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  • Wir bringen Sie garantiert unter die Erde!


    Egal ob Katholik, Protestant, Orthodoxer oder Jude, wir begraben jeden!


    Das Bestattungsinstitut " Zur sanften Ruh"beehrt sich dem geneigtem Publikum, zu versichern ,das wir anlässig des Totensonntags, eine Aktionswoche durchführen.

    Wir bringen Sie unter die Erde!

    Unsere Trauerredner unter der bewährten Leitung von Herrn Adolf Laichgruber, stehen Ihnen auf wunsch zur seite, ebenso unsre trauerbegleiter unter der bewährten Leitung von Frau Ilse Laichgruber!

    anlässig besagter Aktionswoche halbiren wir unsre Preise für Erd-Feuer-und Seebestattungen.

    Sie finden uns an folgenden Standorten

    -Berlin= Feuer und Erdbestattung

    -München= F und E

    -Dresden = F und E

    -Düsseldorf= F und E

    -Rostock= Feuer. Erd und Seebestattung

    -Kiel= F, E Und S


    Für die Seebstattung liegt in Rostock die " Seeteufel" und in Kiel die " Seeadler" vor Anker.

    Die Einäscherung zur Feuerbestattung findet in unserem eigenem Krematorium im Saarland statt.


    Kommen Sie ohne Scheu zu uns ,wir sorgen für Sie!




    Mortimer Gravemaker, Lionel Creuser, August Laichgruber jr. und Johann Nepomuk Sargnagel

    Inhaber des Berdidigungsinstituts


    Gott sei ihrer Seele gnädig.

    Deutscher Herold

    Unabhängige Tageszeitung

    Verlagshaus F. Bayer

    Bad Wildungen, Poststraße, Hessen

    Inhaber Leisler Medial Society Limited Liability Company (LLC)

    New York, USA







  • Ziemlich pietätlos zu einem nationalen Trauertag mit Aktionswochen zu locken und Kapital daraus zu schlagen. Ganz zu schweigen von der expliziten Werbung um Christen und Juden für die Leichenschändung durch Verbrennen. Diese martialische und unchristliche Praxis ist zurecht in allen Kirchen und dem Judentum verboten oder wird zumindest nicht gutgeheißen. Es verwundert daher doch sehr, daß ausgerechnet im konservativen "Deutschen Herold" so eine Anzeige alle Kontrollinstanzen in der Redaktion passiert und abgedruckt wird.

  • Ziemlich pietätlos zu einem nationalen Trauertag mit Aktionswochen zu locken und Kapital daraus zu schlagen. Ganz zu schweigen von der expliziten Werbung um Christen und Juden für die Leichenschändung durch Verbrennen. Diese martialische und unchristliche Praxis ist zurecht in allen Kirchen und dem Judentum verboten oder wird zumindest nicht gutgeheißen. Es verwundert daher doch sehr, daß ausgerechnet im konservativen "Deutschen Herold" so eine Anzeige alle Kontrollinstanzen in der Redaktion passiert und abgedruckt wird.

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    Dr. Arthur von Wolfsberg antwortet dem sichlich verstörtem Leser höchstselbst.


    Wer Herr , was sagt Ihnen "Pecunia non olet"?

    Wir nehmen mit Werbung Geld ein, nicht mehr und nicht weniger.

    Der Inhalt des artikels obligt einzig dem Kunden.

    Deutscher Herold

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    Bad Wildungen, Poststraße, Hessen

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    New York, USA







  • Werter Herr Wolfsberg,

    der Spruch ist mir wohlbekannt, allerdings eher im negativen Sinne. Aber daß Sie als Christ mit einem Spruch der römischen Heidenkaiser versuchen, moralisch verwerfliche Handlungsweisen zu rechtfertigen, ist doch etwas sonderbar.

  • 7e4326a651.jpgA. von Wolfsberg


    Werter Leser , als guter Katholik sollte Sie ihr Auge nach Rom richten, dort hat der Spruch immer noch gültigkeit und nicht nzr dort.

    Was dem "Heiligen Stuhl " Recht , kann uns armen Sündern nur Pflicht sein.

    Deutscher Herold

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  • //War der Rehm-Charakter nicht evangelisch? Jetzt bin ich verwirrt^^

    // Korrekt, evangelisch mit Tendenzen ins Evangelikal-Pietistische, daher auch die Ablehnung von Einäscherungen ^^

  • Dann lies er ein katholisches Blatt?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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