Plakatwand zur 18. Landtagswahl in Bayern
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Und nicht zu vergessen die Herrschaft von Wilhelm Hoegner 1945/46 und 1954-57, der einzige Nachkriegs-Regierungsmakel auf der Weste der Konservativen.
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Und nicht zu vergessen die Herrschaft von Wilhelm Hoegner 1945/46 und 1954-57, der einzige Nachkriegs-Regierungsmakel auf der Weste der Konservativen.
der hat immerhin mit der Bayernpartei koaliert!
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Und nicht zu vergessen die Herrschaft von Wilhelm Hoegner 1945/46 und 1954-57, der einzige Nachkriegs-Regierungsmakel auf der Weste der Konservativen.
Zur Ehrenrettung , Herr Dr. Hoegner , setzte sich wohltuend von den Genannten ab und machte obwohl Soze seinen Job als bayrischer Landesvater nicht einmal schlecht.
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Und nicht zu vergessen die Herrschaft von Wilhelm Hoegner 1945/46 und 1954-57, der einzige Nachkriegs-Regierungsmakel auf der Weste der Konservativen.
Zur Ehrenrettung , Herr Dr. Hoegner , setzte sich wohltuend von den Genannten ab und machte obwohl Soze seinen Job als bayrischer Landesvater nicht einmal schlecht.
Obwohl ich persönlich sagen muss, Eisner kommt mir auch immer geschichtlich zu schlecht weg. Er hat den Freistaat ausgerufen, hat aber danach viel auf Kontinuität gesetzt um alle mit auf den Weg in die Demokratie zu nehmen. Von ganz links wurde er dafür scharf kritisiert. Als er die erste Parlamentswahl klar verloren hat, hat er ne weile gebraucht, hat dann aber beschlossen in der konstituierenden Sitzung seinen Rücktritt zu verkünden. Wozu es ja nicht mehr kam weil er auf dem Weg dahin erschossen wurde. Erst danach begann ja das große Elend mit der kommunistischen Räterepublik bei denen die anderen genannten kräftig mitwirkten.
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Und nicht zu vergessen die Herrschaft von Wilhelm Hoegner 1945/46 und 1954-57, der einzige Nachkriegs-Regierungsmakel auf der Weste der Konservativen.
Zur Ehrenrettung , Herr Dr. Hoegner , setzte sich wohltuend von den Genannten ab und machte obwohl Soze seinen Job als bayrischer Landesvater nicht einmal schlecht.
Obwohl ich persönlich sagen muss, Eisner kommt mir auch immer geschichtlich zu schlecht weg. Er hat den Freistaat ausgerufen, hat aber danach viel auf Kontinuität gesetzt um alle mit auf den Weg in die Demokratie zu nehmen. Von ganz links wurde er dafür scharf kritisiert. Als er die erste Parlamentswahl klar verloren hat, hat er ne weile gebraucht, hat dann aber beschlossen in der konstituierenden Sitzung seinen Rücktritt zu verkünden. Wozu es ja nicht mehr kam weil er auf dem Weg dahin erschossen wurde. Erst danach begann ja das große Elend mit der kommunistischen Räterepublik bei denen die anderen genannten kräftig mitwirkten.
Das Dillema bei Eisner sind seine Mitstreiter, weniger er selbst. Er war einfach zu schwach um sich durchzusetzen.
Mehr oder weniger hat er allen freie Hand gelassen, was am Ende seinen Tod und im Nachhinein seinen ramponierten Ruf zur Folge hatte.
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// Kann man für diesen Dialog nicht einfach mal diese Kommentarspalte nutzen?
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