eine Partei zu gründen, oder nicht? Also wenn er will, bekommt Wildungen das sicher hin. Deutschland ist immer noch eine Parteiendemokratie, und wenn wir das realitätstreu simulieren wollen, dann kann es halt nicht unzählige kleine Listen und eine jede LP komplett fluktuierende Parteienlandschaft im Bundestag geben.

    Tom Schneider

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  • Also lieber dauernd gleiche Mehrheitsverhältnisse. Vielleicht wurde Wildungen nicht wegen seiner Inhalte gewählt, sondern seiner belebenden Art. Eine Partei mit ihm zu gründen scheidet für solche Leute naturgemäß aus. Man muss auch nicht alles aus der bundesrepublikanischen Demokratie übernehmen.

  • Also lieber dauernd gleiche Mehrheitsverhältnisse. Vielleicht wurde Wildungen nicht wegen seiner Inhalte gewählt, sondern seiner belebenden Art. Eine Partei mit ihm zu gründen scheidet für solche Leute naturgemäß aus. Man muss auch nicht alles aus der bundesrepublikanischen Demokratie übernehmen.

    Nein, das nun auch nicht. Aber ein gewisses Maß an Kontinuität und ein gewisses Maß an Fluktuation. Letzteres hat in letzter Zeit überhand genommen. Und nein, man muss sicher nicht alles übernehmen, aber die Mehrheit der Spieler:innen hat nunmal so entschieden. Deswegen verstehe ich nicht, wieso jetzt schon wieder darüber diskutiert wird.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

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  • Wo hat das denn Überhand genommen. Dass Deine Wahl gescheitert ist, lag zB an einem Abweichler und nicht an der Fluktuation. Ferner wird das Votum hier lediglich auf seine Sinnhaftigkeit hin hinterfragt. Ich sehe nicht, dass dies schädlich sein soll.

  • Ich finde, wir sollten erst mal schauen, wie sich das Ganze mit der neuen Regel nun entwickelt. Kommt man nach ein oder besser 2 LPs zu dem Schluss, diese Regelung sorgt für Langeweile im Bundestag, kann man sich darüber unterhalten, ob man sie wieder rückgängig machen will. Die erneute Diskussion jetzt, wird sowieso zu keinem Ergebnis führen.


    Wir sind ja - zumindest in der Weise wie wir aktuell organisiert sind - eine recht junge Simulation. Wir entwickeln uns ständig - ändern immer Mal wieder was ab. Wir werden noch eine ganze Zeit lang daran arbeiten, die Sim hier einerseits so realistisch wie möglich, andererseits aber auch für alle Mitspieler so spannend, interessant und attraktiv wie möglich zu regulieren und gestalten. Unsere Regeln sind ja - im Gegensatz zur alten Sim unter Franky - nicht für die Ewigkeit und können bei Bedarf recht unkompliziert angepasst werden.

    Gruppe_396.png


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    Administrator


    Wünsche, Anliegen, Anregungen gerne hier.

  • Ich finde es falsch das man Unabhängige Listen verbietet denn eine Fraktion kann sich nur Gründen wenn sie im Bundes oder Landtag sitzt. Wildungen hat eine andere Meinung wie wir aber das ist halt die Demokratie . Die AfD ist auch nervig aber so ist die Politik . Ich glaube auch dass Wildungen gewählt wird das man auch einen Politischen Gegner hat. Seid die Nationale nicht mehr gibt vor Wildungen war es stinke langweilig es tut der Simulation nur gut wenn man ein Realistisches Wahlsystem hat wie im Realen Leben .

  • Aus der UWL wurde der BUW, jetzt sind wir Partei, also auf dem Papier.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Wo hat das denn Überhand genommen. Dass Deine Wahl gescheitert ist, lag zB an einem Abweichler und nicht an der Fluktuation. Ferner wird das Votum hier lediglich auf seine Sinnhaftigkeit hin hinterfragt. Ich sehe nicht, dass dies schädlich sein soll.

    Es geht hier doch nicht um meine Wahl oder Nicht-Wahl...

    Tom Schneider

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    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Entschuldigung, aber da möchte ich einmal ganz kurz einhaken. Ich verstehe eure Argumente, wegen politischem Wettbewerb, Meinungsvielfalt und so weiter. Aber: Die Spielerschaft hat nicht grundlos einen Antrag mit großer Mehrheit angenommen, der es kleinen Listen verbietet, zu Bundestagswahlen anzutreten. Die Anzahl der benötigten Gründungsmitglieder wurde bewusst heruntergesetzt. So haben auch kleinere Ideen die Chance, sich zu einer Partei zu formen, wenn eine gewisse Unterstützung vorhanden ist. Diesen Antrag haben 68% der Teilnehmer angenommen. Natürlich kann man jetzt diese Regel umgehen, indem man diese Partei unterstützt und dann wieder austritt. Es macht mich aber hellhörig, wenn ein Admin und der amtierende Bundestagspräsident Tipps dazu gibt, wie man die Regeln, für deren Wahrung und Überwachung er zuständig ist, am besten umgehen kann. Das mag legal sein, aber ich finde es dennoch moralisch verwerflich. Die Hürden existieren bewusst, sie haben einen Grund. Müssen wir jetzt wirklich noch einen Paragrafen einfügen, dass Gründungsmitglieder mindestens drei Monate aktiv in ihrer Partei mitarbeiten müssen, bevor sie austreten dürfen? Ich glaube nicht. Da appelliere ich an den vielzitierten "gesunden Menschenverstand".

  • Entschuldigung, aber da möchte ich einmal ganz kurz einhaken. Ich verstehe eure Argumente, wegen politischem Wettbewerb, Meinungsvielfalt und so weiter. Aber: Die Spielerschaft hat nicht grundlos einen Antrag mit großer Mehrheit angenommen, der es kleinen Listen verbietet, zu Bundestagswahlen anzutreten. Die Anzahl der benötigten Gründungsmitglieder wurde bewusst heruntergesetzt. So haben auch kleinere Ideen die Chance, sich zu einer Partei zu formen, wenn eine gewisse Unterstützung vorhanden ist. Diesen Antrag haben 68% der Teilnehmer angenommen. Natürlich kann man jetzt diese Regel umgehen, indem man diese Partei unterstützt und dann wieder austritt. Es macht mich aber hellhörig, wenn ein Admin und der amtierende Bundestagspräsident Tipps dazu gibt, wie man die Regeln, für deren Wahrung und Überwachung er zuständig ist, am besten umgehen kann. Das mag legal sein, aber ich finde es dennoch moralisch verwerflich. Die Hürden existieren bewusst, sie haben einen Grund. Müssen wir jetzt wirklich noch einen Paragrafen einfügen, dass Gründungsmitglieder mindestens drei Monate aktiv in ihrer Partei mitarbeiten müssen, bevor sie austreten dürfen? Ich glaube nicht. Da appelliere ich an den vielzitierten "gesunden Menschenverstand".

    Ganz genau. Ich meine... Wo soll das Hinführen? Dann können wir ja gleich 40 verschiedene Parteien gründen und ein- und Austreten wie es beliebt. Und am Ende simulieren wir dann nicht mehr die Bundesrepublik Deutschland, sondern die Weimarer Republik mit ihrem Splitterparlament? Das finde ich nicht zielführend. Und was kommt noch als nächstes? Tipps, wie man die DA-Regelung umgehen kann?

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

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  • Ein Mal sind wir Administratoren mit besonderen Verpflichtungen, das andere Mal sind wir Technikknechte ohne besonderes Gewicht. Die Demokratie lebt von Diversität Punkt. Wir sind nicht im Disneyland. Eine Demokratie hat auch schwer zu verarbeitende politische Einstellungen auszuhalten. Diese Debatte ist eine Farce. Man sollte sich langsam der Grundsatzfrage, was man denn nun eigentlich von einer Simulation erwartet stellen. Entweder ich simuliere ein lebendiges und vielfältiges politisches Leben, oder ich akzeptiere nur die Ideologien, die mir nah scheinen. Ermüdend und bezeichnend, was hier gerade geschieht.