Beiträge von Nursultan Borislaw Saakaschwili

    Die Liste des Freiheitlichen Forum Deutschlands in NRW - FFD tritt an.

    Wer ist der Spitzenkandidat der Liste?

    Weshalb fragen Sie nicht die anderen Parteien, welche ebenso nur eine Liste einreichten.

    Wir sind Ihnen keinerlei Rechenschaft schuldig,

    Nerven Sie andere!

    Seien Sie doch keine Mimose! Das FFD ist eine der stärkeren Parteien in NRW mit mehreren Leuten im Landtag. Da liegt doch die Frage auf der Hand, wen das FFD als nächsten Ministerpräsidenten sehen möchte.

    Tolle Methode: Anstatt auf die Kritiker zuzugehen, werden die eigenen Forderungen noch verschärft. Getoppt wird es nur dadurch, die verschärften Forderungen noch als "Kompromiss" zu verkaufen. Ein solches Verhalten ekelt mich an. Ehrlich gesagt. Diesem Gebaren am Ende noch die Zustimmung zu erteilen, schließt sich für mich aus.

    Sollte man dann nicht die ALG-II-Sanktionen lockern? Aber mal eine andere Frage: Für Hygieneartikel (z.B. Zahnpasta und Seife) gibt es kein Geld, wenn man sanktioniert wurde?

    Den Aufwand sollten wir wirklich im Auge behalten. Ich denke "Account hat insgesamt 18 Beiträge" und "Account hat in den letzten 2 Monaten einen Beitrag im Sim-On Bereich geschrieben" sollten ein funktionierender Kompromiss zwischen Aufwand von Spielerseiten und Aufwand von Seiten der Wahlleitung sein.

    Ein guter und altbewährter Kompromiss. Aber um die Arbeit der Bundeswahlleitung im erträglichen Maße zu halten, wäre es sicher sinnvoll, dass Bewerber für das Wahlregister selbst angeben müssen, den letzten SimOn-Beitrag angeben müssen. Allein dieser Minimalaufwand sortiert sicher schon einige Inaktive aus.


    Das Erspammen von 18 Beiträgen wird zwar sicher wieder passieren. Allerdings sei angemerkt, dass solch übermäßiges Spamming nach wie vor geahndet wird, auch wenn es sich auf mehrere Threats verteilt.

    Und genau das sehe ich als Problem. Auf der einen Seite fördern Spamming und auf der anderen Seite sanktionieren wir es. Das passt nicht zusammen. Der "Kompromiss" ist faul, denn er setzt falsche Anreize.

    Also wenn, dann sollten die Beiträge für den Account gelten der sich für das Register bewirbt. Das ist schnell prüfbar. Nicht das man noch ins Doppelaccount-Register schauen muss wie der andere Account war.


    Ich finde den Einwand des Überprüfungsaufwands sehr gut. Es gibt gute Argumente dafür, dass man hier pro Spieler und nicht pro Account abrechnet, aber ich denke, wir sollten der Wahlleitung hier nicht zu viel Überprüfungsaufwand aufbürden. Einen Beitrag zu schreiben, mit dem Account, der Wählen soll, sollte wirklich machbar sein.

    Mir ging es nicht um den 1 Beitrag vor der Wahl, sondern um die übrigen 17 Beiträge, wenn der Accountwechsel im Zusammenhang mit einer Wahl vollzogen werden soll.

    Vielen Dank, Lukas!


    Meine Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,


    der Landtag in München hat sich selbst aufgelöst. Der überaus große Handlungs- und Gestaltungsunwille der Allianz war für den Landtag nicht länger tragbar. Nichts zu tun in Zeiten wie diesen, Zeiten der Pandemie, ist keine Tugend sondern eine Schande. Aber um das zu erkennen, muss man erst mal erkennen wollen. Schon daran scheiterte Ministerpräsident Kater.


    Aber lassen wir die Vergangenheit nun ruhen und konzentrieren wir uns auf das, was vor uns liegt. Wir schauen mit Zuversicht auf die Wahlen, denn die Vergangenheit gibt uns dafür allen Grund. Die Menschen in Bayern wollen wieder vernünftig und verantwortungsvoll, aber vor allem aktiv regiert werden. Mit unserem Wahlprogramm schaffen wir dafür eine gute Grundlage.


    Auch ich bitte Sie: Gehen Sie wählen! Sie entscheiden mit über den zukünftigen Weg, den der Freistaat Bayern einschlagen wird! Machen Sie von Ihrem guten Recht, dem Wahlrecht, gebrauch!


    Vielen Dank!

    Schließt "Sim-On-Forum" das Preuß, das quasi Sim-On und Sim-Off ist, mit ein oder nicht? Würde mir diesbezüglich eine Konkretisierung wünschen.


    Im Übrigen unterstütze ich den Vorschlag, die 18 Beiträge pro Benutzer und nicht pro Account zu betrachten. Auch hier wäre eine Konkretisierung wünschenswert.

    Ich finde es amüsant, dass man dem Liberalismus die Schuld gibt, dass Läden in den Innenstädten schließen müssen - wenn linkswirtschaftliche Maßnahmen wie der Mindestlohn KMU überdurchschnittlich belasten und von Fördergeldern abhängig machen. Es ist nur natürlich, dass in dieser Situation der große Onlinehandel wie Amazon als Sieger hervortritt. Dort liegt das Kapital um solche Spielereien aufzufangen. KMUs hingegen geraten immer mehr ins Hintertreffen, und werden zunehmend schwerer von Links belastet. Ein immer noch höherer Mindestlohn, hier noch eine Erbschaftssteuer, wie wäre es, noch mehr Steuern? Gerade in den Innenstädten macht sich der Verfall des Mittelstands deutlich bemerkbar, und natürlich rückt dann das Großkapital nach. Natürlich rücken dann große Ketten nach. Weil diese schlichtweg die finanziellen Mittel haben, um die erhöhten Kosten zu tragen. Und der brilliante Vorschlag zur Entlastung von KMU von Seiten der Linken ist: Noch mehr Steuern. Nicht Entlastung, noch mehr Steuern. Und ein noch höherer Mindestlohn. Eine Wahrhaft Homöopathische herangehensweise.

    Warum verteufeln Sie hier den Mindestlohn? Der sorgt doch nur für eine höhere Kaufkraft bei den Beschäftigten, die wiederum ihr Geld in Form von Konsum in den Wirtschaftskreislauf zurückfließen lassen.

    Das ist ein Fehlschluss, der leider nur einen kleinen Teil des Bildes im Blick hat. Es gibt Studien, die aufzeigen, dass der Mindestlohn im Schnitt zu sinkenden Löhnen geführt hat - insbesondere, weil Geld von Fachkräften hin in der Niedriglohnsektor bewegt werden musst. Sinkende Löhne bedeuten jetzt zwangsläufig erstmal sinkende Kaufkraft, und im Nebeneffekt werden Anreize für Fachkräfte verringert. Hinzu kommt, wie ich bereits dagelegt habe, die höhere Belastung für KMU, die ja oftmals ohnehin schon gegenüber dem großen Onlinehandel ins Hintertreffen geraten. Während Amazon sich den Mindestlohn durchaus leisten kann, ist das beim kleinen Buchladen um die Ecke nicht der Fall. Und selbst gut laufende Geschäfte müssten bei Expansionen durch den Mindestlohn größere Risiken eingehen, was Wachstum schmälert. Viele KMU sind ohnehin schon von Fördermitteln abhängig, und müssen knapp kalkulieren. Als dann 2020 die Corona-Krise trifft, war der Spaß für viele vorbei. Das empfindliche Gleichgewicht brach zusammen, und viele Unternehmen mussten schließen. Das war aber nur eine Frage der Zeit, bis das passiert.


    Deswegen ist es Zeit den KMU Last von den Schultern zu nehmen, sich vom giftigen Mindestlohn zu verabschieden und sich hin zu einer gesünderen Form der Grundsicherung, wie z.B. einer negativen Einkommenssteuer, zu bewegen. Neben anderen Maßnahmen zu gunsten von KMU, natürlich. Das würde KMU entlasten, die Kaufkraft breitflächig steigern, und Löhne würden steigen, da Arbeitnehmer so in eine bessere Verhandlungsposition gehievt würden.

    Bei allem Respekt Ihnen gegenüber, aber Sie scheinen hier mehrere Dinge absichtlich oder unbeabsichtigt zu vermengen. Reden wir doch erst mal von der Lohnsumme. Was ist denn nun damit passiert? Gestiegen oder gesunken? Wenn sie gesunken ist, kann das Unternehmen durch den MiLo nicht mehr belastet sein. Wenn die Lohnsumme steigt, steigt die Kaufkraft der Angestellten und damit der Konsum vor Ort. Ihr Versuch, den MiLo als volkswirtschaftliche Lose-Lose-Situation zu beschreiben, ist Ihnen bis jetzt noch nicht schlüssig gelungen. Im Übrigen rate ich davon ab, den MiLo per se als "giftig" zu deklarieren, es sei denn Sie wenden den Begriff ebenso auf Ihre Steuerpolitik an. "Giftig", weil Sie zwar erst einmal Belastungen senken, aber - da Sie so wenig Geld herbeizaubern können wie ich - dann auch auf der Seite der Staatsausgaben Senkungen vornehmen müssen, was wiederum dem Wirtschaftskreislauf Geldmittel entzieht.

    Toll, und wo und wie entlasten Sie die Arbeitnehmer? Schließlich sind das die Kunden der Wirtschaft.

    Unternehmen, die angeschlagen sind, müssen schon heute weniger Ertragssteuern zahlen, ggf. sind auch Verlustrückträge möglich, die für Steuererstattungen aus früheren Jahren sorgen. Das gibt es bereits heute.