Club der Gegenreformatoren

  • Ich (als Protestant) wäre eigentlich dafür, dass Katholiken und Protestanten zusammen für die Christianisierung Europas (der Welt) einsetzen würden. Zusammen sind wir stärker.

    Die Christianisierung der Welt? Ist es heute wirklich noch das Anliegen gläubiger Menschen, andere Menschen von ihrem Glauben an eine andere Religion abzubringen? Das klingt für mich eher nach Mittelalter oder Sekte.

  • Genau das guter Mann sollten Sie villeicht mal Ihre Moslemfreunde fragen!

    Eine Welt unter christlicher Hand ,ist allemal besser, als unter der Knute des mohammedanischen Kriegskults!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Die Christianisierung der Welt? Ist es heute wirklich noch das Anliegen gläubiger Menschen, andere Menschen von ihrem Glauben an eine andere Religion abzubringen? Das klingt für mich eher nach Mittelalter oder Sekte.

    Ist es nicht ein Akt der Liebe, andere Leute auf den Pfad Gottes in Richtung Himmel zu führen? Außerdem ist ein darüber-Reden oder für etwas Werben doch nicht vergleichbar mit den Praktiken im Mittelalter.

    Das Selbe könnten Sie ja auch die militanten Atheisten fragen, welche heutzutage alles und jeden versuchen, zum gottesfeindlichen Leben zu bewegen.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Ich (als Protestant) wäre eigentlich dafür, dass Katholiken und Protestanten zusammen für die Christianisierung Europas (der Welt) einsetzen würden. Zusammen sind wir stärker.

    Die Christianisierung der Welt? Ist es heute wirklich noch das Anliegen gläubiger Menschen, andere Menschen von ihrem Glauben an eine andere Religion abzubringen? Das klingt für mich eher nach Mittelalter oder Sekte.

    Missionierung ist nicht das gleiche wie Zwangstaufe (zumal Zwangstaufen seit jeher unchristlich waren und entsprechend kritisiert wurden). Für den Glauben kann man sich nur aus freien Stücken entscheiden.

  • Ich (als Protestant) wäre eigentlich dafür, dass Katholiken und Protestanten zusammen für die Christianisierung Europas (der Welt) einsetzen würden. Zusammen sind wir stärker.

    Die Christianisierung der Welt? Ist es heute wirklich noch das Anliegen gläubiger Menschen, andere Menschen von ihrem Glauben an eine andere Religion abzubringen? Das klingt für mich eher nach Mittelalter oder Sekte.

    Sie können sich ja gerne an Ihre Freunde im Nahost wenden, die zeigen Ihnen auch netterweise wie das Mittelalter in Wirklichkeit aussieht und zwar durch reale Verhältnisse.

  • Ich (als Protestant) wäre eigentlich dafür, dass Katholiken und Protestanten zusammen für die Christianisierung Europas (der Welt) einsetzen würden. Zusammen sind wir stärker.

    Die Christianisierung der Welt? Ist es heute wirklich noch das Anliegen gläubiger Menschen, andere Menschen von ihrem Glauben an eine andere Religion abzubringen? Das klingt für mich eher nach Mittelalter oder Sekte.

    Sie können sich ja gerne an Ihre Freunde im Nahost wenden, die zeigen Ihnen auch netterweise wie das Mittelalter in Wirklichkeit aussieht und zwar durch reale Verhältnisse.

    Wozu denn reisen? DaS wÄrE dOcH kLiMaScHäDlIcH!!!!!111!!11 Dann lieber durch unbegrenzte Masseneinwanderung und anschließender Kuscheljustiz für kriminelle Ausländer sowie Deindustrialisierungspolitik das Mittelalter hier her nach Deutschland holen!

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Ich (als Protestant) wäre eigentlich dafür, dass Katholiken und Protestanten zusammen für die Christianisierung Europas (der Welt) einsetzen würden. Zusammen sind wir stärker.

    Die Christianisierung der Welt? Ist es heute wirklich noch das Anliegen gläubiger Menschen, andere Menschen von ihrem Glauben an eine andere Religion abzubringen? Das klingt für mich eher nach Mittelalter oder Sekte.

    Missionierung ist nicht das gleiche wie Zwangstaufe (zumal Zwangstaufen seit jeher unchristlich waren und entsprechend kritisiert wurden). Für den Glauben kann man sich nur aus freien Stücken entscheiden.

    Ich fand nur das Wort Christianisierung etwas merkwürdig, da ich es in einer anderen Epoche der Menschheit ansiedeln würde.


    Als Atheist würde mich an der Stelle, völlig unabhängig von der obigen Sache, interessieren, ist die Taufe Grundvoraussetzung um als Christ betrachtet zu werden?

  • Als Atheist würde mich an der Stelle, völlig unabhängig von der obigen Sache, interessieren, ist die Taufe Grundvoraussetzung um als Christ betrachtet zu werden?

    Wenn man von den "konventionellen" Strömungen der Christenheit ausgeht, dann ja. Es gibt aber sicherlich obskure Varianten des Christentums in denen dies nicht der Fall ist.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Ich bin ein wenig irritiert, dass auch Politiker der CDSU sich diesem Ziel anschließen. War es nicht damals gerade die Besonderheit bei der Gründung der ehemaligen CDU/CSU (welche ja Vorgänger der KonP und damit unzweifelhaft CDSU war), dass man die bis dahin politisch gegebenen Gräben zwischen Katholiken und Protestanten überbrücken wollte? Insbesondere wegen der vorherigen Dominanz der Katholiken in der Zentrumspartei? Ist nicht gerade diese Ökumene eines der Kernelemente der CDSU?

    Vorsitzender der Regenbogenfreunde e.V.

  • Ich bin ein wenig irritiert, dass auch Politiker der CDSU sich diesem Ziel anschließen. War es nicht damals gerade die Besonderheit bei der Gründung der ehemaligen CDU/CSU (welche ja Vorgänger der KonP und damit unzweifelhaft CDSU war), dass man die bis dahin politisch gegebenen Gräben zwischen Katholiken und Protestanten überbrücken wollte? Insbesondere wegen der vorherigen Dominanz der Katholiken in der Zentrumspartei? Ist nicht gerade diese Ökumene eines der Kernelemente der CDSU?

    Herr Wildungen ist von sich aus Teil dieses Ziels geworden und nicht im Namen der CDSU.

    Die CDSU hat mit dem Thema hier ersteinmal garnichts zu tun .

  • Ich bin ein wenig irritiert, dass auch Politiker der CDSU sich diesem Ziel anschließen. War es nicht damals gerade die Besonderheit bei der Gründung der ehemaligen CDU/CSU (welche ja Vorgänger der KonP und damit unzweifelhaft CDSU war), dass man die bis dahin politisch gegebenen Gräben zwischen Katholiken und Protestanten überbrücken wollte? Insbesondere wegen der vorherigen Dominanz der Katholiken in der Zentrumspartei? Ist nicht gerade diese Ökumene eines der Kernelemente der CDSU?

    Herr Wildungen ist von sich aus Teil dieses Ziels geworden und nicht im Namen der CDSU.

    Die CDSU hat mit dem Thema hier ersteinmal garnichts zu tun .

    Das ist ja schon mal ein interessanter Hinweis. Vielleicht kann sich der Kollege Christian von Wildungen dann zu meiner Frage äußern. Nichtsdestotrotz erfolgte von der CDSU noch kein Statement dazu.

    Auch im Hinblick auf die Allianzkollegen war die Frage gedacht, man scheint sich ja damit ganz klar von den Gedanken einer ökumenischen Christdemokratie abgrenzen und entfernen zu wollen.

    Vorsitzender der Regenbogenfreunde e.V.

  • Ich bin ein wenig irritiert, dass auch Politiker der CDSU sich diesem Ziel anschließen. War es nicht damals gerade die Besonderheit bei der Gründung der ehemaligen CDU/CSU (welche ja Vorgänger der KonP und damit unzweifelhaft CDSU war), dass man die bis dahin politisch gegebenen Gräben zwischen Katholiken und Protestanten überbrücken wollte? Insbesondere wegen der vorherigen Dominanz der Katholiken in der Zentrumspartei? Ist nicht gerade diese Ökumene eines der Kernelemente der CDSU?

    Herr Wildungen ist von sich aus Teil dieses Ziels geworden und nicht im Namen der CDSU.

    Die CDSU hat mit dem Thema hier ersteinmal garnichts zu tun .

    Das ist ja schon mal ein interessanter Hinweis. Vielleicht kann sich der Kollege Christian von Wildungen dann zu meiner Frage äußern. Nichtsdestotrotz erfolgte von der CDSU noch kein Statement dazu.

    Auch im Hinblick auf die Allianzkollegen war die Frage gedacht, man scheint sich ja damit ganz klar von den Gedanken einer ökumenischen Christdemokratie abgrenzen und entfernen zu wollen.

    Wiso sollte man sich dazu äußern?

    Es steht jedem frei Vereinen und Bewegungen oder anderweitigen Gruppierungen anzugehören die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen.

    Es ist nicht Aufgabe der CDSU für jede Mitgliedschaft einzelner Personen ein Statement abzugeben.

  • Bitte sehr , immer gern, als gestandener Katholik, würde ich gern die Christeheit wieder unter der Führung der "Heiligen Mutter Kirche"sehen.

    Man beginnt mit der Ökomene und irgenwann schluckt man die Abtrünnigen wieder.

    Dann wäre alles wieder unter einen Dach , also fast, vergessenen wir unsere Orthodoxen Brüder nicht.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Bitte sehr , immer gern, als gestandener Katholik, würde ich gern die Christeheit wieder unter der Führung der "Heiligen Mutter Kirche"sehen.

    Man beginnt mit der Ökomene und irgenwann schluckt man die Abtrünnigen wieder.

    Dann wäre alles wieder unter einen Dach , also fast, vergessenen wir unsere Orthodoxen Brüder nicht.

    Schwierig, Evangelische als abtrünnig zu bezeichnen, wenn es doch die Kirche des Papstes war, die mit Marien- und Heiligenverehrung und in vielen weiteren Punkten, der Bibel und dem Ideal der Jerusalemer Urgemeinde abtrünnig geworden ist.

  • Schwierig, Evangelische als abtrünnig zu bezeichnen, wenn es doch die Kirche des Papstes war, die mit Marien- und Heiligenverehrung und in vielen weiteren Punkten, der Bibel und dem Ideal der Jerusalemer Urgemeinde abtrünnig geworden ist.

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    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Ich (als Protestant) wäre eigentlich dafür, dass Katholiken und Protestanten zusammen für die Christianisierung Europas (der Welt) einsetzen würden. Zusammen sind wir stärker.

    Die Christianisierung der Welt? Ist es heute wirklich noch das Anliegen gläubiger Menschen, andere Menschen von ihrem Glauben an eine andere Religion abzubringen? Das klingt für mich eher nach Mittelalter oder Sekte.

    Das ist ungefähr genau das gleiche wie das was Sie tun: Leute versuchen von der eigenen Ideologie zu überzeugen. Für mich ist der Versuch andere Menschen ein wichtiger Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft. Und weshalb sollte ich nicht meine christliche Weltanschauung mit anderen Menschen teilen dürfen? Sie dürfen doch auch versuchen andere Menschen von Sozialdemokratie/Sozialismus zu überzeugen. Sie versuchen doch auch andere Menschen von ihrem Glauben/ihrer Ideologie abzubringen (im Grunde macht es jeder Politiker und fast jeder andere Mensch auch). Für mich ist Christianisierung etwas friedliches.

  • Aus meiner Sicht kann man auch Gläubig ohne Taufe sein, aber man sollte sich taufen lassen, als Zeichen des Glaubens und Gehorsam gegenüber dem Allmächtigen.