Pressemitteilung von Gerold von Hohenelmen-Lützburg

  • angesichts der allgemeinen Verrohrung ließ Gerold von Hohenelmen-Lützburg folgende Pressemitteilung veröffentlichen...



    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,


    es ist an der Zeit, dass wir zur Vernunft kommen und endlich das tun, wofür wir eigentlich gewählt sind. Die politischen Nebenschauplätze und gegenseitigen Drohungen haben keinen Platz in dieser Republik. Die Mitglieder der IL sind keine "Dreckskommunisten" und die Allianz ist keine "Nazipartei". Ich schäme mich zutiefst über die derzeitigen Debatten im Parlament und in der Gesamtgesellschaft. Wir alle sollten uns zutiefst schämen, dass wir uns auf solch ein Niveau herablassen. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder den wichtigen Themen widmen, die die Zukunft unseres Landes und unseres Volkes betreffen.


    Wir müssen wieder einen Sinn dafür entwickeln und erkennen, dass wir unsere Verantwortung als gewählte Vertreter ernst nehmen und das Vertrauen, das uns der Souverän geschenkt hat, nicht enttäuschen. Lasst uns gemeinsam zu einer sachorientierten Debatte zurückfinden.


    Es ist an der Zeit, dass wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und gemeinsam an einer Politik für die Menschen arbeiten, denn der Souverän hat uns mit dem Mandat zum Gestalten beauftragt.


    Die Gebaren in diesem Land sind nicht redlich und gehören von allen Seiten abgestellt.

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Und das kommt von demjenigen, der noch bis vor ein paar Wochen in vorderster Front bei den Hetzern mitmarschiert ist. Verdammter Heuchler!

    Wissen Sie, vielleicht wäre es ratsam sich dem anzuschließen und selbst auch eigene Verhaltensweisen zu überdenken. Vielleicht sollten wir alle unseren Beitrag dazu leisten? Sind auch Sie dazu bereit?

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Wenn der Herr designierte BP, es wünscht, so sollte die jedem anständigen Politiker Befehl sein.

    Werde also mit Amtantritt seiner Hoheit, davon absehen die Herren Kommunisten als soche zu bezeichnen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Von der Allianz und der CDSU als "Nazipartei" sprechen nur irgendwelche Linksextremisten und vielleicht einige fehlgeleitete Sozialdemokraten, die eigentlich am linken Rand besser aufgehoben wären. Bei diesen Personen werden Sie wohl leider ohnehin kein Gehör finden. Es überrascht mich aber, dass Sie die Bezeichnung der CDSU als "Nazipartei" nicht auch verurteilen. Denn die Christdemokraten wurden aus dem Lager der Linksextremen schließlich auch oft genug so bezeichnet. Sie selbst werden in bestimmten Kreisen immer wieder "rechtsradikal", "rechtsextrem", "braun", "Faschist" oder "Nazi" genannt.


    Die Bezeichnung "Dreckskommunisten" verwendet meines Wissens nach zumindest in der politischen Landschaft nur eine bekannte Persönlichkeit. Dieser hätten Sie Ihre Abneigung gegen den Begriff und die Bitte darum, ihn nicht mehr zu verwenden, auch persönlich mitteilen können. Unabhängig von der Bezeichnung als "Dreckskommunisten" sollten Sie aber nicht den Fehler begehen und die Linksextremen normalisieren. Dafür wurden Sie wohl nicht ins Amt gewählt, wenn wir uns Ihre hervorragenden Äußerungen zu dieser Thematik in den letzten Wochen vor Augen führen. Sie sollten nicht vergessen, dass die Linksextremen die politische Konkurrenz immer wieder als "braun", "Faschisten" und "Nazis" bezeichnen und andererseits dann zur Gewalt gegen "Nazis", zur Jagd von "Nazis" und sogar zur Ermordung von "Nazis" aufrufen. Die Internationalen sind eine Gefahr für das ganze Land. Sie indoktrinieren die eigene Anhängerschaft. Sie sind dafür verantwortlich, wenn Menschen ihren Gewaltaufrufen folgen.

  • Deutschland braucht wieder eine Politik der politischen Mitte, der Vernunft und es gegenseitigen Respekts. Die Debatten sind vergiftet und die Ränder werden immer stärker. Ich baue auf die Kraft der Vernunft und auf den Wunsch der Menschen nach Besonnenheit.

  • Von der Allianz und der CDSU als "Nazipartei" sprechen nur irgendwelche Linksextremisten und vielleicht einige fehlgeleitete Sozialdemokraten, die eigentlich am linken Rand besser aufgehoben wären. Bei diesen Personen werden Sie wohl leider ohnehin kein Gehör finden. Es überrascht mich aber, dass Sie die Bezeichnung der CDSU als "Nazipartei" nicht auch verurteilen. Denn die Christdemokraten wurden aus dem Lager der Linksextremen schließlich auch oft genug so bezeichnet. Sie selbst werden in bestimmten Kreisen immer wieder "rechtsradikal", "rechtsextrem", "braun", "Faschist" oder "Nazi" genannt.


    Die Bezeichnung "Dreckskommunisten" verwendet meines Wissens nach zumindest in der politischen Landschaft nur eine bekannte Persönlichkeit. Dieser hätten Sie Ihre Abneigung gegen den Begriff und die Bitte darum, ihn nicht mehr zu verwenden, auch persönlich mitteilen können. Unabhängig von der Bezeichnung als "Dreckskommunisten" sollten Sie aber nicht den Fehler begehen und die Linksextremen normalisieren. Dafür wurden Sie wohl nicht ins Amt gewählt, wenn wir uns Ihre hervorragenden Äußerungen zu dieser Thematik in den letzten Wochen vor Augen führen. Sie sollten nicht vergessen, dass die Linksextremen die politische Konkurrenz immer wieder als "braun", "Faschisten" und "Nazis" bezeichnen und andererseits dann zur Gewalt gegen "Nazis", zur Jagd von "Nazis" und sogar zur Ermordung von "Nazis" aufrufen. Die Internationalen sind eine Gefahr für das ganze Land. Sie indoktrinieren die eigene Anhängerschaft. Sie sind dafür verantwortlich, wenn Menschen ihren Gewaltaufrufen folgen.

    Wenn Sie die Beleidigungen gegen uns lediglich Wildungen zuschreiben, dann würde ich Sie bitten die angeblichen von uns ausgehenden Beleidigungen auch nicht zu kollektivieren.
    Das entspreche doch wohl guter journalistischer Arbeit, wenn Sie solche Behauptungen an den entsprechenden Zitaten bzw. Personen festmachen würden, oder?

  • Sorry. aber eine Politische Mitte ist eine Erfindung aus den frühen 60-ern, es gibt nur die Lager RECHTS und LINKS, wie weie dort jeder steht muss jeder selbstentscheiden.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Wenn Sie die Beleidigungen gegen uns lediglich Wildungen zuschreiben, dann würde ich Sie bitten die angeblichen von uns ausgehenden Beleidigungen auch nicht zu kollektivieren.
    Das entspreche doch wohl guter journalistischer Arbeit, wenn Sie solche Behauptungen an den entsprechenden Zitaten bzw. Personen festmachen würden, oder?

    Die Bezeichnung "Dreckskommunist" habe ich bisher von nur einer Person gehört. Die Äußerungen aus Ihren Reihen stammen unter anderem vom Spitzenkandidaten van der Speed, vom Parteivorsitzenden Meier und der ehemaligen Generalsekretärin Trautwein. Aber es ist auch nicht so, dass Sie sich ablehnend gegenüber der Gewalt an "Nazis" oder der Jagd von "Nazis" geäußert oder sich von den Äußerungen Ihrer hochrangigen Parteikollegen distanziert hätten ...

  • Wenn Sie die Beleidigungen gegen uns lediglich Wildungen zuschreiben, dann würde ich Sie bitten die angeblichen von uns ausgehenden Beleidigungen auch nicht zu kollektivieren.
    Das entspreche doch wohl guter journalistischer Arbeit, wenn Sie solche Behauptungen an den entsprechenden Zitaten bzw. Personen festmachen würden, oder?

    Die Bezeichnung "Dreckskommunist" habe ich bisher von nur einer Person gehört. Die Äußerungen aus Ihren Reihen stammen unter anderem vom Spitzenkandidaten van der Speed, vom Parteivorsitzenden Meier und der ehemaligen Generalsekretärin Trautwein. Aber es ist auch nicht so, dass Sie sich ablehnend gegenüber der Gewalt an "Nazis" oder der Jagd von "Nazis" geäußert oder sich von den Äußerungen Ihrer hochrangigen Parteikollegen distanziert hätten ...

    Ah, plötzlich heißt es nicht mehr das WIR gesamte Parteien als Nazis betiteln.

    Ich werde mich auch nicht vom Kampf gegen Nazis distanzieren.

    Hätten Sie eigentlich auch Bonhoeffer, Scholl oder Staufenberg vorgeworfen, dass Sie sich nicht gegen die Gewalt gegen Nazis distanziert haben?

    Nie wieder ist jetzt!

  • Spielt das eine große Rolle? Ihr Co-Vorsitzender stellt doch regelmäßig fest, dass er natürlich im Namen der gesamten Partei spricht. Sie rufen aber auch zur Gewalt an "Nazis" auf oder Sie befürworten diese und Ihre Kollegen machen das ebenfalls und bezeichnen dann zudem die politische Konkurrenz als "Nazis". Aber auch Sie haben ja schon Politiker von Allianz und CDSU als "rechtsextrem" bezeichnet, u.a. den gewählten Bundespräsidenten, und ich gehe fest davon aus, dass Sie auch schon politische Konkurrenten als "braun", "Faschisten" oder "Nazis" bezeichnet haben.

  • Spielt das eine große Rolle? Ihr Co-Vorsitzender stellt doch regelmäßig fest, dass er natürlich im Namen der gesamten Partei spricht. Sie rufen aber auch zur Gewalt an "Nazis" auf oder Sie befürworten diese und Ihre Kollegen machen das ebenfalls und bezeichnen dann zudem die politische Konkurrenz als "Nazis". Aber auch Sie haben ja schon Politiker von Allianz und CDSU als "rechtsextrem" bezeichnet, u.a. den gewählten Bundespräsidenten, und ich gehe fest davon aus, dass Sie auch schon politische Konkurrenten als "braun", "Faschisten" oder "Nazis" bezeichnet haben.

    Das ist schön, dass Sie davon ausgehen, aber spricht nicht, bis gar nicht für die Qualität ihrer journalistischen Arbeit.

    Kleiner FunFact: In Hamburg zähle ich übrigens selber zu den "Braunen". Denken Sie da mal drüber nach...




    Nie wieder ist jetzt!

    Deshalb nein zum Antisemitismus der Internationalen Linken!

    Eines Bundesministers so unwürdig....

  • Nie wieder ist jetzt!

    Deshalb nein zum Antisemitismus der Internationalen Linken!

    Eines Bundesministers so unwürdig....

    Völliger Quatsch! Es ist die Aufgabe von Demokraten, sich klar gegen Antisemitismus zu positionieren. Das hat der Bundesminister hier eben getan.

    Welchen Antisemitismus bzw. Judenhass in unserer Partei denn, Frau Hetz?