PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Nö, auch wenn Sie wohlmöglich die Dimension der ganzen Sache nicht vollends verstehen wollen. Aber das mag auch einfach daran liegen, das es ohnehin nicht in Ihrem Sinne ist.

  • Danke Markus. Der Vergleich ist absolut unpassend😅


    Jugendsprache ist auch nicht komplizierter sondern vereinfacht die Kommunikation. In der Jugendsprache werden Abkürzungen verwendet wie YOLO etc.

    Außerdem wird Jugendsprache unter Jugendlichen verwendet und nicht in der Gesamtgesellschaft.


    Die Gendersprache vereinfacht hingegen das Sprechen und Schreiben nicht und wird sich deswegen in der Bevölkerung niemals durchsetzen sondern eine linksintelektuelle Sprache bleiben.

    Das wird man sehen. Irgendwann sind diejenigen, die damit nichts anfangen können, ausgestorben und steter Tropfen höhlt den Stein. Aber es ist schon immer wieder amüsant, wie man allein nur weil man das für sich selbst verwendet, todsicher Leute wie Sie damit auf die Palme bringen kann, obwohl ja niemand von Ihnen verlangt, dass sie es auch so machen müssen. Aber vielleicht ist Ihnen die Freiheit des anderen dann doch nicht so wichtig, wie sie gerne glauben mögen.

  • Die Gesellschaft ist dafür viel zu träge daran konnten selbst die 68er nichts ändern. Es wird immer Menschen geben die diese Traumtänzerei ablehnen werden.

  • Bei allem Respekt für den jeweiligen Standpunkt sollte bitte beachtet werden, dass Sprache schon immer Veränderungen unterlag und auch zukünftig unterliegen wird. Das gilt für das gesprochene wie auch das geschriebene Wort.


    Ich passe mich in der Regel der jeweiligen Situation an, wann ich eine geschlechtsneutrale Bezeichnung bzw. das genuine Maskulin verwende. Sprache ist ein Werkzeug der Kommunikation. Folglich wähle ich eine Art der Sprache, die mein Gesprächspartner wohl am ehesten versteht.

  • Ich spreche hier noch nicht einmal von Diskriminierung. ich spreche von Vorprägung, einem falschen Bild was gesellschaftlich vorgezeigt wird. Und es wird ja offensichtlich erkannt, dass ein Großteil der Erzieher weiblich ist, weshalb ist das denn so? Genau wegen solchen Gesellschaftlichen Vorurteilen und Stigma und das ja Gegenüber allen Geschlechtern. Männer können keine Kinder Erziehen, Frauen keine harte Arbeit, das gibt man mit soetwas mit.

    Tut mir Leid, aber das sind bloße Spekulationen. Man muss mE einfach anerkennen, dass Frauen und Männer unterschiedlich sind, vor allem was ihre Interessen angeht. Das kann entweder auf biologischen Faktoren oder auf sozialen Faktoren beruhen. Ich vermute ersteres: Männer sind eher an Dingen interessiert, als an Menschen. Die Berufsverteilung verwundert daher nicht und ist sicherlich nicht Konsequenz fehlender, beide Geschlechter umfassender Begrifflichkeiten. Interessant ist vor allem, dass die Unterschiede zwischen Mann und Frau gerade dort besonders groß sind, wo eine besonders intensive Gleichstellungspolitik betrieben wird. In den skandinavischen Ländern haben sich die Unterschiede vergrößert, anstatt verkleinert.

    Selbstverständlich sind Männer und Frauen nicht 100% identisch. Dennoch allein vom Geschlecht anstatt von den persönlichen Neigungen, Interessen und Fähigkeiten auf die Berufswahl zu schließen, halte ich für nicht zutreffend. Demnach dürfte es keine Ärzte (m), Sanitäter (m) oder Altenpfleger (m) geben.


    Es mag zwar gewisse geschlechtsspezifische Präferenzen geben, aber hierbei ist zu hinterfragen, ob und wie weit veraltende Rollenmuster und gesellschaftliche Normen bzw. Erwartungen bei der Berufswahl bewusst oder unbewusst zum Tragen kommen.


  • Jugendsprache ist auch nicht komplizierter sondern vereinfacht die Kommunikation. In der Jugendsprache werden Abkürzungen verwendet wie YOLO etc.

    Ich möchte die Debatte ja nicht stören, aber wer zum Teufel sagt denn bitte heute noch YOLO? ^^

  • wieviel Prozent der Jugendlichen Gendern denn?😁 1 Prozent oder sind es doch 3 Prozent?^^ Die Gendersprache wird vor allem nur von politischen und linkseingestellten Menschen benutzt.


    „Bei jüngeren Menschen ist die Akzeptanz einer geschlechtergerechten Sprache geringer als bei älteren Menschen.“

    http://arbeitspapiere.sprache-…piere/arbeitspapier13.pdf


    viel Spaß beim warten😁

  • Warum darf ich nicht sagen "Sehr geehrte Herren und Damen" ?


    Weil man sagt, erst kommen die Frauen, das ist eine Spaltung und hebt diese höher

    Das ist so nicht ganz korrekt. Normalerweise und streng genommen sollte man als Frau erst die Herren und dann die Damen ansprechen, und umgekehrt sollten die Herren erst die Damen und dann die Herren anreden.


    Gleiches gilt in vielen Religionsgemeinschaften wo Frauen die Anrede "Brüder und Schwester" und Männer "Schwestern und Brüder" verwenden.

  • Selbstverständlich sind Männer und Frauen nicht 100% identisch. Dennoch allein vom Geschlecht anstatt von den persönlichen Neigungen, Interessen und Fähigkeiten auf die Berufswahl zu schließen, halte ich für nicht zutreffend. Demnach dürfte es keine Ärzte (m), Sanitäter (m) oder Altenpfleger (m) geben.


    Es mag zwar gewisse geschlechtsspezifische Präferenzen geben, aber hierbei ist zu hinterfragen, ob und wie weit veraltende Rollenmuster und gesellschaftliche Normen bzw. Erwartungen bei der Berufswahl bewusst oder unbewusst zum Tragen kommen.

    Ich sagte auch nicht, dass Frauen per se nicht einen Ingenieursberuf, Männer per se keinen sozialen Beruf ausüben. Einzig und allein besteht ein signifikanter Interessensunterschied, so dass eine große Mehrheit der Frauen lieber soziale, eine große Mehrheit der Männer lieber technische Berufe wählt. Im Übrigen schloss ich nicht von dem Geschlecht auf die Berufswahl, sondern von einer geschlechtsbezogenen Interessenbetrachtung.


    Was den Ursprung dieser Interessen angeht, ist es zwar richtig, dass immer wieder behauptet wird, sie wären gesellschaftlich bedingt. Das halte ich für falsch. Die skandinavischen Länder haben die gesellschaftliche Komponente weitestgehend heruntergefahren und dennoch sind die Unterschiede nicht kleiner, sondern größer geworden.


    Des Weiteren halte ich es für fragwürdig, alles einer ominösen, vorverurteilenden Gesellschaft zuzuschieben. Nein, es gibt einfach Unterschiede zwischen Mann und Frau. Beide Geschlechter sind zwar ähnlich aggressiv. Männer äußern ihre Aggressivität aber viel öfter in Form von Gewalt, so dass der weit überwiegende Teil der inhaftierten Bevölkerung männlich ist. Entspricht auch das einem veraltetem Rollenbild?

  • Genderdiskussion, yey!


    Ich finde, jede*r soll bei der Frage des Genderns für sich entscheiden. Ich rege mich nicht über Leute auf, die nicht gendern und finde, dass ich umgekehrt das Recht habe, zu gendern ohne das sich jemand darüber aufregt. Was nicht heißt, dass nicht, wie jetzt hier, über das Gendern diskutiert werden darf. Sophie Bloomberg und andere sprachen bereits das Trampelpfadmodell der Sprache an - Sprache ist immer im Wandel, und es setzten sich immer neue Begriffe und Sprachregeln durch, oft, aber nicht immer, die bequemeren. Und ich finde, dann soll man diejenigen, die gendern, gendern lassen und dann werden wir sehen, ob das Gendern irgendwann einfach ausstirbt oder ob es sich vielleicht auch durchsetzt. Ich verstehe die ganze Aufregung nicht. Wir leben doch in einem Land, das den Individualismus und die freie Entfaltung aller als grundlegende Werte anerkennt. Ich finde, da kann man jede*n selbst entscheiden lassen, welche Sprachregeln und Begriffe man verwendet. Gerade wenn es Uneinigkeit in der Gesellschaft darüber gibt, wie man mit Geschlechtern in der Sprache umgeht.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Ich rege mich nicht über Leute auf, die nicht gendern und finde, dass ich umgekehrt das Recht habe, zu gendern ohne das sich jemand darüber aufregt.

    Nein, du hast nicht das Recht darauf, dass man sich nicht darüber aufregt, wenn du genderst. Ich finde es immer "amüsant", dass auf der linken Seite Widerspruchfreiheit eingefordert wird, man der anderen Seite aber oft nicht mal die Möglichkeit geben möchte, sich zu äußern.


    Also es gibt zwei unterschiedliche Reaktionen, wenn man eine Meinung ablehnt:

    Die 1. Reaktionsmöglichkeit ist die des Widerspruchs - die kann durch Empörung, sachliche Widerrede, Aufregung, Polemik etc. geschehen.

    Die 2. Reaktionsmöglichkeit ist die des Ausgrenzens - man setzt sich beispielsweise dafür ein, dass die Meinung nicht mehr geäußert werden darf oder diffamiert/beleidigt die Person. // Diese Form habe ich auch im Cancel Culture-Thread thematisiert: Hier


    Der Widerspruch (1.) ist die demokratische Form während das Ausgrenzens (2.) die intolerante Form ist.


    Was man bei Linken oft fordert ist Widerspruchslosigkeit gegenüber linken Meinungen wie z.B. hier der Gendersprache - was im Prinzip bedeutet, man fordert, dass die demokratische Form des Meinungsaustausches ausbleiben soll.

    Auf der anderen Seite fordern Linke oft, dass andere Meinungen gar nicht zu Wort kommen sollen. Man lehnt also demokratische Formen des Widerspruchs ab bei der eigenen Meinung und fordert undemokratische Formen des Widerspruchs (die des Ausgrenzen) bei gegenteiligen Meinungen.


    Ich finde das amüsant aber auch etwas seltsam. Wir müssen anscheinend vielmehr darüber reden, was Meinungsfreiheit ausmacht.
    Meinungsfreiheit bedeutet, andere Meinungen zuzulassen und auch Widerspruch zuzulassen - auch wenn es empörter oder polemischer Widerspruch ist. Polemischer Widerspruch ist zwar nicht sachlich aber legitim.
    Meinungsfreiheit ist es aber nicht, wenn man Widerspruch oder anderen Meinungen nicht mehr zulassen will oder nicht rechtmäßig findet.


    Nur weil du dich bei der normalen deutschen Sprache nicht aufregst, hast du kein Recht darauf, dass man sich über Gendersprache nicht aufregt.
    Du regst dich dafür vielleicht über andere Meinungen oder Erscheinungen auf. Aufregen darf man sich, aber Ausgrenzen ist falsch.


    Wir leben doch in einem Land, das den Individualismus und die freie Entfaltung aller als grundlegende Werte anerkennt. Ich finde, da kann man jede*n selbst entscheiden lassen, welche Sprachregeln und Begriffe man verwendet. Gerade wenn es Uneinigkeit in der Gesellschaft darüber gibt, wie man mit Geschlechtern in der Sprache umgeht.

    Steht ja auch jedem frei, aber man darf sich halt darüber aufregen. Das bedeutet ja nicht, dass du nicht mehr Gendern darfst. Du musst halt auch mit Aufregung als Form des Widerspruchs leben.

  • So ausführlich hätte es nicht sein brauchen, aber danke trotzdem. Die Äußerung "Ich rege mich nicht über Leute auf, die nicht gendern und finde, dass ich umgekehrt das Recht habe, zu gendern ohne das sich jemand darüber aufregt." bezieht sich, wie ich später "Was nicht heißt, dass nicht, wie jetzt hier, über das Gendern diskutiert werden darf." versucht habe klarzustellen, nicht auf die Meinungsäußerung, sondern auf ein (persönliches) Gerechtigkeitsempfinden. Ich empfinde es eben als meine und aller Privatsache, ob ich oder andere gendern oder nicht. Aus dieser Position heraus nehme ich für mich nicht in Anspruch, andere Schreibweisen in dieser Frage zu kritisieren, und empfinde es als umgekehrt als verletzend und einen Eingriff in meine Privatsphäre, wenn jemand anderes dann meine Schreibweise kritisiert. Das habe ich damit sagen wollen. Das heißt nicht, dass ich Widerspruch verbieten will, ich finde ihn nur unangebracht. Und ich darf ja wohl auch dem Widerspruch widersprechen, oder etwa nicht?

    Tom Schneider

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  • Im übrigen wurde auch gefordert, dass Gendern auf dieser Plattform zu verbieten, was auch eine intolerante Form ist, weil gerade das doch Ausgrenzung ist.

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  • So ausführlich hätte es nicht sein brauchen, aber danke trotzdem. Die Äußerung "Ich rege mich nicht über Leute auf, die nicht gendern und finde, dass ich umgekehrt das Recht habe, zu gendern ohne das sich jemand darüber aufregt." bezieht sich, wie ich später "Was nicht heißt, dass nicht, wie jetzt hier, über das Gendern diskutiert werden darf." versucht habe klarzustellen, nicht auf die Meinungsäußerung, sondern auf ein (persönliches) Gerechtigkeitsempfinden. Ich empfinde es eben als meine und aller Privatsache, ob ich oder andere gendern oder nicht. Aus dieser Position heraus nehme ich für mich nicht in Anspruch, andere Schreibweisen in dieser Frage zu kritisieren, und empfinde es als umgekehrt als verletzend und einen Eingriff in meine Privatsphäre, wenn jemand anderes dann meine Schreibweise kritisiert. Das habe ich damit sagen wollen.

    Das ist aber jetzt was anderes. Weil du kritisierst ja schon die deutsche (normale) Sprache, sonst wäre ja die Gendersprache gar nicht entstanden. Ohne die Kritik an der normalen deutschen Sprache würdest du die Gendersprache ja gar nicht benutzen.
    Also du kritisiert die deutsche Sprache und wir die Gendersprache.

    Oben ging es dir ja darum, dass man sich nicht aufregen, aber diskutieren darf (nach deinem Gerechtigkeitsempfinden). Und Aufregung ist nur eine Erscheinungsform von Kritik in einer Diskussion. Du kritisiert halt ohne Aufregung die deutsche Sprache und andere mit Empörung und auf der Gegnerseite der Gendersprache gibt es auch diese und jene.

    Im übrigen wurde auch gefordert, dass Gendern auf dieser Plattform zu verbieten, was auch eine intolerante Form ist, weil gerade das doch Ausgrenzung ist.

    Ja das stimmt, das ist eine intolerante Form, aber die vertritt ja auch nur einer der Gendersprache-Gegner hier.

    Das heißt nicht, dass ich Widerspruch verbieten will, ich finde ihn nur unangebracht. Und ich darf ja wohl auch dem Widerspruch widersprechen, oder etwa nicht?

    Klar, genauso wie ich danach deinem Widerspruch widerum widersprochen habe.

  • Berlin - Das Forum liberaler Demokraten hat in den vergangenen Tagen die Gelegenheit genutzt und eine Satzungsänderung eingebracht. Die Mitglieder der Partei haben sich darauf geeinigt, dass in der aktuellen Situation ein Neuanfang mit kürzerem Namen besser wäre. In dieser Debatte wurde die Umbenennung in "Liberales Forum" beschlossen und die Satzung umgeschrieben. Die Satzungsänderung wurde einstimmig angenommen.

    ;(;(;(


    Ich fand "Forum liberaler Demokraten" oder "Liberale Zentrumspartei" viel schöner.


    ;(;(;(

    Tom Schneider

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  • Viel schlimmer ist es, dass Tommy Comic Sans als Schriftart genutzt hat! ^^

    Ja, weil ich nicht mehr weiß, wer alles Mitglied war müssen alle erneut die Mitgliedschaft beantragen und ich dachte ich gehe mit gutem Beispiel voran. Außerdem soll das bei Ludwig Erhard mit der CDU-Mitgliedschaft auch so gewesen sein, dass er erst Mitglied geworden ist, als er schon länger Vorsitzender der CDU war xD

    Tom Schneider

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  • Viel schlimmer ist es, dass Tommy Comic Sans als Schriftart genutzt hat! ^^

    Naja, die einzige Schriftart hier, die halbwegs nach Handschrift aussieht...

    Tom Schneider

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