Beiträge von Frédéric Bourgeois

    Moin,

    Ich will ja nicht der Buhmann sein, aber als jemand der für das Fortbestehen der Sim gespendet hat, wundere ich mich doch sehr darüber, dass der Nutzer Frédéric Bourgeois immer noch aktiv an der sim teilnehmen kann.

    Mir ist das monetäre absolut egal. Aber da das ja dein "Punkt" zu sein scheint, möchte ich mal anmerken, dass ich die Woltlab Lizenz und alle dazugehörigen Plugins bezahlt habe. Des Weiteren habe ich zusammen mit Müller und den Neuheimers das Forum eingerichtet und auch verwaltet. Ich möchte hier einfach gern so spielen können, wie ich das für richtig halte. Mehr möchte ich tatsächlich gar nicht. Ich danke Dir und allen anderen Spielern, dass sie für dieses Projekt gespendet haben, um es am Leben zu erhalten. Dennoch bitte ich schlicht darum strikt zu trennen. Ich hatte die Hoffnung, dass alle Nutzer endlich verstanden haben, dass es sich hierbei um ein Rollenspiel handelt.

    Das größte Problem sehe ich tatsächlich in der nicht vorhandenen Fähigkeit, die Simulation von der Wirklichkeit trennen zu können. Wenn man den Anspruch hat, eine realitätsnahe europäische Demokratie nachzubilden, muss man auch damit klar kommen, dass es (rechts)populistische Parteien und/oder Politiker gibt. Das bedeutet jedoch nicht, dass Spieler, die das hier vertreten, automatisch rechtsextrem sind. Das dient einzig allein der Dynamik. Wäre man endlich mal im Stande Sim-On und Off zu trennen, gäbe es diese Problematik gar nicht. Eine scharfe Rhetorik, die in Teilen auch unangemessen erscheint, halte ich nicht für problematisch, da realitätsnah.

    Herr Kater, Es reicht!

    Als Subjekte wie Sie von Manieren Ahnung hätten, schauen Sie sich doch mal Ihre "Parteizentrale "in Hamburg an. Und dass es sich bei Frau Baerbock um eine derartig infantile Lebensform handelt ist doch wohl nicht meine Schuld...

    Jetzt imitieren Sie ja auch noch Bourgeois - und alles endet wieder in persönliche Beleidigungen. Was die Allianz die ganzen letzten Tage schon betreibt, ist beschmämend. Auf der einen Seite wird anderen vorgeworfen, sich ihrer Ämter nicht angemessen auszudrücken und schlichtweg ungeeignet zu sein, es wird von Manieren geredet - auf der anderen Seite jedoch werden andere als "infantile Lebensform", "Krebsgeschwür des Landes", "Subjekt", "Rindvieh" usw. bezeichnet. Weisen Sie es nicht von der Hand, es ist einfach so. Da werden Menschen, deren politischen Ansichten einem nicht in den Kram passen, objektifiziert und beleidigt. Das ist einfach schäbig, was bin ich froh, dass ich die Allianz aus der Regierung geworfen habe.

    Freilich freut es mich, dass sich ein langjähriger Kamerad meiner Rhetorik bedient; denn das Wort ist unser Schwert im Kampf gegen Ideologien, die den Niedergang des deutschen Volkes bedeuten. Dass ich mich als Führer dieser national agierenden Bewegung herauskristallisiere, steht außer Frage. Selbstredend ist gemäß der Bestrebungen Ihresgleichen ein Mindestmaß an Aggressivität geboten. Des Weiteren steht es außer Frage, dass 'Menschen' wie Sie als minderwertig zu betrachten sind. Die Nutzung einer eindeutigen Rhetorik ist essenziell für die Vermittlung von Information. Nicht jeder Bundesdeutsche gibt sich dem Irrglauben hin, ein Intellektueller zu sein. Die Nutzung klarer Sprache ist im verkommenen Geschäft der Politik also unerlässlich. Betrachtet man Ihre bisherige Laufbahn sowie Ihre Einlassungen, die ich als staatszersetzend bezeichnen möchte, muss man zum Ergebnis kommen, dass Sie tatsächlich ein Volksschädling sind. Das einzig effektive Mittel kann nur die (politische) Vernichtung Ihrer Existenz sein. In Anbetracht Ihres fragilen seelischen Zustandes muss man jedoch davon ausgehen, dass Sie Ihre Vernichtung indes selbst in die Hand genommen haben müssen.

    Eine Frau in diesem Amt, wäre nach einem Mann erstrebenswert

    Die Logik muss man mir mal erklären. Egal ob Frau oder Mann, Kompetenz wäre erstrebenswert würde ich mal sagen...

    Falsch, denn alle hohen Ämter werden von Männer ausgeübt, nun könnte es mal eine Frau sein.

    Diese Republik hatte bereits eine Frau als Bundespräsident. Fragen Sie mal Ihre Kollegen, wie das ausging.

    Ich kann verstehen, wenn diese Frage nicht beantwortet wird, aber ich frage mich schon, ob es der Allianz nicht bekannt gewesen ist, dass die Person Bonjour in der SDP extremst unbeliebt ist.


    Das soll jetzt natürlich keine Schuldzuweisung sein. Es wäre nur interessant zu wissen, wie sehr man die Auswahl dieser Person durchkalkuliert hat.

    Es geht um Fachkompetenz, nicht um Beliebtheit. Dass das Forum das nicht versteht, ist jedoch kein Wunder.

    Es geht auch nicht um "Beliebtheit", sondern um Respekt vor dem Volke und den demokratischen Institutionen. Dass Bourgeois und die Allianz das nicht verstehen, ist jedoch kein Wunder.

    Und das aus Ihrem Mund? Merken Sie hoffentlich selbst. Falls nicht, würde ich Ihnen empfehlen, die örtliche Heilanstalt aufzusuchen. Sie haben diese Koalition als Vehikel für Neuwahlen missbraucht. Sie sind eine bemitleidenswerte Gestalt, weshalb ich mich nun bewusst zurückhalten werde. Ich hoffe, Sie können Ihren politischen Lebensabend genießen.

    Ich kann verstehen, wenn diese Frage nicht beantwortet wird, aber ich frage mich schon, ob es der Allianz nicht bekannt gewesen ist, dass die Person Bonjour in der SDP extremst unbeliebt ist.


    Das soll jetzt natürlich keine Schuldzuweisung sein. Es wäre nur interessant zu wissen, wie sehr man die Auswahl dieser Person durchkalkuliert hat.

    Es geht um Fachkompetenz, nicht um Beliebtheit. Dass das Forum das nicht versteht, ist jedoch kein Wunder.

    Meine sehr geehrten Damen und Herren,


    das Präsidium gibt folgende Beschlüsse bekannt:


    1. Der Antrag des Kollegen Frédéric Bourgeois und der Fraktion der Allianz wird abgelehnt, da offensichtlich noch Redebedarf besteht.

    Herr Präsident, wollen Sie mich verarschen? Hier wurde seit geraumer Zeit nicht mehr sachbezogen debattiert. Es gibt keinen Redebedarf, diese Aktuelle Stunde ist ein Witz - ähnlich wie Ihre Amtsführung. Machen Sie diesem aberwitzigen Schauspiel endlich ein Ende und beenden diese Aktuelle Stunde.

    Sehr geehrte Damen und Herren, Kameraden,


    ich möchte Sie hiermit darüber in Kenntnis setzen, dass ich mich aus Gründen der politischen Zielsetzung dazu entschieden habe, mein Amt als Bundesminister niederzulegen. Ich möchte hier ausdrücklich anmerken, dass mich die Hetze der militanten Linken zu keinem Zeitpunkt in keiner Weise tangiert hat. Stünde Bayern nicht gerade vor enormen Herausforderungen, würde ich die Arbeit im Bund auch fortsetzen. Doch meine Heimat braucht mich, weshalb ich mein Engagement innerhalb Bayerns massiv verstärken werde. Es freut mich im Wissen der breiten Unterstützung der Bürger Bayerns für die Allianz, meine politische Arbeit auf den Freistaat konzentrieren zu können. Indes möchte ich im Rahmen dieser Mitteilung meine Freude betreffend der Unterstützung, die mir innerhalb meiner Partei entgegengebracht wird, kundtun. Es macht mich stolz, Teil einer derart loyalen Partei sein zu dürfen. Ich wünsche den Kameraden im Bund für das Fortschreiten dieses Bündnisses auf Zeit viel Kraft und viel Erfolg. Gute Nacht Deutschland.

    Wenn Sie ein Mitglied meiner Partei befragen, sollten Sie zumindest dazu in der Lage sein, sich daran erinnern zu können, was ich schrieb. So wie von Ihnen dargestellt, hab ich meine Worte nicht gewählt. Aber dass Sie meine Worte falsch darstellen wollen, ist keine große Überraschung.

    Ihre für mich unbegründete Existenz ist zwar kein Grund, Ihnen meine Aufmerksamkeit zu schenken, jedoch haben Sie mich mehr oder minder direkt angesprochen. Dementsprechend lasse ich mich dazu herab, auf Ihre Einlassungen, die ich als groben Unfug bewerten möchte, zu antworten. Dass Sie kein Freund des gesetzlich zugesicherten Rechts auf freie Meinungsäußerung zu sein scheinen, ist nach diesem exemplarischen Fall einer akuten verbalen Diarrhoe kein Geheimnis mehr. Dennoch muss ich hier meine Bewunderung über diesen Umstand zum Ausdruck bringen. Wie kann sich ein Niemand wie Sie dazu erdreisten, mich anzugreifen? Die Forderung nach einer Richtigstellung meiner Äußerung durch Dritte zeigt, wessen Geistes Kind Sie eigentlich sind. Die Regierenden sehen keine Veranlassung, sich bezüglich meinen Meinungsäußerungen zu äußern, weil es schlicht keine gibt. Da ich maßgeblich am nachhaltigen Erfolg sowie der Gründung der Allianz als Solche beteiligt bin, werden sich auch meine Kameraden nicht distanzieren. Es ist essenziell, dass wir ein derart schützenswertes Rechtsgut wie die Meinungsfreiheit entschlossen verteidigen. Würden wir dies wie durch Ihre vorgeschlagenen Maßnahmen vermittelt, tunlichst vermeiden, würden wir den Niedergang der Bundesrepublik, der ohnehin bevorzustehen scheint, systematisch beschleunigen. Dass sich Leute wie Sie sich das wünschen, ist keine Überraschung. Wenn man Ihre Ergüsse analysiert, muss man zum Entschluss kommen, dass Sie und Ihre Sippschaft nur die systematisch organisierte Vernichtung des deutschen Volkes zum Ziel haben kann. Das antideutsche Verhalten, das Sie hier propagieren, ist bezeichnend für die Problematik, der wir uns inhaltlich und programmatisch in Zukunft stellen müssen. Ich bin froh, dass ich innerhalb meines Landesverbandes nicht nur blindes Vertrauen, sondern auch bedingungslose Unterstützung genieße. Das macht es mir in Zukunft möglich, mich diesen staatszersetzenden Bestrebungen durch die Übernahme eines staatstragendes Amtes entschieden entgegenstellen kann.

    schon knappe Zeit der Staatsregierung.

    Was machen Sie denn den ganzen Tag? Arbeiten kann's ja wohl nicht sein.

    Und erneut kein substanzieller Beitrag Ihrerseits zu erblicken. Es ist wirklich ermüdend. Ihre Polemik ist absolut deplatziert und einem Mitglied dieses Hauses nicht würdig. Ich würde vorschlagen, dass Sie sich zu Vorgängen, die Sie weder verstehen noch bewerten können, in Zukunft einfach nicht mehr äußern. Hier wird unnötig schwadroniert, die Anwesenheit des Ministerpräsidenten verlangt und damit aktiv die Arbeit der Staatsregierung eingeschränkt. Dass Sie die Problematik nicht erkennen, ist klar. Immerhin scheinen Sie keinerlei Erfahrung darin zu haben, in Regierungsverantwortung zu sein. Gott sei Dank, möchte man fast sagen.

    Herr Präsident,


    die Fraktion der Allianz beantragt die Beendigung der Aktuellen Stunde. Wir sehen in ihr weder einen Zweck noch scheint Herr Kratzer in irgendeiner Art und Weise in der Lage zu sein, einen vermeintlich formaljuristischen Vorgang analysieren und bewerten zu können. Wir beantragen analog dazu über den durch die Allianz in Vertretung meiner Person eingebrachten Antrag umgehend mittels Abstimmung zu entscheiden. Sie verschwenden hier durch einen parlamentarischen Prozess die ohnehin schon knappe Zeit der Staatsregierung.

    Interessant, dass gerade die bayerischen Kollegen der Allianz hier so dermaßen überzeugt von sich selbst sind, dass Sie es nicht schaffen, in eine sachliche Diskussion einzutreten, sondern direkt abwertend gegenüber den Kritikerinnen und Kritikern reagieren. Menschlich ziemlich schwach, wenn man von offensichtlicher Planlosigkeit mit Herabwürdigungen anderer ablenken muss, wenn man mich fragt.

    Niemand fragt Sie, Herr Holler. Aber auch das entspricht der Abartigkeit der Vertreter Ihrer Ideologie. Es ist wirklich erbärmlich.

    Gehen sie eigentlich immer mit Menschen so um?

    Herr Schmidt, Ihre persönlichen Befindlichkeiten tangieren mich in keiner Weise. Möchten Sie sich einer Sachdebatte stellen, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Die emotionalisierte Argumentation - sofern man diesen Schwachsinn als Solche bezeichnen kann - Ihrer Sippschaft ist ekelerregend. Die Mischung aus Sonntagspredigt, Moralekstase und Magenbitter verursacht mir regelmäßig Unwohlsein, insofern betrachte ich meine Kommentare als Therapeutikum aus Notwehr

    Interessant, dass gerade die bayerischen Kollegen der Allianz hier so dermaßen überzeugt von sich selbst sind, dass Sie es nicht schaffen, in eine sachliche Diskussion einzutreten, sondern direkt abwertend gegenüber den Kritikerinnen und Kritikern reagieren. Menschlich ziemlich schwach, wenn man von offensichtlicher Planlosigkeit mit Herabwürdigungen anderer ablenken muss, wenn man mich fragt.

    Niemand fragt Sie, Herr Holler. Aber auch das entspricht der Abartigkeit der Vertreter Ihrer Ideologie. Es ist wirklich erbärmlich.

    Gewiss kann ich selbst für mich sprechen. Selbstredend stehen die Kameraden der Allianz geschlossen hinter meiner Person. Ich bin ein langjähriges Parteimitglied, das sich durch Fachkompetenz und unerschütterliches Engagement auszeichnet. Ihre als jämmerlich zu bezeichnenden Versuche, ein mir gegenüber negativ gestimmtes Statement des Kameraden zu erzwingen, ist als peinlich zu bewerten.

    Dass Sie ein antideutscher Lump sind, müssen Sie der Öffentlichkeit nicht permanent zeigen. Ich meinte damit freilich entartete Symbole, die es zum Ziel haben, unsere Jugend zu verwirren und ein Götzenbild für alles Schlechte in der Welt darstellen.

    Es ist wirklich ironisch, wie sich ein Parteiverband liberal-konservativ nennen kann und in vielen Bereichen groß mit Freiheit wirbt, aber kaum ist er an der Macht, leben seine Mitglieder am laufenden Band ihre Verbotsfetische aus. Sicherlich, die Parteiausrichtung ist abhängig vom Landesverband: die Allianz ist in Hamburg und Nord-Rhein-Westfalen durchaus liberal, doch in Bayern könnte die Partei genauso gut das Liberale streichen. Auffallen würde es ohnehin keinem.

    Ihre Polemik ist unerträglich. Es ist freilich unsere Bürgerpflicht, uns den linksfaschistoiden Bestrebungen der politischen Linken mittels der uns vom Bürger übertragenen Pflichten entschieden entgegenzustellen. Politische Symbolik hat in einer bayerischen Bildungseinrichtung nichts verloren. Dass sich das Ihrem Verständnis entzieht, ist gleichermaßen logisch wie bezeichnend.

    Bundesinnenminister Bourgeois tritt mit erhobener rechter Hand vor:



    Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.