DMBnews vom 21.10.2020

Der wöchentliche Nachrichtenüberblick über die Nachrichten der Woche. Schmeißen Sie Ihr Eichhörnchen in Ihre Tiefkuhltruhe, Ihre Katze in die Mikrowelle und Ihre Kinder in den Keller ohne Stufen und mit viel tödlichem Werkzeug und genießen Sie die Nachrichten aus der Quelle der seriösen Wahrheit.
NEU: Nun mit Autorenbriefen, die direkt an Politiker und Organisationen gerichtet sind.

Leider ein Tag verspätet. Praktikanten sind einfach so schwer zu bändigen.

+++ Massiver Anstieg an Alkoholtoten +++

Legaler Drogenkonsum ist tödlicher als Corona - das ist noch immer der Fall, wie der plötzliche Anstieg an Toten durch Alkoholkonsum in Deutschland aufzeigt. In der letzten Woche gab es nach Angaben von Menschen mehr als 20.000 Alkoholtote. Der Anstieg ist wohl auf die spezialdemokratische Politikerin Dr. Theresa Klinkert zurückzuführen. Diese startete im Berliner Traditionslokal „Preuß“ ein Trinkspiel, bei dem jedes Mal, wenn das fremdenfeindliche Wort „Zigeunerschnitzel“ fällt, ein Shot Alkohol getrunken wird. Das Preuß ist Anlaufstelle für Politiker und Möchtegernintelligenzbestien jeder politischen Richtung. So finden sich dort nicht nur gut bezahlte Sesselwärmer wie Alex Regenborn und Hajime Nagumo, sondern auch der Evolutionsverweigerer Christian *kotz* Wildungen. Da die konservativen Pokemon in ein Becken mit Wildungen schwimmen, war Klinkert nach bereits fünf Minuten schwer betrunken, sodass ihre Genossen einen Arzt riefen. So viel Glück wie Klinkert hatte aber nicht jeder, der dem Hashishtag „Trinkschnitzel“ folgte.

Die Spezialdemokratische Partei rund um den schneideristischen Tom Schneider bat die Bevölkerung deshalb, mit dem Trinken aufzuhören und pro „Zigeunerschnitzel“ lieber mit Steinewerfen und brennenden Autos zu reagieren. Auch die noch immer angetrunkene Politikerin Theresa Klinkert schrieb, nach einer Information über ihren Gesundheitszustand, den niemanden interessiert, dass das Trinkspiel eine schlechte Idee gewesen sei und sie die Fremdenfeindlichkeit und Dummheit deutscher Politiker massiv unterschätzt habe.

+++ Steif-Gate: Frauen sind erregt +++

Der Bundespräsident Leo Steif sorgt erneut für Aufsehen. Vergangenen Samstag wurde bekannt, dass Steif heimlich einen Nebenjob als Karikaturist hat. Er sorgte so vor allem für süße Zeichnungen von ihm selber mit den verschiedensten Emotionen. Als er die Bitte Regenborns, solche Zeichnungen auch für sich zu erstellen, jedoch ablehnte, geriet der Sachverhalt außer Kontrolle. Innerhalb der Spezialdemokratischen Partei entbrannte kein Streit, was Regenborn dazu veranlasste versehentlich Constantin Nohlen zu stürzen. Tatsächlich hat das auch mal geklappt. Anschließend veröffentlichte Regenborn eben jenes Verhalten des fleißigen Bundespräsidenten.

Es erregte jedoch kein Aufsehen - sondern Frauen. Diese waren von den zum Verlieben süß aussehenden Zeichnungen Steifs so begeistert, dass die Scheidungsrate innerhalb von 30 Minuten um ein Vielfaches anstieg. Eine Spontandemo von wütenden ehemaligen Ehemännern, zwangen Steif zu einer Stellungnahme, in der er aussagte, kein Interesse an den Frauen zu haben. Er habe bereits genügend Personal, um die Möbel im Schloss zu entwürdigen.

+++ Deutscher Medienbund cancelt Corona +++

Der Deutsche Medienbund gab vergangenen Dienstag bekannt, dass er die Coronapandemie canceln möchte. Da im Zuge der Cancel-Culture schon harmlosere Dinge gecancelt wurden, lenkt der DMB die dauerscheißenden Twitter-User nun auf die Coronapandemie. Die Coronapandemie ist für zahlreiche tote Kinder und people of colour verantwortlich. Der #FCKCRN trendet seit Dienstag ununterbrochen auf Platz eins der Twitter-Trends. Auch haben diverse Medien den Shitstorm gegen Corona aufgegriffen und den dadurch entstandenen Protesten unter dem Titel „#CoronaLivesMatter“ viel Aufmerksamkeit verschafft.

Auf Anfrage sagte uns der Manager des Coronavirus, Dr. Sars-Cov, er sei bestürzt über den Hass gegen seinen Schützling. Sein nicht einmal ein Jahr altes Virus habe die letzten tage viel geweint und wünsche sich mehr Anerkennung.

Der Deutsche Medienbund hat kein Mitleid.

+++ Karl-Dieter Allendorf und Christian Wildungen vergewaltigen wild - auch Kinder +++

Gang Bang hier, Gang Bar da. Die beiden Politikfreunde Allendorf und Wildungen haben vergangene Woche mit diversen Pornos auf DMBporn für viel Verwirrung und Hass gesorgt. Sogar die Staatsanwaltschaft ist alarmiert und ermittelt gegen die beiden.

Angefangen hatte die Massenvergewaltigung, nach dem Verfahren Nohlen-Eishockey-Umkleide, mit einem Dreier mit Tom Schneider. Wie er uns später bestätigte, sei er dabei immer willig gewesen und habe nur seine bereits bekannte Taktik gefahren. Da reichte den rechten Politikern aber nicht, sodass Sie anschließend in ein Haus einbrachen und mit insgesamt acht weiteren Personen einen Gang Bang starteten - obwohl die eigentlichen Einbrecher dies nicht wollten. Die Bewohner des Hauses kamen erst während des Massenspritzens nach Hause.

Frau K., eine Bewohnerin des Hauses, berichtete uns: „Wissen Sie, ich kam ganz ohne böse Gedanken nach Hause und als ich die Tür auf machte, wurde mein Gesicht mit ca. 3 Litern weißer Flüssigkeit bespritzt. Als ich durex raus schmeckte, wusste ich, was geschehen ist. Ich rief zwar die Polizei, die kam aber zu spät.“

Doch noch immer war das Spektakel nicht vorbei. Allendorf und Wildungen brachen in einen Kindergarten ein und vergewaltigten die am nächsten Morgen eintreffenden Kinder systematisch. Woher wir das wissen? Wir kennen durch Vergewaltigung verstörte Kinder, als ob wir Schnöselkinder versklaven, die beißen ja. Außerdem haben wir gute Kontakte zu katholischen Priestern, die haben Einzelheiten zu jeder pädophilen Vergewaltigung - ob sie beteiligt waren oder nicht.

Der Deutsche Medienbund distanziert sich von den beiden Politikern, auch wenn es bald wieder mehr Personal für unsere Möchtegern-Priester gibt.

Der Artikel sorgte nicht in der gesamten Redaktion für Zustimmung. Alex Regenborn übernimmt deshalb alleine jegliche Verantwortung für diesen Artikel.

#Autorenbriefe

Herr Friedländer,

was gut für die CO²-Bilanz ist, ist nicht unbedingt moralisch vertretbar. Das erfuhren Sie erst kürzlich nach einem Foodporn ihrerseits. Sie bestellten sich im Berliner Neulokal „Rote Liebig“ ein Bier und Tote Oma (wenn man auf altes, verschrumpeltes und vergammeltes Fleisch steht, kann man auch Altenpfleger oder Brandenburger werden). Damit scheint bestätigt, dass Sie den Kannibalismus unterstützen und gerne Menschen essen. Wir vom DMB hassen zwar auch Menschen, bevorzugen zur Beseitigung dieser aber die Waldbrände im Regenwald. Vor allem bei Omas, die brennen durch Ihre Wollklamotten besonders gut und geben armen Firmen somit mehr Raum für den vom Aussterben bedrohten Rohstoff „Soja“.

Mit brennenden Grüßen,

Deutscher Medienbund!

Werte Kollegin Charlotte Braun,

es ist zwar bemerkenswert, wie viel Wert Sie auf ihren Namen legen, jedoch muss ihr Nachname doch nicht Ihre politischen Ansichten bestimmen. Wir haben in unseren Reihen auch einige Personen mit dem Nachnamen „Bombe“ und von denen sind auch nicht alle Selbstmordattentäter - nur drei von acht!

Mit farbigen Grüßen,

Deutscher Medienbund!