• Um Gottes Willen, das arme Gymnasium, nun kündig der Rest des Lehrkörpers auch noch oder stürzt sich gleich aus dem Fenster!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Um Gottes Willen, das arme Gymnasium, nun kündig der Rest des Lehrkörpers auch noch oder stürzt sich gleich aus dem Fenster!

    Selbst zu blöd zum Lesen ist der Reichsquark. Ich empfehle doch dringend nochmal die Schulbank zu drücken.

  • Mach den Sabbel zu, alte Nebelkrähe"!!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Das mein lieber Loddel , trifft doch eher auf Sie zu!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Gehen Sie nicht, der Jahrgang 64 , war der ersten den der Hammer der Verlängerung traf, sie gehen erst 2031 in Rente!

    Falls Sie aber den vorzeitigen Ruhestand meinen sollten, so will ich nichts gesagt haben.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • "Auch unbegründet - ohne Frage –

    ist hier die Unterlassungsklage.
    Die Klägerin hat nicht vorgetragen,
    dass der Beklagte sozusagen
    nun coram publico beschrieben
    was auf dem Hocker sie getrieben.
    Nur im Prozess hat er erklärt,
    was jetzt die Klägerin empört."


    ArbG Detmold, Urt. v. 23.08.2007; Az.: 3 Ca 842/07

  • "Auch unbegründet - ohne Frage –

    ist hier die Unterlassungsklage.
    Die Klägerin hat nicht vorgetragen,
    dass der Beklagte sozusagen
    nun coram publico beschrieben
    was auf dem Hocker sie getrieben.
    Nur im Prozess hat er erklärt,
    was jetzt die Klägerin empört."


    ArbG Detmold, Urt. v. 23.08.2007; Az.: 3 Ca 842/07

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    Schauen Sie, Sie können versuchen, meine Position zu Herrn Wildungen lächerlich zu machen, aber dennoch gilt für mich: Keine Kooperation mit Feinden der Demokratie. Egal ob das linke Sozialisten oder rechte Monarchisten sind. Das war eigentlich auch lange Zeit Konsens in der Allianz. Schade, dass man sich davon verabschiedet zu haben scheint und sich in Bayern (obwohl man eigentlich etliche andere Optionen zur Regierungsbeteiligung hätte) als willfähriger Gehilfe jemandem wie dem Reichsgrafen andient. Zumal er ja nicht nur in Sachen Haltung zur Demokratie Angriffsmöglichkeiten bietet, man sehe sich bloß an, wie handwerklich schlecht seine aktuellsten Anträge gemacht sind. Ich würde ja auch andere Parteien dafür kritisieren, aber aktuell ist es halt nur die Allianz.

    "Auch unbegründet - ohne Frage –

    ist hier die Unterlassungsklage.
    Die Klägerin hat nicht vorgetragen,
    dass der Beklagte sozusagen
    nun coram publico beschrieben
    was auf dem Hocker sie getrieben.
    Nur im Prozess hat er erklärt,
    was jetzt die Klägerin empört."


    ArbG Detmold, Urt. v. 23.08.2007; Az.: 3 Ca 842/07

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    Veränderung muss nicht immer gut sein. Gerade als Konservativer sollten Sie das eigentlich wissen. Und wie gesagt, wenn eine Partei - welche auch immer - Wildungen unterstützt oder mit diesem koaliert, dann werde ich sie auch dafür kritisieren. Aber aktuell ist das halt nur die Allianz (und logischerweise die CDSU in welcher er beheimatet ist). Und den Christdemokraten muss man immerhin zugestehen, dass ihre Mitglieder sehr wohl nicht unkritisch gegenüber Wildungen auftreten, abgesehen von dessen Adlatus Hohenelmen-Lützburg.

    "Auch unbegründet - ohne Frage –

    ist hier die Unterlassungsklage.
    Die Klägerin hat nicht vorgetragen,
    dass der Beklagte sozusagen
    nun coram publico beschrieben
    was auf dem Hocker sie getrieben.
    Nur im Prozess hat er erklärt,
    was jetzt die Klägerin empört."


    ArbG Detmold, Urt. v. 23.08.2007; Az.: 3 Ca 842/07

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    Ihnen ist wohl entgangen, dass mein erstes Posting auf Gezwitscher die Regierung attackiert hat. Also Grüne, SDP und CDSU. Mir also unterstellen zu wollen, nur hier zu sein, um die Allianz zu attackieren, das entbehrt jeglicher Grundlage. Und Wildungen mag mir zwar in manchen Bereichen politisch nahestehen, aber dies rechtfertigt noch lange keine Unterstützung, sieht man sich etwa seine Haltung zur Demokratie an. Auch seine Tendenz, Steuergeld in großen Mengen zum Fenster hinauszuwerfen, behagt mir nicht unbedingt. Oder seine Haltung zu Russland. Sie sehen, es mag zwar einige Bereiche geben, wo ich dem Grafen politisch nahestehe, allerdings gibt es ebenso viele, in denen ich seine Haltung zutiefst ablehne.

    "Auch unbegründet - ohne Frage –

    ist hier die Unterlassungsklage.
    Die Klägerin hat nicht vorgetragen,
    dass der Beklagte sozusagen
    nun coram publico beschrieben
    was auf dem Hocker sie getrieben.
    Nur im Prozess hat er erklärt,
    was jetzt die Klägerin empört."


    ArbG Detmold, Urt. v. 23.08.2007; Az.: 3 Ca 842/07