Demonstration in Augsburg gegen die Letzte Generation

  • Heute fand in Augsburg eine Demonstration gegen die letzte Generation statt. Die Organisatorin Tatjana Ivanova äußert sich mit einer Rede.




    Die letzte Generation: Genug ist genug! Stoppt die Verantwortungslosigkeit und den Wahnsinn



    Liebe Freunde,

    liebe Menschen die gegen diese Gruppe sind,


    heute stehe ich hier, um meinen Zorn und meine Frustration über die Aktivisten der letzten Generation auszudrücken, die sich auf die Straßen kleben, um für den Klimawandel zu protestieren. Ich kann nicht länger schweigen angesichts ihrer unverantwortlichen und egozentrischen Handlungen. Es ist eine Beleidigung für alle vernünftig denkenden Menschen, dass diese Aktivisten glauben, dass sie das Recht haben, das normale Funktionieren unserer Gesellschaft zu beeinträchtigen. Sie begehen Straftaten, blockieren Straßen, behindern den Verkehr und gefährden damit die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen.


    Wie können sie behaupten, dass ihr Vorgehen gerechtfertigt ist? Indem sie uns stören, nerven und unsere Geduld auf die Probe stellen, erreichen sie genau das Gegenteil von dem, was sie angeblich erreichen wollen. Anstatt Sympathie und Unterstützung zu gewinnen, schaffen sie Ablehnung und Widerstand.

    Es ist an der Zeit, dass wir diese Aktivisten zur Rechenschaft ziehen. Straftaten und Nötigung sind inakzeptabel und sollten nicht toleriert werden. Sie können nicht einfach das Gesetz brechen und behaupten, dass sie im Namen des Klimawandels handeln.


    Es schmerzt mich zutiefst zu erfahren, dass auch Mitglieder meiner eigenen Partei an den Straßenblockaden und unverantwortlichen Aktionen der Aktivisten der letzten Generation beteiligt sind. Es ist bedauerlich, dass einige Mitglieder unserer Partei den Weg der Konfrontation und der unverantwortlichen Aktivismus gewählt haben. Anstatt den Menschen Orientierung und Führung zu geben, tragen sie zur Spaltung und zur Ablehnung unserer Anliegen bei.



    Es ist wichtig zu betonen, dass der Kampf gegen den Klimawandel von gemeinsamen Anstrengungen und einem breiten gesellschaftlichen Konsens abhängt. Wir müssen zusammenarbeiten, um nachhaltige Lösungen zu finden, anstatt uns gegenseitig zu bekämpfen und das Zusammenleben zu gefährden. Es ist an der Zeit, dass diese Aktivisten aufhören, uns zu belästigen und unsere Geduld zu strapazieren. Es ist an der Zeit, dass sie ihre energischen Proteste durch konstruktive Maßnahmen und echte Veränderungen ersetzen. Wir brauchen keine Straftäter auf unseren Straßen, sondern Menschen, die konkrete Lösungen erarbeiten und umsetzen. Ich rufe alle vernünftigen Menschen auf, sich gegen diese unverantwortlichen Aktionen zur Wehr zu setzen. Lassen Sie uns den Dialog suchen, um den Klimawandel gemeinsam anzugehen, aber nicht auf Kosten unserer Sicherheit und unserer Rechte.

    Es ist an der Zeit, dass wir unsere Stimmen erheben und gegen die Aktionen der letzten Generation protestieren. Lasst uns eine starke Botschaft senden und zeigen, dass wir ihre Straftaten und ihre Nötigung nicht tolerieren. Lasst uns für eine vernünftige und verantwortungsvolle Herangehensweise an den Klimawandel kämpfen.



    Ruft sehr laut und wütend


    Es reicht! Es reicht mir, dass die Aktivisten der letzten Generation Straftaten begehen, Menschen belästigen und das Zusammenleben gefährden. Es reicht mir, dass Mitglieder meiner eigenen Partei sich an diesen unverantwortlichen Aktionen beteiligen.

    Lasst uns aufhören, uns gegenseitig zu belästigen und zu spalten. Lasst uns aufhören, Straftaten zu begehen und die Rechte anderer Menschen zu missachten. Es ist an der Zeit, dass wir unseren Zorn in konstruktive Maßnahmen umwandeln und nachhaltige Lösungen finden.


    Vielen Dank


    Bild

    (Tatjana Ivanova während ihrer Rede)


    Alterpräsidentin des Bayerischen Landtags

    SimOff Richterin

  • Es reicht mir, dass Mitglieder meiner eigenen Partei sich an diesen unverantwortlichen Aktionen beteiligen.

    Mit Meinungspluralismus haben Sie es nicht so. Kann das sein?

  • Zusammen mit seinen Referenten und seinen Leibwachtern ist auch der Herr Ministerpräsident zugegen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Die ganze rechte Garde auf einer Demo einer SDP-Politikerin gegen die Letzte Generation.


    Chapeau, 2023. Du zeigst mir immer wieder neue Tiefpunkte meiner Partei auf.

  • Die ganze rechte Garde auf einer Demo einer SDP-Politikerin gegen die Letzte Generation.


    Chapeau, 2023. Du zeigst mir immer wieder neue Tiefpunkte meiner Partei auf.

    Ist es denn negativ zu bewerten, sich klar gegen das ungebührliche Treiben der linksfaschistoiden Elemente der sog. "Letzten Generation", die erst heute früh am Flughafen Hamburg Menschenleben mindestens billigend in Kauf nehmend gefährdet hat, zu positionieren? Nein, vielmehr sollte es Pflicht aller Demokraten sein, sich gegen jedwede extremistischen Aktivitäten zu wenden. Dass Sie innerparteiliche Auseinandersetzungen jedoch höher zu gewichten scheinen, spricht Bände.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Die ganze rechte Garde auf einer Demo einer SDP-Politikerin gegen die Letzte Generation.


    Chapeau, 2023. Du zeigst mir immer wieder neue Tiefpunkte meiner Partei auf.

    Ist es denn negativ zu bewerten, sich klar gegen das ungebührliche Treiben der linksfaschistoiden Elemente der sog. "Letzten Generation", die erst heute früh am Flughafen Hamburg Menschenleben mindestens billigend in Kauf nehmend gefährdet hat, zu positionieren? Nein, vielmehr sollte es Pflicht aller Demokraten sein, sich gegen jedwede extremistischen Aktivitäten zu wenden. Dass Sie innerparteiliche Auseinandersetzungen jedoch höher zu gewichten scheinen, spricht Bände.

    Ich gewichte hier gar nichts, ich äußere nur meinen Unmut gegenüber dem Zustand der alten SDP, die grad scheinbar von Konserven überrannt wird, die besser aufgehoben in anderen Läden wären. Aber gut, das ist ja nicht meine Entscheidung, wer sich wo hinsetzt.


    Ihre Einstellung zur LG überrascht nicht, wollen Sie ja auch Streik unterbinden. Insofern danke fürs Gespräch.

  • Die ganze rechte Garde auf einer Demo einer SDP-Politikerin gegen die Letzte Generation.


    Chapeau, 2023. Du zeigst mir immer wieder neue Tiefpunkte meiner Partei auf.

    Jetzt wird schon mit „Kontaktschuld“ argumentiert? Sind Ansichten falsch, sofern Sie von bestimmten anderen Politikern geteilt werden?
    Aus der Mitteilung wird nicht ersichtlich, dass Frau Ivanova andere Akteure respektive die Allianz oder Herrn von Wildungen explizit eingeladen hätte.

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  • Die ganze rechte Garde auf einer Demo einer SDP-Politikerin gegen die Letzte Generation.


    Chapeau, 2023. Du zeigst mir immer wieder neue Tiefpunkte meiner Partei auf.

    Jetzt wird schon mit „Kontaktschuld“ argumentiert? Sind Ansichten falsch, sofern Sie von bestimmten anderen Politikern geteilt werden?
    Aus der Mitteilung wird nicht ersichtlich, dass Frau Ivanova andere Akteure respektive die Allianz oder Herrn von Wildungen explizit eingeladen hätte.

    Nein, aber es ist klar, was hier erreicht werden soll. Wer mit der letzten Generation umgehen möchte, der spricht mit ihr. Es ringt nichts, auf einem Marktplatz rumzuschreien und zu sagen, dass man es der ''Gruppe jetzt mal zeigen'' werde. Das weckt doch eher böswillige als gute Absichten.

  • Die ganze rechte Garde auf einer Demo einer SDP-Politikerin gegen die Letzte Generation.


    Chapeau, 2023. Du zeigst mir immer wieder neue Tiefpunkte meiner Partei auf.

    Jetzt wird schon mit „Kontaktschuld“ argumentiert? Sind Ansichten falsch, sofern Sie von bestimmten anderen Politikern geteilt werden?
    Aus der Mitteilung wird nicht ersichtlich, dass Frau Ivanova andere Akteure respektive die Allianz oder Herrn von Wildungen explizit eingeladen hätte.

    Nein, aber es ist klar, was hier erreicht werden soll. Wer mit der letzten Generation umgehen möchte, der spricht mit ihr. Es ringt nichts, auf einem Marktplatz rumzuschreien und zu sagen, dass man es der ''Gruppe jetzt mal zeigen'' werde. Das weckt doch eher böswillige als gute Absichten.

    Um das Format ging es doch gar nicht. Darüber lässt sich streiten. Im übrigen spricht die LG auch mit niemandem, sondern bevorzugt es Straftaten zu begehen. Aber wie das war ja nicht die Frage.


    In Ihrer ersten Äußerung klang es für mich so als wäre es ein „Tiefpunkt“ für die SDP, wenn „die ganze rechte Garde“ auf einer SDP Veranstaltung sei. Deshalb meine Frage. Ich kann nicht erkennen, dass neben Frau Ivanova selbst bestimmte Personen eingeladen worden sind.
    Über vermeintliche unausgesprochene Motiva mag ich keine Spekulationen anstellen.

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  • Die ganze rechte Garde auf einer Demo einer SDP-Politikerin gegen die Letzte Generation.


    Chapeau, 2023. Du zeigst mir immer wieder neue Tiefpunkte meiner Partei auf.

    Jetzt wird schon mit „Kontaktschuld“ argumentiert? Sind Ansichten falsch, sofern Sie von bestimmten anderen Politikern geteilt werden?
    Aus der Mitteilung wird nicht ersichtlich, dass Frau Ivanova andere Akteure respektive die Allianz oder Herrn von Wildungen explizit eingeladen hätte.

    Nein, aber es ist klar, was hier erreicht werden soll. Wer mit der letzten Generation umgehen möchte, der spricht mit ihr. Es ringt nichts, auf einem Marktplatz rumzuschreien und zu sagen, dass man es der ''Gruppe jetzt mal zeigen'' werde. Das weckt doch eher böswillige als gute Absichten.

    Mit den Mitgliedern der "Letzte[n] Generation" zu reden, um den Aktionen auszuweichen, halte ich für den vollkommen falschen Weg. Weder darf der Eindruck entstehen, dass sich der Rechtstaat auf der Nase herumtanzen lässt, noch darf das Signal in die Welt gesetzt werden, dass man durch Straftaten Ziele erreichen kann. So funktionieren Demokratie und Rechtstaat nicht nicht. Vielmehr bedarf es eines harten Vorgehens gegen die LG, konsequente Verurteilungen und Bestrafungen und auch einer Prüfung einer Einstufung als kriminelle Vereinigung.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Um das Format ging es doch gar nicht. Darüber lässt sich streiten. Im übrigen spricht die LG auch mit niemandem, sondern bevorzugt es Straftaten zu begehen. Aber wie das war ja nicht die Frage.

    Natürlich spricht die LG mit den Entscheidern, mit dem Hannoveraner OB wurde sogar eine Einigung erzielt. Das sind hier falsche Tatsachen, die Sie von sich geben. Die LG versucht ins Gespräch zu kommen, oft werden diese aber einfach abgelehnt. Und was soll man machen, wenn einem die Tür zum Dialog vor der Nase zugeschlagen wird?

    In Ihrer ersten Äußerung klang es für mich so als wäre es ein „Tiefpunkt“ für die SDP, wenn „die ganze rechte Garde“ auf einer SDP Veranstaltung sei. Deshalb meine Frage. Ich kann nicht erkennen, dass neben Frau Ivanova selbst bestimmte Personen eingeladen worden sind.

    Es geht nicht um Einladungen. Allein dass die Äußerungen der Frau doch großes Wohlwollen allein unter den rechten Figuren herbeirufen sollte doch Anlass zu großer Sorge sein.

  • Und was soll man machen, wenn einem die Tür zum Dialog vor der Nase zugeschlagen wird?

    Eine verheerendes Rechtstaats- und Demokratieverständnis. Weil man politische Ziele nicht immer erreicht oder nicht immer zum gewünschten Dialog kommt, sind Straftaten - noch dazu solche, die dazu geeignet sind Menschenleben zu gefährden, wie etwa am Hamburger Flughafen - noch lange nicht gerechtfertigt.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Guten Abend allerseits,


    schön, dass wir hier mal eine der fundamentalen Fragen unserer Zeit diskutieren können, über ein Thema also, das nicht nur unsere Gegenwart, sondern auch die Zukunft unserer gesamten Menschheit betrifft - den Klimawandel. Der Klimawandel ist zweifellos eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und erfordert entschlossene politische Maßnahmen auf globaler, nationaler und lokaler Ebene. Es ist an der Zeit, dass wir die Dringlichkeit erkennen und die notwendigen politischen Entscheidungen treffen, um den Klimawandel einzudämmen und eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu gewährleisten.


    Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind erdrückend. Die Erde erwärmt sich in einem alarmierenden Tempo, und der menschliche Einfluss auf diesen Prozess ist unbestreitbar. Wir sehen bereits jetzt die Auswirkungen des Klimawandels - von steigenden Temperaturen und Hitzewellen über extreme Wetterereignisse bis hin zum Anstieg des Meeresspiegels. Diese Veränderungen bedrohen nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere Wirtschaft, unsere Gesundheit und unsere soziale Stabilität.


    Um dem Klimawandel entgegenzuwirken, müssen wir die Art und Weise, wie wir Energie erzeugen und nutzen, überdenken. Wir müssen von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien übergehen, um unsere Abhängigkeit von endlichen Ressourcen zu verringern und den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Dies erfordert politische Entscheidungen, die den Übergang zu sauberer Energie fördern, Investitionen in grüne Technologien unterstützen und Anreize für nachhaltiges Wirtschaften schaffen.


    Darüber hinaus müssen wir unsere landwirtschaftlichen Praktiken überdenken und auf nachhaltigere Methoden umstellen. Die Abholzung von Wäldern, die Entwaldung und der Raubbau an natürlichen Ressourcen tragen zum Klimawandel bei und gefährden die biologische Vielfalt. Politische Entscheidungen müssen den Schutz von Wäldern und Ökosystemen fördern, um den Klimawandel einzudämmen und die Erhaltung der Natur zu gewährleisten.


    Es ist auch unerlässlich, dass wir unsere Verkehrssysteme und städtische Infrastruktur anpassen, um nachhaltige Mobilität zu fördern. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen, der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die Schaffung fahrradfreundlicher Städte sind nur einige der politischen Entscheidungen, die wir treffen müssen, um den Verkehrssektor zu dekarbonisieren und den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern.


    Liebe Freunde, wir haben keine Zeit zu verlieren. Der Klimawandel erfordert sofortiges Handeln und eine konzertierte Anstrengung auf allen Ebenen der Gesellschaft. Politische Entscheidungen spielen dabei eine entscheidende Rolle, um den notwendigen Wandel voranzutreiben und die Voraussetzungen für eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.


    Wir können es uns schlichtweg nicht mehr leisten, die Auswirkungen des Klimawandels zu ignorieren oder auf die lange Bank zu schieben. Es geht um unsere Umwelt, unsere Gesundheit, unsere Wirtschaft und vor allem um die Lebensgrundlagen kommender Generationen. Wir müssen heute handeln, um ihnen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.


    Als politische Entscheidungsträger tragen wir eine immense Verantwortung. Wir müssen unsere persönlichen Interessen und kurzfristigen politischen Gewinne beiseitelegen und uns für das Gemeinwohl einsetzen. Wir müssen mutige Entscheidungen treffen, die manchmal unbequem sind, aber notwendig, um den Klimawandel einzudämmen.


    Lasst uns gemeinsam den Klimawandel angehen, indem wir politische Entscheidungen treffen, die den Übergang zu einer nachhaltigen und kohlenstoffarmen Zukunft fördern.


    Die Zeit für politische Entscheidungen gegen den Klimawandel ist jetzt. Lasst uns unsere Verantwortung annehmen und gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten.


    Vielen Dank.

    Einmal editiert, zuletzt von Anni Rosenthal ()

  • Fragt sich, warum die Sozialistin Rosenthal die Veranstaltung nutzt, um von der Letzten Generation abzulenken und ihre Agenda zu bewerben.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.