Werbeanzeige
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- Pressemitteilung
- Deutscher Herold
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Und dieser Thread hat jetzt welchen genauen Sinn?
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Ziemlich pietätlos zu einem nationalen Trauertag mit Aktionswochen zu locken und Kapital daraus zu schlagen. Ganz zu schweigen von der expliziten Werbung um Christen und Juden für die Leichenschändung durch Verbrennen. Diese martialische und unchristliche Praxis ist zurecht in allen Kirchen und dem Judentum verboten oder wird zumindest nicht gutgeheißen. Es verwundert daher doch sehr, daß ausgerechnet im konservativen "Deutschen Herold" so eine Anzeige alle Kontrollinstanzen in der Redaktion passiert und abgedruckt wird.
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Ziemlich pietätlos zu einem nationalen Trauertag mit Aktionswochen zu locken und Kapital daraus zu schlagen. Ganz zu schweigen von der expliziten Werbung um Christen und Juden für die Leichenschändung durch Verbrennen. Diese martialische und unchristliche Praxis ist zurecht in allen Kirchen und dem Judentum verboten oder wird zumindest nicht gutgeheißen. Es verwundert daher doch sehr, daß ausgerechnet im konservativen "Deutschen Herold" so eine Anzeige alle Kontrollinstanzen in der Redaktion passiert und abgedruckt wird.
Dr. Arthur von Wolfsberg antwortet dem sichlich verstörtem Leser höchstselbst.
Wer Herr , was sagt Ihnen "Pecunia non olet"?
Wir nehmen mit Werbung Geld ein, nicht mehr und nicht weniger.
Der Inhalt des artikels obligt einzig dem Kunden.
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Ziemlich pietätlos zu einem nationalen Trauertag mit Aktionswochen zu locken und Kapital daraus zu schlagen. Ganz zu schweigen von der expliziten Werbung um Christen und Juden für die Leichenschändung durch Verbrennen. Diese martialische und unchristliche Praxis ist zurecht in allen Kirchen und dem Judentum verboten oder wird zumindest nicht gutgeheißen. Es verwundert daher doch sehr, daß ausgerechnet im konservativen "Deutschen Herold" so eine Anzeige alle Kontrollinstanzen in der Redaktion passiert und abgedruckt wird.
Dr. Arthur von Wolfsberg antwortet dem sichlich verstörtem Leser höchstselbst.
Wer Herr , was sagt Ihnen "Pecunia non olet"?
Wir nehmen mit Werbung Geld ein, nicht mehr und nicht weniger.
Der Inhalt des artikels obligt einzig dem Kunden.
Werter Herr Wolfsberg,
der Spruch ist mir wohlbekannt, allerdings eher im negativen Sinne. Aber daß Sie als Christ mit einem Spruch der römischen Heidenkaiser versuchen, moralisch verwerfliche Handlungsweisen zu rechtfertigen, ist doch etwas sonderbar.
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//War der Rehm-Charakter nicht evangelisch? Jetzt bin ich verwirrt
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//War der Rehm-Charakter nicht evangelisch? Jetzt bin ich verwirrt
// Korrekt, evangelisch mit Tendenzen ins Evangelikal-Pietistische, daher auch die Ablehnung von Einäscherungen
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Dann lies er ein katholisches Blatt?