PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Wer die Verurteilung des Terrorakts immer wieder ignoriert, hat nicht das Recht anderen Verharmlosung von Terror vorzuwerfen.

An die halbgare Verurteilung erinnere ich mich, sie wirkte gleichwohl wenig überzeugend. In jedem Fall habe ich das Recht, dem Charakter Dutschke sim-on Terror-Verharmlosung vorzuwerfen. Es ist auch nur folgerichtig, dass Berenson diesen Vorwurf regelmäßig wiederholt, hält er es doch nachvollziehbar für nicht akzeptabel, dass ein Terror-Verharmloser politisch akzeptiert wird. Was daran unzulässig sein soll, erschließt sich mir nicht.

Dafür kam aber überraschend wenig von dir, wenn andere Mitspieler den Holocaust verharmlosen... Und mehr oder minder den exakt selben Posten bekleiden wie Dutschke...

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Wer die Verurteilung des Terrorakts immer wieder ignoriert, hat nicht das Recht anderen Verharmlosung von Terror vorzuwerfen.

An die halbgare Verurteilung erinnere ich mich, sie wirkte gleichwohl wenig überzeugend. In jedem Fall habe ich das Recht, dem Charakter Dutschke sim-on Terror-Verharmlosung vorzuwerfen. Es ist auch nur folgerichtig, dass Berenson diesen Vorwurf regelmäßig wiederholt, hält er es doch nachvollziehbar für nicht akzeptabel, dass ein Terror-Verharmloser politisch akzeptiert wird. Was daran unzulässig sein soll, erschließt sich mir nicht.

Dafür kam aber überraschend wenig von dir, wenn andere Mitspieler den Holocaust verharmlosen... Und mehr oder minder den exakt selben Posten bekleiden wie Dutschke...

Mir ist kein Ministerpräsident bekannt, der den Holocaust verharmlost hat. Abseits dessen dürfte Berenson - unterstellt Deine Behauptung träfe zu - sim-on selbstredend auch mit zweierlei Maß messen.

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Wer die Verurteilung des Terrorakts immer wieder ignoriert, hat nicht das Recht anderen Verharmlosung von Terror vorzuwerfen.

An die halbgare Verurteilung erinnere ich mich, sie wirkte gleichwohl wenig überzeugend. In jedem Fall habe ich das Recht, dem Charakter Dutschke sim-on Terror-Verharmlosung vorzuwerfen. Es ist auch nur folgerichtig, dass Berenson diesen Vorwurf regelmäßig wiederholt, hält er es doch nachvollziehbar für nicht akzeptabel, dass ein Terror-Verharmloser politisch akzeptiert wird. Was daran unzulässig sein soll, erschließt sich mir nicht.

Dafür kam aber überraschend wenig von dir, wenn andere Mitspieler den Holocaust verharmlosen... Und mehr oder minder den exakt selben Posten bekleiden wie Dutschke...

Mir ist kein Ministerpräsident bekannt, der den Holocaust verharmlost hat. Abseits dessen dürfte Berenson - unterstellt Deine Behauptung träfe zu - sim-on selbstredend auch mit zweierlei Maß messen.

Mir fällt da genau ein MP ein.

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

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Bild_2023-12-30_172521123.pngWas ist denn da los?

Zitat von Heinzel Knoller

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Wer die Verurteilung des Terrorakts immer wieder ignoriert, hat nicht das Recht anderen Verharmlosung von Terror vorzuwerfen.

An die halbgare Verurteilung erinnere ich mich, sie wirkte gleichwohl wenig überzeugend. In jedem Fall habe ich das Recht, dem Charakter Dutschke sim-on Terror-Verharmlosung vorzuwerfen. Es ist auch nur folgerichtig, dass Berenson diesen Vorwurf regelmäßig wiederholt, hält er es doch nachvollziehbar für nicht akzeptabel, dass ein Terror-Verharmloser politisch akzeptiert wird. Was daran unzulässig sein soll, erschließt sich mir nicht.

Dafür kam aber überraschend wenig von dir, wenn andere Mitspieler den Holocaust verharmlosen... Und mehr oder minder den exakt selben Posten bekleiden wie Dutschke...

Mir ist kein Ministerpräsident bekannt, der den Holocaust verharmlost hat. Abseits dessen dürfte Berenson - unterstellt Deine Behauptung träfe zu - sim-on selbstredend auch mit zweierlei Maß messen.

Mir fällt da genau ein MP ein.

Ach dem Verharmloser von Linksextremismus und genau der Person die nur kurz nach den Massakern der Hamas dazu aufrief die Israelis an einer militärischen Reaktion zu hindern gegen genau diese Bestien der Hamas fällt also jemand ein.

Die Meinung ist sicherlich objektiv und Neutral wie man es ja immer von der IL gewohnt ist.

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Wer hat denn bitte die Hamas zu etwas aufgerufen?
Ich würde ja um Zitate bitten, wenn ich nicht wüsste, dass du damit immer starke Schwierigkeiten hast.

Zitat von Heinzel Knoller

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Heinzel Knoller

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Wer die Verurteilung des Terrorakts immer wieder ignoriert, hat nicht das Recht anderen Verharmlosung von Terror vorzuwerfen.

An die halbgare Verurteilung erinnere ich mich, sie wirkte gleichwohl wenig überzeugend. In jedem Fall habe ich das Recht, dem Charakter Dutschke sim-on Terror-Verharmlosung vorzuwerfen. Es ist auch nur folgerichtig, dass Berenson diesen Vorwurf regelmäßig wiederholt, hält er es doch nachvollziehbar für nicht akzeptabel, dass ein Terror-Verharmloser politisch akzeptiert wird. Was daran unzulässig sein soll, erschließt sich mir nicht.

Dafür kam aber überraschend wenig von dir, wenn andere Mitspieler den Holocaust verharmlosen... Und mehr oder minder den exakt selben Posten bekleiden wie Dutschke...

Mir ist kein Ministerpräsident bekannt, der den Holocaust verharmlost hat. Abseits dessen dürfte Berenson - unterstellt Deine Behauptung träfe zu - sim-on selbstredend auch mit zweierlei Maß messen.

Mir fällt da genau ein MP ein.

Ach dem Verharmloser von Linksextremismus und genau der Person die nur kurz nach den Massakern der Hamas dazu aufrief die Israelis an einer militärischen Reaktion zu hindern gegen genau diese Bestien der Hamas fällt also jemand ein.

Die Meinung ist sicherlich objektiv und Neutral wie man es ja immer von der IL gewohnt ist.

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Wer hat denn bitte die Hamas zu etwas aufgerufen?
Ich würde ja um Zitate bitten, wenn ich nicht wüsste, dass du damit immer starke Schwierigkeiten hast.

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Leseschwierigkeiten bleiben bestehen wie ich sehe.

Es steht nirgends was davon das du die Hamas zu etwas aufgerufen hast, sondern das du direkt nach deren Massaker gegen die Ziele der israelischen Regierung hinsichtlich des militärischen Einmarsches in Gaza gewettert hast, da muss man auch nichts zitieren sondern lediglich auf den von dir initiierten Aktionstag verweisen der hier schon zu genüge diskutiert wurde.

Irgendwelche Worte umdrehen kannst du bei andern.

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So wie du deine Worte umdrehst, wenn du mal wieder die Shoa relativierst?

Genug Preuß für heute, wenn du in die Diskussion einsteigst....

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Dr. Simone Langenfeld

Aktuelle Information:

Die Arbeitsgemeinschaft "Gemeinsam für eine respektvolle Bundesrepublik" hat konkrete Maßnahmen zur Förderung eines respektvollen Miteinanders geplant. Weitere Informationen zu diesen geplanten Maßnahmen werden in Kürze bekannt gegeben.

Alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft wünschen der vBundesrepublik Gemeinschaft ein frohes neues Jahr 2024! Möge das kommende Jahr von Respekt, Toleranz und Zusammenhalt geprägt sein.

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Bin ich eigentlich der einzige der in dem Logo ein Swastika erkennt?
M.E.n. kein gutes Zeichen für Toleranz und Respekt.....

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Da sieht man es wieder. kein normaler Mensch würde hier eine Swastika erkennen, ausser einem gottverfluchten Kommunisten.

Kein Wunder , wo sich das Kommunisten -und Nationalsozialistengesindel doch so nahe sind!!!

Zitat von Paul Sievers

// 60 Seiten noch dann haben wir 1.000 Seiten lang diskutiert im Preuß

Das man hier "diskutiert" wäre mir neu.

Zitat von Christian von Wildungen

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Dr. Simone Langenfeld

Aktuelle Information:

Die Arbeitsgemeinschaft "Gemeinsam für eine respektvolle Bundesrepublik" hat konkrete Maßnahmen zur Förderung eines respektvollen Miteinanders geplant. Weitere Informationen zu diesen geplanten Maßnahmen werden in Kürze bekannt gegeben.

Alle Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft wünschen der vBundesrepublik Gemeinschaft ein frohes neues Jahr 2024! Möge das kommende Jahr von Respekt, Toleranz und Zusammenhalt geprägt sein.

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Bin ich eigentlich der einzige der in dem Logo ein Swastika erkennt?
M.E.n. kein gutes Zeichen für Toleranz und Respekt.....

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Da sieht man es wieder. kein normaler Mensch würde hier eine Swastika erkennen, ausser einem gottverfluchten Kommunisten.

Kein Wunder , wo sich das Kommunisten -und Nationalsozialistengesindel doch so nahe sind!!!

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Halt den Rand, Wilfi.

Schade, der Erste Bürgermeister von Hamburg hat es leider verpasst einen wirklich bedeutungsvollen und versöhnlichen Beitrag zu leisten, wenn er schon von Fehlern beim G20-Gipfel 2017 spricht . Bei der Überschrift hatte ich tatsächlich große Erwartungen aber am Ende war es ja doch nur ein schlechter Rechtfertigungsversuch für extremistische gewaltbereite Krawalle.

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Pressestatement

Der Erste Bürgermeister

Erster Bürgermeister entschuldigt sich für Ereignisse im Juli 2017:
"Es wurden bewusst viele Fehler begangen"

Die Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg veröffentlichte heute ein Statement des Ersten Bürgermeisters:

"Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger dieser wunderbaren Stadt

werte Hamburgerinnen und Hamburger,

Das Ende eines jeden Jahres ist auch immer ein Zeitpunkt um Vergangenes zu reflektieren.

Auch wenn es eher üblich ist sich auf die Geschehnisse des endenden Jahres zu konzentrieren möchte ich heute, in meiner Funktion als Erster Bürgermeister dieser Stadt, über ein folgenschweres Wochenende im Juli 2017 reden.

Der G20 Gipfel in Hamburg war ein bedeutendes Ereignis, das die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zog. Leider wurden während dieser Veranstaltung gewalttätige Auseinandersetzungen und Zerstörungen verzeichnet, die zu Verletzungen und Schäden führten. Diese Vorfälle haben zweifellos das Ansehen der Stadt Hamburg und die Bemühungen der G20-Staaten beeinträchtigt.

Es ist bedauerlich, dass die Veranstaltung, die eigentlich dazu gedacht war, globale Herausforderungen anzugehen und Lösungen zu finden, von Gewalt und Chaos überschattet wurde. Die beteiligten Parteien sollten sich bewusst sein, dass solche Ereignisse das Vertrauen der Öffentlichkeit in internationale Zusammenarbeit und Diplomatie erschüttern können.

Aber wenn wir über diese Ereignisse sprechen, dürfen wir uns als Hamburgische Politik nicht vor unserer eigenen Verantwortung drücken.

Für den damaligen Ersten Bürgermeister Olaf Scholz war der Gipfel ein Prestige-Projekt, welches mit aller Macht und trotz erheblicher Bedenken umgesetzt werden sollte.

Auch der damalige Innensenator Andy Grote wollte sich mit der Durchführung des Gipfels ein politisches Denkmal setzten.

Bereits im Vorfeld der Veranstaltung hätte es den beteiligten Personen klar sein müssen, dass das Stadtzentrum unserer Hansestadt kein geeigneter Ort für einen solchen Gipfel ist, wenn dies bedeutet, dass das tägliche Leben der Hamburgerinnen und Hamburger so massiv eingeschränkt wird und auch die Grundrechte der Bevölkerung nicht unwesentlich verletzt und ausgesetzt werden.

Die Förderung der internationalen Zusammenarbeit ist zwar wichtig, darf jedoch nicht auf Kosten der örtlichen Bevölkerung geschehen oder zu Einschränkungen des Rechtsstaats führen.

Beides ist an jenem Wochenende im Juli geschehen.

Ein generelles Demonstrations- und Versammlungsverbot in einigen der politischten Bezirken unserer Stadt und vielleicht sogar unserer ganzen Republik, ist etwas was nicht nur unserem Prinzip von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit widerspricht, sondern auch eine Provokation sondergleichen, in der Widerstand und Ablehnung vorprogrammiert ist.

Dies war den Entscheidungsträger*innen deutlich bewusst und trotzdem entschied man sich für die Freie und Hansestadt Hamburg als Austragungsort des Gipfels.

Es wurden bewusst viele Fehler begangen.

Dafür möchte ich bei allen Hamburgerinnen und Hamburgern und explizit bei allen Verletzten und Geschädigten des Gipfelwochenendes zu tiefst entschuldigen.

Als amtierender Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg kann ich zwar nur bedingt Verantwortung für die Handlungen oder Entscheidungen der beteiligten Parteien aus der Vergangenheit übernehmen, dennoch möchte ich betonen, dass es wichtig ist, aus diesen Ereignissen zu lernen und Maßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Dialog, Verständnis und friedliche Lösungen sollten im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen, um globale Herausforderungen anzugehen.

Abschließen möchte ich damit, dass es in unserer Verantwortung liegt, die Lehren aus vergangenen Ereignissen zu ziehen und uns für eine bessere Zukunft einzusetzen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass zukünftige Gipfeltreffen und internationale Veranstaltungen von Respekt, Zusammenarbeit und friedlicher Diskussion geprägt sind und in einem Rahmen stattfinden, indem sie nicht die Grundrechte von so vielen einschränken.

Eine Auswahl von Geschehnissen des besagten Wochenendes

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Also meines Wissens nach ist dies nicht der Fall. Aber die Idee ist gut.

Zitat von Heinzel Knoller

Mal so in die Gruppe gefragt, wurden hier in der Vergangenheit eigentlich Wahlkämpfe in die Ergebnisse von Landtagswahlen miteinbezogen?

Ich fände es wäre gut für die sim und Aktivität wenn ein aktiver Wahlkampf in Landtagswahlen wieder mir besseren Wahlergebnissen belohnt wird.

Solche Ideen gab es schon oft, wurden bislang dann aber mehrheitlich abgelehnt.

Bisher hat sich auf Landesebene weitestgehend das Konzept - ein Spieler = eine Stimme - durchgesetzt um, vorher als Bürger und dann als Mandatsträger sofort aktiv sein zu können. Wenn Wahlergebnisse besser oder schlechter ausfallen könnten würde das im Umkehrschluss ja bedeutetn, dass manche Spieler nicht als Mandatsträger aktiv sein könnten obwohl sie Spieler sind oder andersherum ja freie Mandate wären, die dann nicht besetzt werden könnten.

Das Konzept "ein spieler eine Stimme" beruht natürlich auf dem Gedanken, dass man nicht alle paar Wochen die Partei und das Land wechselt, dass es kein Wahlvieh gibt und somit auch im Regelfall alle errungenen Mandate auch besetzt werden.

In einer früheren Inkarnation von vD gab es gar keine Landtagswahlen, sondern jeder Spieler war automatisch sofort abgeordneter im landtag, dafür gab es regelmässige offene Ministerpräsidentenwahlen, in deren Vorfeld neue Koalitionen geschlossen wurden.

Zitat von Heinzel Knoller

Zitat von Dr. Samira Yasemin Ashfahdi

Zitat von Heinzel Knoller

Mal so in die Gruppe gefragt, wurden hier in der Vergangenheit eigentlich Wahlkämpfe in die Ergebnisse von Landtagswahlen miteinbezogen?

Ich fände es wäre gut für die sim und Aktivität wenn ein aktiver Wahlkampf in Landtagswahlen wieder mir besseren Wahlergebnissen belohnt wird.

Solche Ideen gab es schon oft, wurden bislang dann aber mehrheitlich abgelehnt.

Bisher hat sich auf Landesebene weitestgehend das Konzept - ein Spieler = eine Stimme - durchgesetzt um, vorher als Bürger und dann als Mandatsträger sofort aktiv sein zu können. Wenn Wahlergebnisse besser oder schlechter ausfallen könnten würde das im Umkehrschluss ja bedeutetn, dass manche Spieler nicht als Mandatsträger aktiv sein könnten obwohl sie Spieler sind oder andersherum ja freie Mandate wären, die dann nicht besetzt werden könnten.

Das Konzept "ein spieler eine Stimme" beruht natürlich auf dem Gedanken, dass man nicht alle paar Wochen die Partei und das Land wechselt, dass es kein Wahlvieh gibt und somit auch im Regelfall alle errungenen Mandate auch besetzt werden.

In einer früheren Inkarnation von vD gab es gar keine Landtagswahlen, sondern jeder Spieler war automatisch sofort abgeordneter im landtag, dafür gab es regelmässige offene Ministerpräsidentenwahlen, in deren Vorfeld neue Koalitionen geschlossen wurden.

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Ich erinnere mich an eine ehemalige Sim wo dies so geregelt wurde das vakante Mandate von anderen Spielern übernommen wurden.

Bspw.:

Partei A hat von 10 Sitzen 3 gewonnen und kann alle besetzen.

Partei B ist aus dem Landtag raus aufgrund unzureichender Aktivität kann sich jedoch in Form von berufenen Bürgern ins Parlament miteinbringen und die Aktivitäterhöhen um bei den nächstenWahlenbesser abzuschneiden.

Partei C war aktiv im Wahlkampf und im Landtag der letzten Periode wodurch es trotz weniger Stimmen stärker wurde als Partei A, und 7 Sitze errungen hat.

Da Partei C jedoch nur 2 Mitglieder hat übernimmt eine Person 3 Sitze und die andere 4.

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Ich kenne nur eine Variante aus einem anderen Sim-Model (welches sich nur kurz gehalten hat), da hat man sich zur Hilfe genommen, dass im Abstimmungstool immer 100 Einheiten vergeben werden konnten. Dort wurden Wahlergebnisse berechnet aus glaube ich 70% tatsächlichen Stimmen, 20% Aktivität aus Auftritten, Wahlprogramm etc und 10% Zufall. Für die LP wurden den Mandatsträgern unabhängig davon wieviele es waren insgesamt dann bestimmte Werte zugewiesen, die aber durch das Präsidium bei jeder Wahl eingehalten werden mussten.

Beispiel:

Partei A erreicht im Gesamtergebnis 63%, Partei B 20% und Partei C 7%.

In Partei A gab es drei Mandatsträger; einer bekam 20 Stimmen, einer 20 und einer 23. In Partei B bekam von beiden Mandatsträgern jeder 10 und in Partei C der einzige 7.

Bei der Abstimmung über ein Gesetz konnte also ein Mandatsträger aus Partei A dann 20 bzw. 23 Punkte auf Ja, Nein oder Enthaltung setzen, MdLs von Partei B jeweils 10 und C 7.