​Starker Wahlsieg trotz schwachem Ministerpräsidenten

Die Liberal-Konservative Allianz hat bei der bayerischen Landtagswahl einen überragenden Wahlsieg verbucht! Fünfzig Prozent der Stimmen entfielen auf die Partei. Zu verdanken ist dieser Erfolg allen voran Rückkehrer Frédéric Bourgeois und Nathan Lefèvre, die ...

Ein Beitrag von Lucifer Media


Die Liberal-Konservative Allianz hat bei der bayerischen Landtagswahl einen überragenden Wahlsieg verbucht! Fünfzig Prozent der Stimmen entfielen auf die Partei. Zu verdanken ist dieser Erfolg allen voran Rückkehrer Frédéric Bourgeois und Nathan Lefèvre, die in den vergangenen Tagen beeindruckend und unermüdlich für die Allianz geworben haben. Natürlich wurden auch kontroverse Äußerungen getätigt. Doch kein Wähler konnte in den letzten Tagen an ihren meinungsstarken Positionierungen vorbeikommen. Sie setzten eigene Akzente und waren damit behilflich, die schlechte Leistung des Ministerpräsidenten vollständig in den Hintergrund zu rücken. Eine Allianz, deren Minister und Abgeordnete in der letzten Legislaturperiode keine einzige Initiative zu verantworten hatten, die kein Wahlprogramm präsentierte, konnte die Stimmenanzahl nur dank des großen Engagements einzelner Mitglieder im Wahlkampf beeindruckend ausbauen. Diese haben den richtigen Ton getroffen, um die bayerische Wählerschaft zu überzeugen. Noch vor zehn Tagen lag die Allianz in den Projektionen gleichauf mit den Grünen bei dreißig Prozent. Ein ähnliches Ergebnis wie bei der letzten Landtagswahl. Im Vergleich hierzu verbesserte man sich im Schlussspurt um zwanzig Prozentpunkte. Dankbar für die Unterstützung zeigte sich der Ministerpräsident allerdings keineswegs. Julian Böttcher fiel am Samstag, als die überwiegende Mehrheit der Wähler schon längst ihre Stimmen abgegeben hatte, seinen eigenen Parteikollegen in den Rücken, entließ Staatsminister Lefèvre und diffamierte ihn, und täuschte damit auch viele Wähler. Er sah seine Stellung gefährdet! Denn er weiß eigentlich selbst nicht, wie er überhaupt jemals zu diesem Amt gekommen ist, und möchte dieses natürlich nicht abgeben. Abweichende Meinungen und Kritik sind natürlich nicht erwünscht. Und über die gepfefferten Reaktionen empörte er sich. Als hätte er diese durch sein Handeln nicht selbst heraufbeschworen.

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    Kommentare 19

    • So langsam wird das hier echt Kindergarten Niveau...

      Mehr ist da nicht mehr zu sagen


      Was ein komischer Beitrag

      • Realitätsverweigerung wird bei den Kameradenschweinen anscheinend immer großgeschrieben.

      • Niveaulos, anstandslos, Menschenverachtend, mehr kann man nicht mehr sagen!

      • Anstand haben wohl Sie und Herr Böttcher nicht, die ihren Kameraden in den Rücken fallen!

      • Für mich sind sie kein Kamerad oder Ähnliches. Für mich sind sie auch kein Parteikollege! Für mich sind sie ein elender Heuchler.

      • Wenn Sie keinen Sinn für Kameradschaft haben, dann sind Sie wohl in einer Gesinnungsgemeinschaft wie es die Allianz seit jeher eine ist fehl am Platz.

    • Die drei Twitter-Beiträge zählen als "beeindruckend und unermüdliche[es]" Werben? Die eigenen Akzente beschränkten sich auf unwürdige Aussagen über das Thema Transsexualität. Ist nehme mal an der Artikel ist als satirischer Beitrag zu verstehen, oder?

    • Definitiv haben wir keinen Faschisten zu verdanken, das die Bayern-Allianz auf 50% kam. Bayern wählte Liberal-Konservativ und nicht nationalsozialistisch!

      • Ruhig, geh wieder mit Autos spielen.

      • Wenn ihr solch eine scheiße von euch geben wollt, dann geht zum FFD! Dort passt ihr beiden Faschisten perfekt hin.

      • An sich würde ich das Begrüßen, aber das FFD wurde ja aufgelöst.


        Wäre aber die richtige Heimat für die beiden

      • Jaja, jeder den ich nicht mag, der ist ein Faschist... Wo habe ich denn was faschistisches gefordert? Im Übrigen würde mich interessieren, warum (wenn Bourgeois und ich ja so schlimm sind) ein gewisser Pierre Essel beide Persönlichkeiten für die Bundestagswahlliste vorgeschlagen hat. Etwa auch faschistisch veranlagt, nur noch nicht geoutet?

      • Leider konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht wissen, was für ein Transphobischer Schmock sie und Herr Bourgeois sind. Gerne hätte ich nachdem allem, sie beide wieder raus gestrichen. Warten wir auf die Wahl ab.

    • Wie absurd ist denn sowas? Also ehrlich: es kann nur einer von den beiden gewesen sein… wenn das jetzt der neue Anspruch ist, dann bitte!