Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Sprach der Mann, der dem Wähler ein liberales Selbstverständnis vortäuschte, um nach der Wahl zu den Salonsozialisten zu wechseln. Lächerlich ist das!
Wischen Sie sich Ihren Schaum vom Mund, Ihre aggressive Propaganda gegen alle die anders denken als Sie ist peinlich.
Peinlich sind allein Sie.
Ein sehr schönes Selfie, Herr Sievers!
Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Warum? Zeigt es doch ihr wahres Gesicht.
Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Ein sehr schönes Selfie, Herr Sievers!
Wissen Sie, vom Thema ablenken kann die Landesregierung Thüringen anscheinend auch gut.
Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Das ist ja besser als jede Comedyshow
Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Alles anzeigenHerr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Auch wenn die Aussage völlig falsch ist, könnte man dasselbe für Fr. Ministerpräsidentin (TH) sagen.
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Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
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Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Auch wenn die Aussage völlig falsch ist, könnte man dasselbe für Fr. Ministerpräsidentin (TH) sagen.
Nö, könnte man nicht. Die Aussage ist übrigens völlig richtig. Es steht Ihnen aber natürlich frei mein nachfolgendes Argument zu widerlegen:
Leider sind dazu weder Sie noch die vermeintliche Ministerpräsidentin Bayerns in der Lage. Das allein spricht für sich.
Alles anzeigen1. Öffnen Sie das Abstimmungsarchiv
2. Betrachten Sie die Mehrheit
3. Lügen Sie weiter, falls es Ihnen nicht passt.
Ich bedanke mich ebenfalls für die Glückwünsche.
Na ja, die Legitimität Ihrer Wahl ist auch äußerst zweifelhaft, wurde die Wahl doch unzulässigerweise vorzeitig beendet.
Bitte, machen Sie sich nicht lächerlich! Da alle Abgeordnete bereits gewählt hatten, konnte ein Ergebnis festgestellt werden, Sie Kasper.
Getroffene Hunde bellen. Der Landtag hat zehn Mandate, deren Mandatsträger sich nicht alle an der Wahl beteiligt haben. Dass ein Mandat nicht besetzt ist, ändert nichts an der grundsätzlichen Möglichkeit, dass während der Wahl ein Parteimitglied dieses beansprucht und damit ein Recht erwirbt, an der geheimen Wahl teilzunehmen. Eine vorzeitige Ergebnisfeststellung wäre allenfalls zulässig gewesen, wenn unter Beachtung der gesetzlichen Zahl von zehn Landtagsmitgliedern vorzeitig die absolute Mehrheit erreicht worden wäre.
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Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Jedes Kindergartenkind argumentiert überzeugender als Sie. Ihr Verhalten ist armselig und eines Ministerpräsidenten unwürdig. Da kann man ja schon fast froh sein, dass Sie nicht der Ministerpräsident des Freistaates sind.
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Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Jedes Kindergartenkind argumentiert überzeugender als Sie. Ihr Verhalten ist armselig und eines Ministerpräsidenten unwürdig. Da kann man ja schon fast froh sein, dass Sie nicht der Ministerpräsident des Freistaates sind.
Ich bin tatsächlich Ministerpräsidentin des Freistaates Bayern.
Sprach der Mann, der dem Wähler ein liberales Selbstverständnis vortäuschte, um nach der Wahl zu den Salonsozialisten zu wechseln. Lächerlich ist das!
Wischen Sie sich Ihren Schaum vom Mund, Ihre aggressive Propaganda gegen alle die anders denken als Sie ist peinlich.
Herr Jensen weint ja genauso wie manch Kundesbanzler oder andere Politiker der SDP, wenn dieser mal Kontra zu spüren bekommen hat. Nun ja, sachliche Arbeit kann man von den Champagnersozialisten ohnehin nicht erwarten. Frau Lichtenfeld wiederum arbeitet als Patriotin für die Bürger.
Die Ministerpräsidentin ist sicherlich nicht unfähig und keineswegs korrupt. Dass Herr Seneca nun ausfällt, ist bedauerlich, aber war nicht geplant und das konnte schlecht im Voraus einkalkuliert werden. Die Kolleginnen Lichtenfeld und Lang haben anders als Sie immerhin Interesse an der Regierungsbildung gezeigt und die Bürger des Freistaats haben nun eine neue Regierung mit einem klar liberal-konservativ geprägten Koalitionsvertrag.
Die Ministerpräsidentin ist sicherlich nicht unfähig und keineswegs korrupt. Dass Herr Seneca nun ausfällt, ist bedauerlich, aber war nicht geplant und das konnte schlecht im Voraus einkalkuliert werden. Die Kolleginnen Lichtenfeld und Lang haben anders als Sie immerhin Interesse an der Regierungsbildung gezeigt und die Bürger des Freistaats haben nun eine neue Regierung mit einem klar liberal-konservativ geprägten Koalitionsvertrag.
Eine Monarchistin, mit Rechtsextremen Denken, ist garantiert nicht für das Ministerpräsidenten Amt gemacht.
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Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Jedes Kindergartenkind argumentiert überzeugender als Sie. Ihr Verhalten ist armselig und eines Ministerpräsidenten unwürdig. Da kann man ja schon fast froh sein, dass Sie nicht der Ministerpräsident des Freistaates sind.
Ich bin tatsächlich Ministerpräsidentin des Freistaates Bayern.
Nein, das sind Sie nicht. Reagieren Sie aber gerne auf mein nachstehendes Argument, wenn Sie dazu intellektuell fähig sind:
Das viele Popcorn dürfte übrigens Ihrer Hüftregion schaden.
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Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Auch wenn die Aussage völlig falsch ist, könnte man dasselbe für Fr. Ministerpräsidentin (TH) sagen.
Nö, könnte man nicht. Die Aussage ist übrigens völlig richtig. Es steht Ihnen aber natürlich frei mein nachfolgendes Argument zu widerlegen:
Leider sind dazu weder Sie noch die vermeintliche Ministerpräsidentin Bayerns in der Lage. Das allein spricht für sich.
Alles anzeigen1. Öffnen Sie das Abstimmungsarchiv
2. Betrachten Sie die Mehrheit
3. Lügen Sie weiter, falls es Ihnen nicht passt.
Ich bedanke mich ebenfalls für die Glückwünsche.
Na ja, die Legitimität Ihrer Wahl ist auch äußerst zweifelhaft, wurde die Wahl doch unzulässigerweise vorzeitig beendet.
Bitte, machen Sie sich nicht lächerlich! Da alle Abgeordnete bereits gewählt hatten, konnte ein Ergebnis festgestellt werden, Sie Kasper.
Getroffene Hunde bellen. Der Landtag hat zehn Mandate, deren Mandatsträger sich nicht alle an der Wahl beteiligt haben. Dass ein Mandat nicht besetzt ist, ändert nichts an der grundsätzlichen Möglichkeit, dass während der Wahl ein Parteimitglied dieses beansprucht und damit ein Recht erwirbt, an der geheimen Wahl teilzunehmen. Eine vorzeitige Ergebnisfeststellung wäre allenfalls zulässig gewesen, wenn unter Beachtung der gesetzlichen Zahl von zehn Landtagsmitgliedern vorzeitig die absolute Mehrheit erreicht worden wäre.