ANFRAGE| XVII/009: Anfrage an den Ministerpräsidenten zur Verbesserung der Lesefähigkeit der Viertklässler​

Frau amtirende Präsidentin ,

Herr Abgeordneter Fürst,

hohes Haus,

das betrifft ja nicht unsre bayrischen Madel und Buben , sondern ist ein allgemeiner bundesweiter Trend.

Woran mag es wohl liegen? Nun es liegt in erster Linie daran das kaum noch ein Kind ein Buch und ich meine ein gedrucktes Werk, un die Hand nimmt.

Ich werde mit dem Bildungsminuster sprechen das das Fach lesen gestärkt wir, das wieder wie einst, in meiner Schulzeit wieder kinde-und Jugendbücher im Unterricht gelesen werden. das Kinder ein bestimmtes Buch , als Hausaufgabe zu lesen haben und darob referieren müssen.

Ich werde nir potenten Partner aus der wirtschaft einFond errichten er der öffentliche Biblotheken stärkt und es wird ein Lesepass für Schulkinder eingeführt, dieser von der Wirtschaft getragene Pass, befähigt zur kostenlosen Nutzung bayrischer Bibliotheken.

Kurz und bündig besser als beim letzten Mal.

Ist von dem Vorschlag des Ministerpräsidenten sichtlich angetan, da er ebenso eine Förderung des Lesens für richtig erachtet....

Ich bedanke mich für die schnelle Antwort.

Ich habe dennoch ein paar Nachfragen.

1. Der bayerische Ministerpräsident ist also der Meinung, dass bayerische Schulklassen nicht im Bundestrend liegen. Wie kommt er zu dieser Annahme?

2. Nach den Beobachtungen des Herren Ministerpräsidenten müsste also die Lesemotivation auf ein negatives Niveau gesunken sein. Die IGLU Studie stellt aber eine grundsätzlich positive Lesemotivation fest. Es stellt sich deshalb die Frage, inwieweit die Auffassung des Ministerpräsidenten mit den Ergebnissen der IGLU Studie übereinstimmen?

3. Warum meint der Ministerpräsident, dass die Buchvorstellung und die Lektürearbeit nicht länger Teil der Methoden des Deutschunterrichts an Grundschulen sind?

4. Wenn der bayerische Ministerpräsident einen Lesepass einführen, um den Schülerinnen und Schüler die Bibliotheken näherzubringen und um die Kosten für Bibliotheksausleihen zu senken, liegt die Frage nahe, wie hoch den die Kosten für Bibliotheksausleihen für Kinder und Jugendliche sind?

5. Leider wurde meine Frage zum Zusammenhang zwischen Leseleistung der Kinder und dem sozioökonomischen Status der Eltern nicht beantwortet, weshalb ich die Frage noch einmal stelle: Welche Maßnahmen wird der bayerische Ministerpräsident ergreifen, um die Abhängigkeit zwischen sozioökonomischen Status der Eltern und der Lesekompetenz ihrer Kinder abzubauen?

Zitat von Heinzel Knoller

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"Ich werde nir potenten Partner aus der wirtschaft einFond errichten er der öffentliche Biblotheken stärkt und es wird ein Lesepass für Schulkinder eingedührt, dieser von der wotschaft getragene Pass, befähigt zur kostenlosen Nutz bayrischer Bibliotheken.

Kurtz und bündig besser als beim letzten Mal."

Könnte man diesen Part nochmal leserlich reinstellen?

Ich verstehe ja das jedem mal Rechtschreibfehler unterlaufen aber dieser Textabschnitt ist wahrlich schwer zu lesen.

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Herr Abgeordneter Fürst unterlassen Sie gefälligst Ihre ideologische Agitation.

Ich sagte der Trend ist überall gleich schlecht, Sie müssen schon zuhören,wenn Ihr Ministerpräsident etwas erklärt!

Nur soviel der sozioökonomischen Status der Eltern ist dereren Ding .

Ich kümmere mich lieber um den soziokulturellen Status ,j ener ist mir wichtiger, dass Kinder und Jugendlche , gute Bücher lesen , auch mit dem Bibliothekspass! Das sie Besuche in Theatern und Museen unternehmen,

Wissen Sie, bin seit gefühlt, über hundert Jahren aus der Schule, zu meinerzeit gab es noch das reine Fach Literatur, wie gesagt, ich rede mit dem Bildungsminster, wie man es am besten bewerkstelligt.

So ein Bibliothekspass kostet 12 Euro im jahr, aber das ist nebensächliich, da er komplet von der bayrischen Industrie getragen wird.Wenn interessiert , ob meine Auffassung irgendeiner Studie entspricht, ich werde sie eh nicht ändern.

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe keine weiteren Nachfragen.