[SDP Thüringen] Krisen überwinden. Zukunft gestalten. | SDP Thüringen zum bevorstehenden Landtagswahlkampf

  • Frau Hirsch,

    erstens denke ich nicht, dass der Herr Friedländer hier in seiner Position als Bundestagspräsident spricht. Zweitens, wenn ich das richtig verstanden habe, wirft er Ihnen lediglich vor sich nicht ausreichend vom BUW zu distanzieren. Das ist eine sehr legitime Meinungsäußerung, die von unserer Verfassung geschützt ist. Jetzt drohen Sie ihm hier mit einer gerichtlichen Prüfung und machen so unsere Judikative im Land lächerlich. Denn Meinungsäußerungen sind in Deutschland nicht verboten, auch wenn diese Sie vielleicht kränken.

    Ihr Ultimatum kommt ja fast einer Erpressung gleich. Sie fordern hier eine Entschuldigung, andernfalls wollen Sie Gerichte auf Herrn Friedländer hetzen. Das, Frau Hirsch, ist einem aufrechten Demokraten nicht würdig.

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    Träger des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

  • Herr Baum,

    wie oft muss man Ihnen noch erklären, dass Amt und Person nie restlos von einander getrennt werden können? Angenommen, ein Ministerpräsident riefe zu Gewalt auf, so würde ihn das sicherlich sein Amt kosten; denn er kann sich nicht darauf berufen, die Aussage als Privatperson und unabhängig von seinem Amt getätigt zu haben. Gleiches gilt für den Bundestagspräsidenten. Er kann natürlich seine politischen Meinungen abseits des Präsidentensessels äußern, diffamiert er jedoch gezielt eine Person des öffentlichen Lebens, so beschädigt das die Würde des Bundestagspräsidentenamtes.

    Denn die Meinungsfreiheit hat einen hohen Stellenwert, aber durchaus auch ihre Grenzen, nämlich dort wo sie die Verfassung und die Gesetze sie aufzeigen. (Art. 5 GG Abs. 2 i.V.m. §188 StGB)

    Wenn Sie mir jetzt auch noch Drohung unterstellen, sehe ich mich umso mehr zum angekündigten Schritt nötig. Eine gerichtliche Prüfung ist keineswegs ein Drohmittel sondern ein legitimer Vorgang in unserer Demokratie. Die Gerichte werden auf niemanden "gehetzt" sondern gehen lediglich ihrer Aufgabe nach, über Recht und Ordnung zu walten. Ihre Verunglimpfung der Hüter unserer Gesetze diesbezüglich, ist wirklich anmaßend.

  • Frau Hirsch,

    ganz abseits davon, lässt sich doch wirklich keine Diffamierung durch den Herrn Friedländer erkennen.

    So weit ich mich zurückerinnern kann, haben Sie sich nie ausdrücklich vom BUW distanziert. Dementsprechend ist es auch keine Unwahrheit, zu behaupten, Sie hätten Ihre Probleme damit. Die Einzige Partei die Sie undemokratisch genannt haben war Vorwärts! übrigens eine Partei die sich selbst nie als monarchistisch bezeichnet hat.

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    Träger des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

  • Herr Baum,

    vielleicht mag es durch ihre parteipolitische Brille etwas getrübt erscheinen, doch seit meiner Zeit im Bayerischen Landtag vernehme ich von Ihnen und einigen Ihrer Genossen nur den ständigen Versuch, meine Person in eine bestimmte Ecke zu drängen. Und egal wie oft die KonP und ich Ihnen erklärt haben, dass unsere Partei und alle ihre Mitglieder vollumfänglich mit beiden Füßen auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, vernimmt man kurz darauf von Ihnen wieder nur die gleiche Unterstellung wie zuvor.


    Auf den Rest werde ich schon gar nicht weiter eingehen, da Sie die handverlesenen Fakten so verdrehen und zurecht zwirberln, damit sie irgendwie nur möglich in das Narrativ passen. Diese unnötige und destruktive Diskussion werde ich nicht weiter fortführen.

  • Uiuiui. Kaum gehen Ihnen die Argumente aus, werfen Sie mir vor, ich würde Sie in die rechte Ecke stellen. Das stimmt nicht, ich glaube ja ernsthaft daran, dass Sie versuchen konservative Politik für möglichst viele Menschen zu machen, aber das kennt man ja leider von Ihnen. Aber der Satz:

    Ich distanziere mich ausdrücklich vom undemokratischen BUW,

    der geht ja leider nur den Leuten über die Lippen, die nicht mehr von mir genervt werden wollen oder sich tatsächlich distanzieren, Frau Hirsch.

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    Träger des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

  • war Vorwärts! übrigens eine Partei die sich selbst nie als monarchistisch bezeichnet hat.

    1. Nur weil eine Partei sich nicht monarchistisch nennt, heißt es nicht, dass diese automatisch demokratisch ist. (Womit ich nicht sagen möchte, die Partei Vorwärts! sei eine antidemokratische Parte, das ist nämlich eine ganz andere Diskussion).


    2. Nur weil eine Partei monarchistisch ist, heißt es nicht automatisch, dass diese antidemokratisch ist. Monarchie und Demokratie können durchaus Hand in Hand gehen (z.B. konstitutionelle Monarchie mit parlamentarischer Demokratie)

  • Wofür genau? Dafür, dass ich denke, dass Sie sich nicht ausreichend vom braunen BUW distanziert haben oder etwa dafür, dass Sie mich ständig in eine linksextreme Ecke stellen wollen? Sparen Sie sich bitte diese gespielte Empörung. Damit hier irgendjemand eine "kontinuierliche Hetzjagd" gegen Sie betreiben kann, müssten Sie überhaupt erst mal kontinuierlich in Erscheinung treten.

  • Frau Hirsch trotzdem ist Herr Friedländer ein Mensch der seine Meinung sagen darf er darf es nur nicht durch das Sprachrohr des Staates sagen denn da muss er unparteiisch arbeiten

  • Jetzt hören Sie einmal SIe linkslastiger Funktionär, wir waren nie braun und wir sind es auch jetzt nicht! Jedesmal wenn linken Idioten nichts mehr einfällt , werden jene die Normaldenken, als Nazs abgestempelt. Das nur , weil man gegen fremländische Dahergelaufene, welche dieses Land überfluten spricht und eben keine sozialistische/kommunistische Gesellschaftsordnung haben will.

    In die Linksextreme Ecke Herr, haben Sie sich doch mit dem Zusammenarbeiten mit der sich selbst linksextrem bezeichnenden USP, gestellt.

    Sie und Ihresgleichen betreiben eine Hetzjagd auf alles was nicht links ist!

    Deshalb treten Sie zurück und überlassen das Amt anständigen Menschen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Wofür genau? Dafür, dass ich denke, dass Sie sich nicht ausreichend vom braunen BUW distanziert haben oder etwa dafür, dass Sie mich ständig in eine linksextreme Ecke stellen wollen? Sparen Sie sich bitte diese gespielte Empörung. Damit hier irgendjemand eine "kontinuierliche Hetzjagd" gegen Sie betreiben kann, müssten Sie überhaupt erst mal kontinuierlich in Erscheinung treten.

    Jetzt hören Sie einmal SIe linkslastiger Funktionär, wir waren nie braun und wir sind es auch jetzt nicht! Jedesmal wenn linken Idioten nichts mehr einfällt , werden jene die Normaldenken, als Nazs abgestempelt. Das nur , weil man gegen fremländische Dahergelaufene, welche dieses Land überfluten spricht und eben keine sozialistische/kommunistische Gesellschaftsordnung haben will.

    In die Linksextreme Ecke Herr, haben Sie sich doch mit dem Zusammenarbeiten mit der sich selbst linksextrem bezeichnenden USP, gestellt.

    Sie und Ihresgleichen betreiben eine Hetzjagd auf alles was nicht links ist!

    Deshalb treten Sie zurück und überlassen das Amt anständigen Menschen!

    Ihre Platte hat schon wieder einen Sprung.

  • Der einzige der eines Sprung hat sind Sie ,Sie Linksextremist, par Exellence!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • haben Sie sich doch mit dem Zusammenarbeiten mit der sich selbst linksextrem bezeichnenden USP, gestellt.