Extremismus in der Politik: Koslowskas Nominierung sorgt für Aufsehen und Kritik

Die Liberal-Konservative Allianz hat eine umstrittene Entscheidung getroffen, indem sie Koslowska als ihre neue Kanzlerkandidatin nominiert hat. Die Politikerin fällt seit langer Zeit durch rechtsextremen Sprachgebrauch auf und gilt als politische Brandstifterin.

Die Liberal-Konservative Allianz hat eine umstrittene Entscheidung getroffen, indem sie Dr. Oxana Koslowska als ihre neue Kanzlerkandidatin nominiert hat. Die Politikerin fällt seit langer Zeit durch rechtsextremen Sprachgebrauch auf und gilt als politische Brandstifterin. Seit langem streut sie Xenophonie, Islamophobie und Nazi-Propaganda über das Vaterland.


Bereits die Rhetorik, an der sich Koslowska regelmäßig bedient, spricht Bände: "Das Kopftuch ist am Ende nichts als ein Zeichen für den Machtanspruch des Islams", "Islamfaschisten", "So können wir es unterbinden, dass wir Dahergelaufene, die ihren Pass weggeworfen haben, nicht mehr aus dem Land kriegen!" und "Ausländer müssen remigriert werden".


Zudem sprach sich die ehemalige Staatsministerin für Volksbildung und Volkserziehung für eine Null-Flüchtlingspolitik aus. Sie wolle die sogenannten "Parasiten aus dem Land schaffen". Auffällig ist auch die programmatische Ausrichtung der Allianz zur kommenden Bundestagswahl. Erneut wird im Programm die Nähe zu anderen europäischen rechtsextremen Parteien deutlich. Zusätzlich soll Deutschland, laut Allianz-Wahlprogramm, "Opt-Out-Optionen" erhalten. Somit soll die Bundesrepublik bei Beschlüssen der EU bald ihr eigenes Süppchen kochen können. Weiter heißt es "Hierdurch soll der exorbitante, identitätsstiftende Beitrag der Bundesrepublik Deutschland entsprechend gewürdigt werden. Deutschland ist in der Position, Forderungen zu stellen und durchzusetzen." Doch ist Deutschlands Rolle in der EU, die konsequente Umsetzung des europäischen Rechts oder die Einheit Europas wirklich verhandelbar? Die Allianz unter Kanzlerkandidatin Koslowska hat einen Offenbarungseid geleistet und unterstrichen, dass sie die Europäische Union in Wahrheit tief verachtet.


Die Nominierung von Oxana Koslowka hat, laut uns zugespielten Informationen, auch zu heftigen Kontroversen innerhalb der Partei geführt, da viele Mitglieder besorgt über die Auswirkungen ihrer extremistischen Ansichten auf das Image der Partei sind. Die Entscheidung wird auch von politischen Gegnern und Menschenrechtsorganisationen scharf kritisiert, die befürchten, dass Koslowskas Nominierung die Spaltung und Diskriminierung in der Gesellschaft weiter vorantreiben könnte.


Es bleibt abzuwarten, wie sich die Nominierung von Dr. Koslowska auf die bevorstehenden Wahlen auswirken und ob die Allianz ihre extremistischen Ansichten in der politischen Arena verteidigen wird. Klar ist, dass die Allianz Schwierigkeiten haben könnte Koalitionspartner für eine Regierung unter einer Rechtsextremistin zu gewinnen.

    Kommentare 18

    • Die rechten Schwurbler der Allianz schäumen ganz schön, wenn man sie mit der Wahrheit konfrontiert. Das ist amüsant zu beobachten. Das Ding ist nur, die merken schon gar nicht mehr wie extrem sie sich ingesamt geben, deshalb macht eine weitere Extremistin an der Spitze auch keinen Unterschied.

    • Ich weiß ja nicht wo Frau Koslowska wohnt, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass es günstiger ist, als weiterhin mietfrei im Kopf des Autors dieses Artikels zu leben.

    • Frau Koslowska ist vielleicht selbst keine Rechtsextreme, allerdings geht sie bei Rechtsextremen und Putins Freunden ein und aus. Und die Allianz scheint dieses Verhalten auch noch zu belohnen. Beunruhigend.

      • Emmanuel Oswin DuMont Was gibt es da zu disliken? Das Abendessen von Koslowska mit Nicolas Bay ist hinreichend dokumentiert.

      • // sieht wie ein schwarzer Van hinter Kienzle vorfährt und vermummte Moderatoren prompt einen Sack über ihn stülpen und den Herrn wegen Vergehen gegen die SimON/OFF-Trennung zum Strandurlaub in Gitmo abtransportieren.

    • Frau Dr. Koslowska ist keine Extremistin, wie es die linkslastige Hetzblatt verkundet!
      Es gäbe genügend anstäbdige Politiker welcher mit der allianz gern koalieren.

      Da Frau Dr. Koselowska sich fegen die fremdländischen Dahergegelaufenen stellt, ist gut und richtig!

      Desweitern eine Einheit Europas hat es so nie gegeben und wird es auch nie geben.

      Wenn intertessiert das sogenannte "europäischen Recht"? Nur das nationale, im diesen Fall das deutsche Recht unteressiert!

      Da es hier anders dargestellt, liegt die Annahme nahe Deutschland ist doch nur eine Kolonie des "Moloch zu Brüssel " ,genannt EU!

      • Hat man Sie für Ihre Darstellung, Deutschland sei eine Kolonie, nicht bei ihrer ersten Regierungsbeteiligung geschasst?

      • Herr Kienzle, sie setzen doch nicht im ernst irgendeine Lernkurve bei Herrn Wilfungen vorraus...

    • Es lässt sich also sagen; nach aktuellem Stand wird der nächste Bundeskanzler mit Sicherheit (wieder) eine Frau. Ein klarer Sieg für den klassischen Feminismus oder nicht?

      • Der klassische Feminismus ist nur Recht veraltet. Eine Alice Schwarzer bspw. ist zweifellos eine wichtige Person in der feministischen Bewegung gewesen. Nur ihre Einstellungen sind heute komplett veraltet.

    • Abgesehen von diesem Artikel gab es bisher keine Reaktionen. Inwiefern ist die Entscheidung also umstritten? Auch von politischen Gegnern und Menschenrechtsorganisationen wurde bisher übrigens keinerlei Kritik geäußert. Wieso Letztere Kritik äußern sollten, ist ohnehin mehr als fragwürdig.


      Dr. Koslowska fällt sicher auch nicht durch rechtsextemen Sprachgebrauch auf. Zudem verbreitet der Autor auch noch gefälschte Zitate. Dr. Koslowska hat nie pauschal gefordert, dass Ausländer "remigriert" werden müssen. Sie hat sich nur für die Abschiebung von Illegalen, Kriminellen und Antisemiten ausgesprochen. Aber das haben selbst Parteien wie die Grünen, die Piraten und die Sozialdemokraten in der Vergangenheit in verschiedenen Regierungen gemacht. Nicht nur die Allianz und die CDSU. Dr. Koslowska hat auch nie von Parasiten gesprochen. Kritik am Kopftuch äußern auch genügend mutige Frauen in muslimisch geprägten Ländern. Ich verweise insbesondere auf den Iran. Von Islamfaschisten spricht Dr. Koslowska nur im Zusammenhang mit radikalen Islamisten, Hamas-Unterstützern und dergleichen. Sie ist sicherlich keine "politische Brandstifterin" und sie fällt nicht durch Xenophobie, Islamophobie oder Nazi-Propaganda auf. Was hier über sie behauptet wird, ist grober Unfug.


      Eine programmatische Nähe zu Rechtsextremen besteht sicher keineswegs. Es sei denn man betrachtet liberale und konservative Positionen als rechtsextrem. Es soll ja sogar Leute geben, die die ehemalige FDP und die frühere CDU so beschreiben würden. Der Autor gehört wohl dazu. Ich habe zu großen Teilen an der Zusammenstellung mitgewirkt und bin damit sehr zufrieden. Es ist ein starkes, liberal-konservatives Programm. Die Positionen zur Europäischen Union standen schon im Gründungsprogramm der Allianz und ich habe vorgeschlagen, diese angesichts des Europawahljahres ins Wahlprogramm aufzunehmen. Die Kritik richtet sich damit unter anderem auch direkt an Altpräsident Davis und mich. Dänemark verfügt übrigens schon lange über eine Opt-Out-Option und auch das Parlament der Niederlande hat im Dezember mehrheitlich dafür gestimmt. Würden wir die EU verachten, würden wir uns übrigens für einen EU-Austritt aussprechen.


      Die Kandidatur und die Wahl von Dr. Koslowska haben innerhalb der Allianz auch zu keinerlei Kontroversen geführt. Niemand ist besorgt oder hat Kritik geäußert. Der Autor sollte seine "Quellen" besser überprüfen. Aber seine Quelle ist wohl seine Fantasie. Dr. Koslowska ist schließlich schon seit über einem Jahr Mitglied des Parteivorstands, wurde stets auf hohe Listenplätze gewählt und hat in Bayern und im Bund als Ministerin stets sehr gute Arbeit vollbracht. Ich stehe absolut hinter der Spitzenkandidatin der Allianz und ich hoffe, dass sie die nächste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland wird. Sie hätte es verdient und sie wäre bestens dafür geeignet.

    • Welche Menschenrechtsorganisationen haben denn Kritik geübt? Ich finde dazu nichts.

    • Die Redaktion sollte ggf. die Drogen wechseln.

      • Selbiges sollte man auch den Mitarbeitern von Nexus empfehlen.

      • Dann sagen Sie es denen und nicht mir. Soweit ich weiß kam außerdem seit Wochen nichts mehr von Nexus News.

    • Wenn die Dummheit schreiben könnte.

      Ist das der Nachfolger von Drecksus News?

      • Spoiler anzeigen

      • Wenn die Dummheit schreiben könnte, würde mancher Möchtegern-Monarch nicht so viele Rechtschreibfehler machen.