PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Blödsinn. Der ÖRR ist eine staatliche Institution und hat daher neutral zu bleiben - nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Gendern auf eine politisch linke Gesinnung hindeutet. Am Ende will die SDP die Zuschauer des ÖRR durch diese Auswüchse der Identitätspolitik umerziehen und auf Linie bringen - wie es Marxisten nun einmal gerne tun.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Ihre Kritik zeigt einmal mehr, wer tatsächlich die Verbotsparteien in unserer Republik sind, nämlich Allianz und CDSU. Wir wollen es dem WDR freistellen, wie er berichtet, die CDSU hat es damals per se verbieten wollen. Nicht gerade liberal, nicht? Aber mit wem rede ich, Sie haben davon sowieso keine Ahnung.

  • Schwachsinn. Jeder Private soll grds. tun und lassen können, was er will. Der WDR hingegen ist öffentlich-rechtlich, damit dem Staat zuzurechnen, und hat daher neutral zu bleiben.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Nur weil jemand gendert, geht also die Neutralität flöten? Machen Sie sich nicht lächerlich.

  • Die war in letzter Zeit nie da. Wer mit wachen Augen die Beiträge beobachtet, etwa von Georg Restle, wird den Linkshang nicht verkennen können. Das Gendern war schon immer das Lieblingsprojekt einer hyperwoken linken Elite und wird auch fast nur von Linken verwendet.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Nun, dann ist das Ihre alleinige Wahrnehmung. 63% aller Deutschen vertrauen nach einer Umfrage der FGW im Januar 2023 in den ÖRR und seine Berichterstattung, Sie sprechen also für eine klare Minderheit, wenn Sie hier lustig rumpoltern.

  • Sie sind wirklich eine eigene Terrororganisation. Ständig verunsachlichen Sie jede Debatte mit Ihren terrorisierenden Parolen.

  • Aber freilich ist das so. Wer gendert, vertritt die Meinung, das generische Maskulinum benachteilige Frauen. Auch wenn diese Meinung fehlende Grammatikkenntnisse offenbart, darf sie privat natürlich vertreten werden. Vom ÖRR kann man aber erwarten, dass er sich an die geltenden Regeln unserer Grammatik hält. Wenn Gendern eine so tolle Idee wäre, würde sie sich von ganz allein durchsetzen und müsste nicht von oben aufoktroyiert werden.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Wenn Sie mein Gesetz tatsächlich gelesen hätten und nicht einfach auf den Zug aufspringen würden, würden Sie erkennen, dass es den Redaktionen des WDR freigestellt wird, welche Geschlechtssprache verwendet werden soll. Hier wird nichts aufgezwungen, indoktriniert oder sonst was, auch wenn Sie das natürlich glauben,

  • Pardon meinen Sie mit FGW, das Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung? Dasselbige welches bereits 2020 seine Arbeit einsrellte.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Sie meint wohl die Forschungsgruppe Wahlen. ;)

  • Nö, gemeint ist die Forschungsgruppe Wahlen.

  • Wer gendert, vertritt die Meinung, das generische Maskulinum benachteilige Frauen.

    Es gibt kein "generisches Maskulinum", da beispielsweise "die Busfahrer" nicht männlich ist. Sieht zwar gleich aus, hat aber mit der männlichen Form nichts am Hut. Deshalb scheitert die Diskussion um die Genderverhunzung der deutschen Sprache schon aus rein intellektueller Sicht. Sowohl von Links als auch von Rechts aus.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Fräulein Dr. Linke, ich habe Ihren Entwurf selbstredend gelesen. Mir geht es nicht darum, dass den Mitarbeitern die Gendersprache aufoktroyiert wird, sondern dem Bürger durch den ÖRR. Das Problem verschwindet nicht, nur weil sich nach Ihrem Entwurf jeder Mitarbeiter frei für das Gendern entscheiden kann. Das war vor der wichtigen CDSU-Novelle schon so - mit dem bekannten Resultat, dass fast nur gegendert wurde.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Da wird nichts aufgezwungen. Wer gendert, der gendert. Wer es nicht tut, tut es eben nicht, Sie glauben doch wohl nicht, dass ein Bürger einfach anfängt zu gendern, weil er es in den Nachrichten so sieht. Da trauen Sie den Bürgern aber grundsätzlich sehr wenig geistigen Horizont zu. Eine einfache Sprachnutzung von einer Indoktrination wird der mündige Bürger sicher unterscheiden können.

  • Ein Genderverbot ist ganz offenkundig mehr Zwang, als die Möglichkeit etwas Freiwillig zu unternehmen. Wer Menschen das Gendern verbieten will, der übt einen klaren Zwang über deren eigenes Urteilsvermögen aus. Die Allianz behauptet immer für Freiheit zu sein und doch beschränkt sie u.a. hier die Freiheit der mündigen Bürger:innen.

  • Da wird nichts aufgezwungen. Wer gendert, der gendert. Wer es nicht tut, tut es eben nicht, Sie glauben doch wohl nicht, dass ein Bürger einfach anfängt zu gendern, weil er es in den Nachrichten so sieht. Da trauen Sie den Bürgern aber grundsätzlich sehr wenig geistigen Horizont zu. Eine einfache Sprachnutzung von einer Indoktrination wird der mündige Bürger sicher unterscheiden können.

    Man stelle sich vor, die Bürger machen irgendwas, weil sie etwas in den Nachrichten sehen. Kann ich mir gar nicht vorstellen.

    Vielleicht paläolibertär, vielleicht paläokonservativ


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    Staatsminister für Heimatschutz, Remigration und Justiz

    Mitglied des Bundestages

    ehem. Mitglied des Bundesrates