Hamburg ist vom 9.2. - 26.2. für einen Wechsel gesperrt.
Das erstmalige Auswählen ist bis zum 22.02 noch erlaubt.
In deinem Fall kann man wohl kaum vom erstmaligen auswählen sprechen wenn du alle paar Wochen wechselst.
Dein Wechsel nach NRW mit Essel wurde nachträglich auch als ungültig gewertet
Alles anzeigenHamburg ist vom 9.2. - 26.2. für einen Wechsel gesperrt.
Das erstmalige Auswählen ist bis zum 22.02 noch erlaubt.
In deinem Fall kann man wohl kaum vom erstmaligen auswählen sprechen wenn du alle paar Wochen wechselst.
Dein Wechsel nach NRW mit Essel wurde nachträglich auch als ungültig gewertet
Ja, jetzt komm dieser Moove.
Nachdem ich die I:L verlassen hab, bin ich wieder der Buhmann weit und breit.
Ich versteh nicht was dein Problem ist. Wo genau stört es dich denn, das ich Wechsel? Ist das nicht mehr mein Problem oder eher deins?
Nehmen wir an, ich wäre mit Ella ganz normal ausgetreten und mit Paola zur I:L zurückgekommen. Danach hätte ich das selbe Prozedere gemacht, bloß mit einem „Linke“ Tag. Da hätte es nicht ein einzigen Aufschrei deinerseits gegeben.
Ich finde diese Scheinheiligkeit einfach unpassend, so nach dem Motto „Damit hätte ich nie was gesagt, aber so gehts nicht“.
Ehrlich! Es ist immer noch meine Sache, ob ich Wechsel oder nicht. Und Ja: Es lässt das Bild auf mich noch schlechter wirken als es ist. Ich kann mich aber nicht SimOff die ganze Zeit verspotten bloß weil ich mich so unbeliebt gemacht habe und diese SIM sollte keine Auswirkungen im SimOff haben.
Es ist ein neuer Char. und somit auch ein erstmaliges auswählen mit Paola.
Bisher galt doch erstmaliges Auswählen für den jeweiligen Charakter
Und bei anderen Leuten wird ja auch nichts gesagt. Ob die Regelung sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt, aber Tatsache ist doch, dass Vasileiou ein neuer Account ist und es sich damit um ein erstmaliges Auswählen handelt.
Mich fasziniert diese vehemente Ablehnung eines Tempolimits. Wäre jemand so freundlich mir die Beweggründe noch einmal zu erklären?
Es kostet den größten Preis - die Freiheit - für so wenig Effekt.
Das Klima wird nicht gerettet, nur weil ein kleiner Teil - die meisten fahren ohnehin höchstens 130 - mal nicht schneller als 130 fährt.
Gott, dann wird eine neue PSÜ angesetzt, die die Kraftwerke für die nächsten zehn oder zwanzig Jahre am Laufen halten.
Wichtig ist einzig, das die deutsche Bevölkerung einen warmen Hintern und eine helle Bude hat, alles andere ist Nebensache!
Sicherheit beim AKW ist Nebensache?
Wieso sollte eine Sicherheitsüberprüfung nicht mehr möglich sein?
Die würde wahrscheinlich schon möglich sein, doch fraglich wäre deren Ausgang. Der Betrieb der Kraftwerke war auf ein Ende 2022/2023 ausgelegt, damit verbunden natürlich auch ein Weniger an sicherheitsrelavanten Investitionen. Man sollte also nicht glauben ein AKW könnte einfach so mal 10 Jahre länger laufen, wenn der Betrieb in allen Bereichen schon vorher langsam runtergefahren und letztlich 2022 ganz eingestellt wurde. Und wie lange dauert so eine Überprüfung? Bis zu deren endgültiger Feststellung kann es nichts passieren. Was ist auch mit den erforderlichen Mehrkosten füe die Sicherheit? Da sprechen wir wahrscheinlich von Milliardensummen.
Es kostet den größten Preis - die Freiheit - für so wenig Effekt.
Das Klima wird nicht gerettet, nur weil ein kleiner Teil - die meisten fahren ohnehin höchstens 130 - mal nicht schneller als 130 fährt.
... Mehr nicht? Also, das ist die ganze Argumentation?
Es kostet den größten Preis - die Freiheit - für so wenig Effekt.
Das Klima wird nicht gerettet, nur weil ein kleiner Teil - die meisten fahren ohnehin höchstens 130 - mal nicht schneller als 130 fährt.
... Mehr nicht? Also, das ist die ganze Argumentation?
Das ist m.E. kein schlechtes Argument für ein Land, in dem freies Handeln ein Grundrecht ist.
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Das erstmalige Auswählen ist bis zum 22.02 noch erlaubt.
In deinem Fall kann man wohl kaum vom erstmaligen auswählen sprechen wenn du alle paar Wochen wechselst.
Dein Wechsel nach NRW mit Essel wurde nachträglich auch als ungültig gewertet
Ja, jetzt komm dieser Moove.
Nachdem ich die I:L verlassen hab, bin ich wieder der Buhmann weit und breit.
Ich versteh nicht was dein Problem ist. Wo genau stört es dich denn, das ich Wechsel? Ist das nicht mehr mein Problem oder eher deins?
Nehmen wir an, ich wäre mit Ella ganz normal ausgetreten und mit Paola zur I:L zurückgekommen. Danach hätte ich das selbe Prozedere gemacht, bloß mit einem „Linke“ Tag. Da hätte es nicht ein einzigen Aufschrei deinerseits gegeben.
Ich finde diese Scheinheiligkeit einfach unpassend, so nach dem Motto „Damit hätte ich nie was gesagt, aber so gehts nicht“.
Ehrlich! Es ist immer noch meine Sache, ob ich Wechsel oder nicht. Und Ja: Es lässt das Bild auf mich noch schlechter wirken als es ist. Ich kann mich aber nicht SimOff die ganze Zeit verspotten bloß weil ich mich so unbeliebt gemacht habe und diese SIM sollte keine Auswirkungen im SimOff haben.
Es ist ein neuer Char. und somit auch ein erstmaliges auswählen mit Paola.
Ich weiß nicht was das mit der I:L zu tun haben soll, wenn ich das anspreche.
Ich habe mich auf deinen Wechsel von Ramelow auf Essel bezogen. Dort wurde klar gesagt, dass der Wechsel nach sperrung auch mit neuem Account nicht zur stimmberechtigtung führt.
Das du jetzt anfängst Scheinheiligkeit vorzuwerfen, zeigt, dass du nicht wirklich verstanden hat, was das Problem ist.
Es kostet den größten Preis - die Freiheit - für so wenig Effekt.
Das Klima wird nicht gerettet, nur weil ein kleiner Teil - die meisten fahren ohnehin höchstens 130 - mal nicht schneller als 130 fährt.
... Mehr nicht? Also, das ist die ganze Argumentation?
Das ist m.E. kein schlechtes Argument für ein Land, in dem freies Handeln ein Grundrecht ist.
Schon, ja, aber. Ich hatte irgendwie mehr erwartet.
"es schränkt die Freiheit ein" wirkt für mich deswegen eigenartig, denn die Freiheit wird ja auch an anderer Stelle eingeschränkt, wenn es z. B. um Sicherheit im Straßenverkehr geht.
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Das Klima wird nicht gerettet, nur weil ein kleiner Teil - die meisten fahren ohnehin höchstens 130 - mal nicht schneller als 130 fährt.
... Mehr nicht? Also, das ist die ganze Argumentation?
Das ist m.E. kein schlechtes Argument für ein Land, in dem freies Handeln ein Grundrecht ist.
Schon, ja, aber. Ich hatte irgendwie mehr erwartet.
"es schränkt die Freiheit ein" wirkt für mich deswegen eigenartig, denn die Freiheit wird ja auch an anderer Stelle eingeschränkt, wenn es z. B. um Sicherheit im Straßenverkehr geht.
Naja, Eigenverantwortung. Es gibt viele Menschen, die können mit 200 km/h sicher fahren und sich überhaupt entsprechend anpassen. Für die eigene Sicherheit ist am Ende jeder selbst verantwortlich.
Terminplan:
Am 23.02. reist die Bundesratspräsidentin in die Republik Türkei. Sie wird am Flughafen von Antalya durch den Deutschen Botschafter in der Türkei Jürgen Schulz empfangen. Danach fahren beide in die Krisengebiete im Süd des Landes. Sie wird Gaziantep und weitere Städte besuchen und mit den Anwohnern reden. Die Bundesratspräsidentin wird im Namen der Bundesrepublik Deutschland das Beileid überbringen.
Am 24.02. reist Sie weiter in die Republik Syrien. Weitere Informationen folgen
Ihnen ist schon bewusst, dass Deutschland keine diplomatischen Beziehungen zu Syrien unterhält und Ihre Reise geeignet ist, den außenpolitischen Kurs der Bundesregierung zu beeinträchtigen?
Abgesehen davon können die vom Erdbeben betroffenen Regionen gerade kein egoistisches Promischaulaufen gebrauchen.
Alles anzeigenTerminplan:
Am 23.02. reist die Bundesratspräsidentin in die Republik Türkei. Sie wird am Flughafen von Antalya durch den Deutschen Botschafter in der Türkei Jürgen Schulz empfangen. Danach fahren beide in die Krisengebiete im Süd des Landes. Sie wird Gaziantep und weitere Städte besuchen und mit den Anwohnern reden. Die Bundesratspräsidentin wird im Namen der Bundesrepublik Deutschland das Beileid überbringen.
Am 24.02. reist Sie weiter in die Republik Syrien. Weitere Informationen folgen
Ihnen ist schon bewusst, dass Deutschland keine diplomatischen Beziehungen zu Syrien unterhält und Ihre Reise geeignet ist, den außenpolitischen Kurs der Bundesregierung zu beeinträchtigen?
Abgesehen davon können die vom Erdbeben betroffenen Regionen gerade kein egoistisches Promischaulaufen gebrauchen.
Herr Berenson. Das Erdbeben gab es in beiden Länder und es wäre sehr unfair, wenn ich nur die die Türkei fliege und die Personen aus Syrien außer Acht lasse. Wir haben hier in Deutschland auch viele Angehörige, die Verwandtschaft in Syrien haben und wir müssen beide Länder Aufmerksamkeit schenken. Wir unterstützen die Republik Syrien mit Hilfsgütern, also ist ein Besuch auch angebracht. Ich werde auch nur in die Gebiete reisen, wo die Regierung die Kontrolle hat.
Ich weiß, die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Syrien sind auf einem Minimum, aber ich bin ja auch nicht für Präsident Baschar al-Assad etc da, sondern für die Bürgerinnen und Bürger, die dafür nichts können. Erst haben sie Probleme wegen des Bürgerkrieges in Syrien und jetzt müssen sich auch nochmal mehr leiden wegen der Erdbeben.
Ich bin da auch nicht für Promi auflaufen da. Ich möchte mit den Betroffenen in den Regionen sprechen, wie die Hilfen der Bundesrepublik Deutschland und der von meinem Bundesland ankommen und verteilt werden. Die Menschen müssen wissen, dass die anderen Länder sie nicht alleine lassen.
Alles anzeigenAlles anzeigenTerminplan:
Am 23.02. reist die Bundesratspräsidentin in die Republik Türkei. Sie wird am Flughafen von Antalya durch den Deutschen Botschafter in der Türkei Jürgen Schulz empfangen. Danach fahren beide in die Krisengebiete im Süd des Landes. Sie wird Gaziantep und weitere Städte besuchen und mit den Anwohnern reden. Die Bundesratspräsidentin wird im Namen der Bundesrepublik Deutschland das Beileid überbringen.
Am 24.02. reist Sie weiter in die Republik Syrien. Weitere Informationen folgen
Ihnen ist schon bewusst, dass Deutschland keine diplomatischen Beziehungen zu Syrien unterhält und Ihre Reise geeignet ist, den außenpolitischen Kurs der Bundesregierung zu beeinträchtigen?
Abgesehen davon können die vom Erdbeben betroffenen Regionen gerade kein egoistisches Promischaulaufen gebrauchen.
Herr Berenson. Das Erdbeben gab es in beiden Länder und es wäre sehr unfair, wenn ich nur die die Türkei fliege und die Personen aus Syrien außer Acht lasse. Wir haben hier in Deutschland auch viele Angehörige, die Verwandtschaft in Syrien haben und wir müssen beide Länder Aufmerksamkeit schenken. Wir unterstützen die Republik Syrien mit Hilfsgütern, also ist ein Besuch auch angebracht. Ich werde auch nur in die Gebiete reisen, wo die Regierung die Kontrolle hat.
Ich weiß, die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Syrien sind auf einem Minimum, aber ich bin ja auch nicht für Präsident Baschar al-Assad etc da, sondern für die Bürgerinnen und Bürger, die dafür nichts können. Erst haben sie Probleme wegen des Bürgerkrieges in Syrien und jetzt müssen sich auch nochmal mehr leiden wegen der Erdbeben.
Ich bin da auch nicht für Promi auflaufen da. Ich möchte mit den Betroffenen in den Regionen sprechen, wie die Hilfen der Bundesrepublik Deutschland und der von meinem Bundesland ankommen und verteilt werden. Die Menschen müssen wissen, dass die anderen Länder sie nicht alleine lassen.
Es wäre gut, Sie würden überhaupt nicht fliegen. Es ist nicht Ihre Aufgabe, die deutsche Außenpolitik zu gestalten. Kümmern Sie sich lieber um Ihr Bundesland. Welchem türkischen oder syrischen Bürger ist mit Ihrem Besuch geholfen? Niemandem. Sie wollen reine PR-Besuche auf den Rücken der Opfer abhalten. Das ist wirklich unverschämt! Haben Sie die Reise überhaupt mit der Bundesregierung abgestimmt? Das kann ich mir kaum vorstellen. Man sollte Ihnen, wenn Sie nicht selbst zur Einsicht kommen, die Ausreise verbieten!
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Das Klima wird nicht gerettet, nur weil ein kleiner Teil - die meisten fahren ohnehin höchstens 130 - mal nicht schneller als 130 fährt.
... Mehr nicht? Also, das ist die ganze Argumentation?
Das ist m.E. kein schlechtes Argument für ein Land, in dem freies Handeln ein Grundrecht ist.
Schon, ja, aber. Ich hatte irgendwie mehr erwartet.
"es schränkt die Freiheit ein" wirkt für mich deswegen eigenartig, denn die Freiheit wird ja auch an anderer Stelle eingeschränkt, wenn es z. B. um Sicherheit im Straßenverkehr geht.
Naja, Eigenverantwortung. Es gibt viele Menschen, die können mit 200 km/h sicher fahren und sich überhaupt entsprechend anpassen. Für die eigene Sicherheit ist am Ende jeder selbst verantwortlich.
Wie ist das mit der Sicherheit von anderen?
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Am 23.02. reist die Bundesratspräsidentin in die Republik Türkei. Sie wird am Flughafen von Antalya durch den Deutschen Botschafter in der Türkei Jürgen Schulz empfangen. Danach fahren beide in die Krisengebiete im Süd des Landes. Sie wird Gaziantep und weitere Städte besuchen und mit den Anwohnern reden. Die Bundesratspräsidentin wird im Namen der Bundesrepublik Deutschland das Beileid überbringen.
Am 24.02. reist Sie weiter in die Republik Syrien. Weitere Informationen folgen
Ihnen ist schon bewusst, dass Deutschland keine diplomatischen Beziehungen zu Syrien unterhält und Ihre Reise geeignet ist, den außenpolitischen Kurs der Bundesregierung zu beeinträchtigen?
Abgesehen davon können die vom Erdbeben betroffenen Regionen gerade kein egoistisches Promischaulaufen gebrauchen.
Herr Berenson. Das Erdbeben gab es in beiden Länder und es wäre sehr unfair, wenn ich nur die die Türkei fliege und die Personen aus Syrien außer Acht lasse. Wir haben hier in Deutschland auch viele Angehörige, die Verwandtschaft in Syrien haben und wir müssen beide Länder Aufmerksamkeit schenken. Wir unterstützen die Republik Syrien mit Hilfsgütern, also ist ein Besuch auch angebracht. Ich werde auch nur in die Gebiete reisen, wo die Regierung die Kontrolle hat.
Ich weiß, die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Syrien sind auf einem Minimum, aber ich bin ja auch nicht für Präsident Baschar al-Assad etc da, sondern für die Bürgerinnen und Bürger, die dafür nichts können. Erst haben sie Probleme wegen des Bürgerkrieges in Syrien und jetzt müssen sich auch nochmal mehr leiden wegen der Erdbeben.
Ich bin da auch nicht für Promi auflaufen da. Ich möchte mit den Betroffenen in den Regionen sprechen, wie die Hilfen der Bundesrepublik Deutschland und der von meinem Bundesland ankommen und verteilt werden. Die Menschen müssen wissen, dass die anderen Länder sie nicht alleine lassen.
Es wäre gut, Sie würden überhaupt nicht fliegen. Es ist nicht Ihre Aufgabe, die deutsche Außenpolitik zu gestalten. Kümmern Sie sich lieber um Ihr Bundesland. Welchem türkischen oder syrischen Bürger ist mit Ihrem Besuch geholfen? Niemandem. Sie wollen reine PR-Besuche auf den Rücken der Opfer abhalten. Das ist wirklich unverschämt! Haben Sie die Reise überhaupt mit der Bundesregierung abgestimmt? Das kann ich mir kaum vorstellen. Man sollte Ihnen, wenn Sie nicht selbst zur Einsicht kommen, die Ausreise verbieten!
Mir war es als Präsidentin der Länderkammer wichtig zu schauen, wie die Gebiete betroffen sind und wie die Hilfsgüter ankommen. Da ich an 4 Stelle der protokollarischen Rangfrage stehe, repräsentiere ich auch Deutschland nach außen. Und auch vor mir sind schon Bundesratspräsidenten ins Ausland geflogen. Wenn Sie und andere denken, es wäre ein PR Besuch, dann glaube Sie das ruhig. In einer Demokratie darf ja jeder denken, was er möchte.
Ich habe mit Gestriegen Schreiben den Außenminister Leybrock und Bundespräsident Dr. Merz über meine Pläne informiert. Der Herr Bundespräsident hat mit heutigen Schreiben meine Reise positiv zur Kenntnis genommen.
Mir war es als Präsidentin der Länderkammer wichtig zu schauen, wie die Gebiete betroffen sind und wie die Hilfsgüter ankommen. Da ich an 4 Stelle der protokollarischen Rangfrage stehe, repräsentiere ich auch Deutschland nach außen. Und auch vor mir sind schon Bundesratspräsidenten ins Ausland geflogen. Wenn Sie und andere denken, es wäre ein PR Besuch, dann glaube Sie das ruhig. In einer Demokratie darf ja jeder denken, was er möchte.
Was hat Ihr vermeintlicher protokollarischer Rang mit Ihren Ausgaben zu tun? Sie vertreten die Interessen der Bundesratsmitglieder, mithin der Bundesländer. Von vier Ländern hat nur NRW Material gesendet, das für die Versorgung vielleicht eines Dorfes reicht. Das mag aller Ehren wert sein, aber man darf wohl bezweifeln, ob dies eine Reise in die betroffenen Länder rechtfertigt. Zwischen Deutschland und Syrien liegen die Beziehungen aus guten Gründen derzeit auf Eis. Dies ist die Politik aller Bundesregierungen seit 2011. Mit ebendieser wollen Sie nun ohne Einwilligung der Bundesregierung, die zuvorderst unsere Außenpolitik gestaltet, brechen, weil Sie über Dritte - salopp gesagt - ein paar Decken und Generatoren geliefert haben? Das können Sie doch nicht ernst meinen.
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Am 23.02. reist die Bundesratspräsidentin in die Republik Türkei. Sie wird am Flughafen von Antalya durch den Deutschen Botschafter in der Türkei Jürgen Schulz empfangen. Danach fahren beide in die Krisengebiete im Süd des Landes. Sie wird Gaziantep und weitere Städte besuchen und mit den Anwohnern reden. Die Bundesratspräsidentin wird im Namen der Bundesrepublik Deutschland das Beileid überbringen.
Am 24.02. reist Sie weiter in die Republik Syrien. Weitere Informationen folgen
Ihnen ist schon bewusst, dass Deutschland keine diplomatischen Beziehungen zu Syrien unterhält und Ihre Reise geeignet ist, den außenpolitischen Kurs der Bundesregierung zu beeinträchtigen?
Abgesehen davon können die vom Erdbeben betroffenen Regionen gerade kein egoistisches Promischaulaufen gebrauchen.
Herr Berenson. Das Erdbeben gab es in beiden Länder und es wäre sehr unfair, wenn ich nur die die Türkei fliege und die Personen aus Syrien außer Acht lasse. Wir haben hier in Deutschland auch viele Angehörige, die Verwandtschaft in Syrien haben und wir müssen beide Länder Aufmerksamkeit schenken. Wir unterstützen die Republik Syrien mit Hilfsgütern, also ist ein Besuch auch angebracht. Ich werde auch nur in die Gebiete reisen, wo die Regierung die Kontrolle hat.
Ich weiß, die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Syrien sind auf einem Minimum, aber ich bin ja auch nicht für Präsident Baschar al-Assad etc da, sondern für die Bürgerinnen und Bürger, die dafür nichts können. Erst haben sie Probleme wegen des Bürgerkrieges in Syrien und jetzt müssen sich auch nochmal mehr leiden wegen der Erdbeben.
Ich bin da auch nicht für Promi auflaufen da. Ich möchte mit den Betroffenen in den Regionen sprechen, wie die Hilfen der Bundesrepublik Deutschland und der von meinem Bundesland ankommen und verteilt werden. Die Menschen müssen wissen, dass die anderen Länder sie nicht alleine lassen.
Es wäre gut, Sie würden überhaupt nicht fliegen. Es ist nicht Ihre Aufgabe, die deutsche Außenpolitik zu gestalten. Kümmern Sie sich lieber um Ihr Bundesland. Welchem türkischen oder syrischen Bürger ist mit Ihrem Besuch geholfen? Niemandem. Sie wollen reine PR-Besuche auf den Rücken der Opfer abhalten. Das ist wirklich unverschämt! Haben Sie die Reise überhaupt mit der Bundesregierung abgestimmt? Das kann ich mir kaum vorstellen. Man sollte Ihnen, wenn Sie nicht selbst zur Einsicht kommen, die Ausreise verbieten!
Frühere Bundesratspräsidenten haben auch Auslandsreisen durchgeführt. Wieso sollte Frau Haßelmann dieses Recht nicht auch zustehen. Des weiteren weise ich die Unterstellung zurück dass Frau Ministerpräsidentin nur einen "PR-Besuch durchführt. Als ihre ehemalige Stellvertreterin, ihre Vertraute im Kabinett und im Privaten schätze ich sie nicht so ein.
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Am 23.02. reist die Bundesratspräsidentin in die Republik Türkei. Sie wird am Flughafen von Antalya durch den Deutschen Botschafter in der Türkei Jürgen Schulz empfangen. Danach fahren beide in die Krisengebiete im Süd des Landes. Sie wird Gaziantep und weitere Städte besuchen und mit den Anwohnern reden. Die Bundesratspräsidentin wird im Namen der Bundesrepublik Deutschland das Beileid überbringen.
Am 24.02. reist Sie weiter in die Republik Syrien. Weitere Informationen folgen
Ihnen ist schon bewusst, dass Deutschland keine diplomatischen Beziehungen zu Syrien unterhält und Ihre Reise geeignet ist, den außenpolitischen Kurs der Bundesregierung zu beeinträchtigen?
Abgesehen davon können die vom Erdbeben betroffenen Regionen gerade kein egoistisches Promischaulaufen gebrauchen.
Herr Berenson. Das Erdbeben gab es in beiden Länder und es wäre sehr unfair, wenn ich nur die die Türkei fliege und die Personen aus Syrien außer Acht lasse. Wir haben hier in Deutschland auch viele Angehörige, die Verwandtschaft in Syrien haben und wir müssen beide Länder Aufmerksamkeit schenken. Wir unterstützen die Republik Syrien mit Hilfsgütern, also ist ein Besuch auch angebracht. Ich werde auch nur in die Gebiete reisen, wo die Regierung die Kontrolle hat.
Ich weiß, die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Syrien sind auf einem Minimum, aber ich bin ja auch nicht für Präsident Baschar al-Assad etc da, sondern für die Bürgerinnen und Bürger, die dafür nichts können. Erst haben sie Probleme wegen des Bürgerkrieges in Syrien und jetzt müssen sich auch nochmal mehr leiden wegen der Erdbeben.
Ich bin da auch nicht für Promi auflaufen da. Ich möchte mit den Betroffenen in den Regionen sprechen, wie die Hilfen der Bundesrepublik Deutschland und der von meinem Bundesland ankommen und verteilt werden. Die Menschen müssen wissen, dass die anderen Länder sie nicht alleine lassen.
Es wäre gut, Sie würden überhaupt nicht fliegen. Es ist nicht Ihre Aufgabe, die deutsche Außenpolitik zu gestalten. Kümmern Sie sich lieber um Ihr Bundesland. Welchem türkischen oder syrischen Bürger ist mit Ihrem Besuch geholfen? Niemandem. Sie wollen reine PR-Besuche auf den Rücken der Opfer abhalten. Das ist wirklich unverschämt! Haben Sie die Reise überhaupt mit der Bundesregierung abgestimmt? Das kann ich mir kaum vorstellen. Man sollte Ihnen, wenn Sie nicht selbst zur Einsicht kommen, die Ausreise verbieten!
Frühere Bundesratspräsidenten haben auch Auslandsreisen durchgeführt. Wieso sollte Frau Haßelmann dieses Recht nicht auch zustehen. Des weiteren weise ich die Unterstellung zurück dass Frau Ministerpräsidentin nur einen "PR-Besuch durchführt. Als ihre ehemalige Stellvertreterin, ihre Vertraute im Kabinett und im Privaten schätze ich sie nicht so ein.
Weil Frau Haßelmann gar nicht mehr BRP ist.
Laut Aushang hat die Präsidentschaft Herr Dr. Sasha Ende inne und laut Rotationssystem, seit diesem Monat eigentlich Bayern.
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Am 24.02. reist Sie weiter in die Republik Syrien. Weitere Informationen folgen
Ihnen ist schon bewusst, dass Deutschland keine diplomatischen Beziehungen zu Syrien unterhält und Ihre Reise geeignet ist, den außenpolitischen Kurs der Bundesregierung zu beeinträchtigen?
Abgesehen davon können die vom Erdbeben betroffenen Regionen gerade kein egoistisches Promischaulaufen gebrauchen.
Herr Berenson. Das Erdbeben gab es in beiden Länder und es wäre sehr unfair, wenn ich nur die die Türkei fliege und die Personen aus Syrien außer Acht lasse. Wir haben hier in Deutschland auch viele Angehörige, die Verwandtschaft in Syrien haben und wir müssen beide Länder Aufmerksamkeit schenken. Wir unterstützen die Republik Syrien mit Hilfsgütern, also ist ein Besuch auch angebracht. Ich werde auch nur in die Gebiete reisen, wo die Regierung die Kontrolle hat.
Ich weiß, die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Syrien sind auf einem Minimum, aber ich bin ja auch nicht für Präsident Baschar al-Assad etc da, sondern für die Bürgerinnen und Bürger, die dafür nichts können. Erst haben sie Probleme wegen des Bürgerkrieges in Syrien und jetzt müssen sich auch nochmal mehr leiden wegen der Erdbeben.
Ich bin da auch nicht für Promi auflaufen da. Ich möchte mit den Betroffenen in den Regionen sprechen, wie die Hilfen der Bundesrepublik Deutschland und der von meinem Bundesland ankommen und verteilt werden. Die Menschen müssen wissen, dass die anderen Länder sie nicht alleine lassen.
Es wäre gut, Sie würden überhaupt nicht fliegen. Es ist nicht Ihre Aufgabe, die deutsche Außenpolitik zu gestalten. Kümmern Sie sich lieber um Ihr Bundesland. Welchem türkischen oder syrischen Bürger ist mit Ihrem Besuch geholfen? Niemandem. Sie wollen reine PR-Besuche auf den Rücken der Opfer abhalten. Das ist wirklich unverschämt! Haben Sie die Reise überhaupt mit der Bundesregierung abgestimmt? Das kann ich mir kaum vorstellen. Man sollte Ihnen, wenn Sie nicht selbst zur Einsicht kommen, die Ausreise verbieten!
Frühere Bundesratspräsidenten haben auch Auslandsreisen durchgeführt. Wieso sollte Frau Haßelmann dieses Recht nicht auch zustehen. Des weiteren weise ich die Unterstellung zurück dass Frau Ministerpräsidentin nur einen "PR-Besuch durchführt. Als ihre ehemalige Stellvertreterin, ihre Vertraute im Kabinett und im Privaten schätze ich sie nicht so ein.
Weil Frau Haßelmann gar nicht mehr BRP ist.
Laut Aushang hat die Präsidentschaft Herr Dr. Sasha Ende inne und laut Rotationssystem, seit diesem Monat eigentlich Bayern.
Herr Kollege,
Der Aushang wurde nur da nicht aktualisiert. Wurde aber im BR zur Präsidentin gewählt.
[Wahl] BR/155 - Wahl zum/zur - Bundesratspräsident*in
Genau laut Anhang hat Bayern die Präsidentschaft inne. Aber ich habe die Kollegen in Bayern genau 5-mal daran erinnert. Das letzte Mal am 7. Februar 2023
Ich führe den BR so lange geschäftsführend. Sonst gibt es keinen Chef mehr.
Ich hoffe das passt alles so
