Bestellt sich eine Tasse Kaffee und zwei Pfannkuchen.
Schönes Wochenende, euch allen!Ihnen auch Frau Rosenthal!
Vielen Dank, Herr Bar und Ihnen auch viel Erfolg im Hamburger Wahlkampf.
Das wünsche ich Ihnen ebenfalls.
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Guten Morgen.
Bestellt sich eine Pump-Kanne an Kaffee.
Blödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
Alles anzeigenLandtag Nordrhein-Westfalen
Fünfzehnten Wahlperiode
Gesetzentwurf
der Abgeordneten Dr. Juliane Linke
Drucksache XV/10
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Westdeutschen Rundfunk (WDR)
A. Problem
Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Alles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Westdeutschen Rundfunk (WDR)
A. Problem
Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Schwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
Alles anzeigenAlles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
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Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Alles anzeigenSchwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
Alles anzeigenAlles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
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A. Problem
Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.
Alles anzeigenAlles anzeigenSchwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
Alles anzeigenAlles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
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Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.
Die war in letzter Zeit nie da. Wer mit wachen Augen die Beiträge beobachtet, etwa von Georg Restle, wird den Linkshang nicht verkennen können. Das Gendern war schon immer das Lieblingsprojekt einer hyperwoken linken Elite und wird auch fast nur von Linken verwendet.
Die Mehrheit lehnt allerdings die Gendersprache ab. Daran sollte sich eine Demokratie halten.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenSchwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
Alles anzeigenAlles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
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Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.
Die war in letzter Zeit nie da. Wer mit wachen Augen die Beiträge beobachtet, etwa von Georg Restle, wird den Linkshang nicht verkennen können. Das Gendern war schon immer das Lieblingsprojekt einer hyperwoken linken Elite und wird auch fast nur von Linken verwendet.
Nun, dann ist das Ihre alleinige Wahrnehmung. 63% aller Deutschen vertrauen nach einer Umfrage der FGW im Januar 2023 in den ÖRR und seine Berichterstattung, Sie sprechen also für eine klare Minderheit, wenn Sie hier lustig rumpoltern.
Alles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
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Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Sie sind wirklich eine eigene Terrororganisation. Ständig verunsachlichen Sie jede Debatte mit Ihren terrorisierenden Parolen.
Alles anzeigenAlles anzeigenSchwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
Alles anzeigenAlles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
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Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.
Aber freilich ist das so. Wer gendert, vertritt die Meinung, das generische Maskulinum benachteilige Frauen. Auch wenn diese Meinung fehlende Grammatikkenntnisse offenbart, darf sie privat natürlich vertreten werden. Vom ÖRR kann man aber erwarten, dass er sich an die geltenden Regeln unserer Grammatik hält. Wenn Gendern eine so tolle Idee wäre, würde sie sich von ganz allein durchsetzen und müsste nicht von oben aufoktroyiert werden.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenSchwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
Alles anzeigenAlles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Westdeutschen Rundfunk (WDR)
A. Problem
Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.
Aber freilich ist das so. Wer gendert, vertritt die Meinung, das generische Maskulinum benachteilige Frauen. Auch wenn diese Meinung fehlende Grammatikkenntnisse offenbart, darf sie privat natürlich vertreten werden. Vom ÖRR kann man aber erwarten, dass er sich an die geltenden Regeln unserer Grammatik hält. Wenn Gendern eine so tolle Idee wäre, würde sie sich von ganz allein durchsetzen und müsste nicht von oben aufoktroyiert werden.
Wenn Sie mein Gesetz tatsächlich gelesen hätten und nicht einfach auf den Zug aufspringen würden, würden Sie erkennen, dass es den Redaktionen des WDR freigestellt wird, welche Geschlechtssprache verwendet werden soll. Hier wird nichts aufgezwungen, indoktriniert oder sonst was, auch wenn Sie das natürlich glauben,
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenSchwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
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Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.
Die war in letzter Zeit nie da. Wer mit wachen Augen die Beiträge beobachtet, etwa von Georg Restle, wird den Linkshang nicht verkennen können. Das Gendern war schon immer das Lieblingsprojekt einer hyperwoken linken Elite und wird auch fast nur von Linken verwendet.
Nun, dann ist das Ihre alleinige Wahrnehmung. 63% aller Deutschen vertrauen nach einer Umfrage der FGW im Januar 2023 in den ÖRR und seine Berichterstattung, Sie sprechen also für eine klare Minderheit, wenn Sie hier lustig rumpoltern.
Pardon meinen Sie mit FGW, das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung? Dasselbige welches bereits 2020 seine Arbeit einsrellte.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenSchwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
Alles anzeigenAlles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
Alles anzeigenLandtag Nordrhein-Westfalen
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A. Problem
Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.
Die war in letzter Zeit nie da. Wer mit wachen Augen die Beiträge beobachtet, etwa von Georg Restle, wird den Linkshang nicht verkennen können. Das Gendern war schon immer das Lieblingsprojekt einer hyperwoken linken Elite und wird auch fast nur von Linken verwendet.
Nun, dann ist das Ihre alleinige Wahrnehmung. 63% aller Deutschen vertrauen nach einer Umfrage der FGW im Januar 2023 in den ÖRR und seine Berichterstattung, Sie sprechen also für eine klare Minderheit, wenn Sie hier lustig rumpoltern.
Pardon meinen Sie mit FGW, das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung? Dasselbige welches bereits 2020 seine Arbeit einsrellte.
Sie meint wohl die Forschungsgruppe Wahlen.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenSchwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
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Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.
Die war in letzter Zeit nie da. Wer mit wachen Augen die Beiträge beobachtet, etwa von Georg Restle, wird den Linkshang nicht verkennen können. Das Gendern war schon immer das Lieblingsprojekt einer hyperwoken linken Elite und wird auch fast nur von Linken verwendet.
Nun, dann ist das Ihre alleinige Wahrnehmung. 63% aller Deutschen vertrauen nach einer Umfrage der FGW im Januar 2023 in den ÖRR und seine Berichterstattung, Sie sprechen also für eine klare Minderheit, wenn Sie hier lustig rumpoltern.
Pardon meinen Sie mit FGW, das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung? Dasselbige welches bereits 2020 seine Arbeit einsrellte.
Nö, gemeint ist die Forschungsgruppe Wahlen.
Wer gendert, vertritt die Meinung, das generische Maskulinum benachteilige Frauen.
Es gibt kein "generisches Maskulinum", da beispielsweise "die Busfahrer" nicht männlich ist. Sieht zwar gleich aus, hat aber mit der männlichen Form nichts am Hut. Deshalb scheitert die Diskussion um die Genderverhunzung der deutschen Sprache schon aus rein intellektueller Sicht. Sowohl von Links als auch von Rechts aus.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenSchwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
Alles anzeigenAlles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
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A. Problem
Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.
Aber freilich ist das so. Wer gendert, vertritt die Meinung, das generische Maskulinum benachteilige Frauen. Auch wenn diese Meinung fehlende Grammatikkenntnisse offenbart, darf sie privat natürlich vertreten werden. Vom ÖRR kann man aber erwarten, dass er sich an die geltenden Regeln unserer Grammatik hält. Wenn Gendern eine so tolle Idee wäre, würde sie sich von ganz allein durchsetzen und müsste nicht von oben aufoktroyiert werden.
Wenn Sie mein Gesetz tatsächlich gelesen hätten und nicht einfach auf den Zug aufspringen würden, würden Sie erkennen, dass es den Redaktionen des WDR freigestellt wird, welche Geschlechtssprache verwendet werden soll. Hier wird nichts aufgezwungen, indoktriniert oder sonst was, auch wenn Sie das natürlich glauben,
Fräulein Dr. Linke, ich habe Ihren Entwurf selbstredend gelesen. Mir geht es nicht darum, dass den Mitarbeitern die Gendersprache aufoktroyiert wird, sondern dem Bürger durch den ÖRR. Das Problem verschwindet nicht, nur weil sich nach Ihrem Entwurf jeder Mitarbeiter frei für das Gendern entscheiden kann. Das war vor der wichtigen CDSU-Novelle schon so - mit dem bekannten Resultat, dass fast nur gegendert wurde.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenSchwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.
Alles anzeigenAlles anzeigenBlödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.
Alles anzeigenLandtag Nordrhein-Westfalen
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der Abgeordneten Dr. Juliane Linke
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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über den Westdeutschen Rundfunk (WDR)
A. Problem
Durch eine Änderung des WDR-Gesetzes durch Antrag der CDSU-Fraktion und durch Verabschiedung im Landtag wird dem WDR momentan zwanghaft das Gendern untersagt. Zu einer freien Gesellschaft gehört aber das liberale Recht, vor allem auch für den ÖRR, seine Berichterstattung und die Weise, wie berichtet wird, frei zu wählen.
B. Lösung
Der § 4 Abs. 4a wird umgeändert.
C. Alternativen
Keine.
D. Kosten
Keine.
Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.
Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.
Aber freilich ist das so. Wer gendert, vertritt die Meinung, das generische Maskulinum benachteilige Frauen. Auch wenn diese Meinung fehlende Grammatikkenntnisse offenbart, darf sie privat natürlich vertreten werden. Vom ÖRR kann man aber erwarten, dass er sich an die geltenden Regeln unserer Grammatik hält. Wenn Gendern eine so tolle Idee wäre, würde sie sich von ganz allein durchsetzen und müsste nicht von oben aufoktroyiert werden.
Wenn Sie mein Gesetz tatsächlich gelesen hätten und nicht einfach auf den Zug aufspringen würden, würden Sie erkennen, dass es den Redaktionen des WDR freigestellt wird, welche Geschlechtssprache verwendet werden soll. Hier wird nichts aufgezwungen, indoktriniert oder sonst was, auch wenn Sie das natürlich glauben,
Fräulein Dr. Linke, ich habe Ihren Entwurf selbstredend gelesen. Mir geht es nicht darum, dass den Mitarbeitern die Gendersprache aufoktroyiert wird, sondern dem Bürger durch den ÖRR. Das Problem verschwindet nicht, nur weil sich nach Ihrem Entwurf jeder Mitarbeiter frei für das Gendern entscheiden kann. Das war vor der wichtigen CDSU-Novelle schon so - mit dem bekannten Resultat, dass fast nur gegendert wurde.
Da wird nichts aufgezwungen. Wer gendert, der gendert. Wer es nicht tut, tut es eben nicht, Sie glauben doch wohl nicht, dass ein Bürger einfach anfängt zu gendern, weil er es in den Nachrichten so sieht. Da trauen Sie den Bürgern aber grundsätzlich sehr wenig geistigen Horizont zu. Eine einfache Sprachnutzung von einer Indoktrination wird der mündige Bürger sicher unterscheiden können.
Ein Genderverbot ist ganz offenkundig mehr Zwang, als die Möglichkeit etwas Freiwillig zu unternehmen. Wer Menschen das Gendern verbieten will, der übt einen klaren Zwang über deren eigenes Urteilsvermögen aus. Die Allianz behauptet immer für Freiheit zu sein und doch beschränkt sie u.a. hier die Freiheit der mündigen Bürger:innen.
Da wird nichts aufgezwungen. Wer gendert, der gendert. Wer es nicht tut, tut es eben nicht, Sie glauben doch wohl nicht, dass ein Bürger einfach anfängt zu gendern, weil er es in den Nachrichten so sieht. Da trauen Sie den Bürgern aber grundsätzlich sehr wenig geistigen Horizont zu. Eine einfache Sprachnutzung von einer Indoktrination wird der mündige Bürger sicher unterscheiden können.
Man stelle sich vor, die Bürger machen irgendwas, weil sie etwas in den Nachrichten sehen. Kann ich mir gar nicht vorstellen.