[Grüne NRW] Wahlkampfauftritt von Katharina Haßelmann in Minden-Lübbecke

  • Am heutigen Samstag, 29. Oktober 2022 hielt die Grünenpolitikerin Haßelmann eine Wahlkampfrede im Kreis Minden-Lübbecke anlässlich der 14. Landtagswahl in NRW



    Liebe Bürgerinnen und Bürger,

    liebe Freundinnen und Freunde der Grünen,

    Meine Damen und Herren,


    Am morgigen Sonntag, 30. Oktober 2022, ist die 14. Landtagswahl in diesem schönen Bundesland NRW.Manche kennen mich vielleicht noch nicht, mein Name ist Katharina Haßelmann und ich bin Rennfahrerin und seit Kurzem auch aktiv in der Politik bei den Grünen. Ich möchte für die Grünen in den Landtag kommen und dafür müssen wir viele Bürgerinnen und Bürger überzeugen, die Grünen zu wählen.


    Die Grünen stehen für Veränderungen und für gutes Klima, wir kämpfen für eine bessere Erde, für eine bessere ökologische Erde, dafür müssen die Menschen einen besseren ökologischen Fußabdruck haben . Wir stellen uns gegen Fracking in unserem schönen Bundesland NRW und auch gegen ein Fracking im Bundesgebiet. Wir wollen sauberes Trinkwasser haben. Diese Methode beeinträchtigt die Gesundheit von Umwelt und Menschheit. Wollen wir mehrere Tausend Liter mit Chemikalien versetztes Wasser in den Untergrund pressen? NEIN, WOLLEN WIR NICHT. Wir wollen die erneuerbaren Energien weiter ausbauen in Nordrhein-Westfalen auf Privathaushalten vor allem.

    Wir haben ein wie ich finde, tolles Gesetz mit dem ehemaligen Kabinett Liebermann, wo die Grünen mit an der Regierung waren, beschlossen das Gesetz zur verpflichtenden Montage von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Neubauten. Aber wir wollen mehr wir wollen das erste klimaneutrale Land sein. Aber wir haben auch schon viel Positives geschafft, z. B. ein Gesetz zur Abschaffung der 1000 m-Abstandsregelung von Windkraftanlagen und weitere Sachen.


    Sie merken, die Grünen nehmen ihre Aufgaben in der Regierung und generell im Landtag sehr ernst, wir wollen wirklich den Bürgerinnen und Bürgern in NRW etwas bieten.


    Wir treten in einer gemeinsamen Liste mit der vPiratenpartei an, mit der mein Kollege Gisy bereit im 13. Landtag positiv gearbeitet hat. Wir treten als vPiraten/Grüne an, die beiden Wählerschaften von den vPiraten und Grünen müssen diese Liste wählen. Wir wollen diese Landtagswahl gewinnen, wir wollen regieren in NRW. Machen sie also am morgigen Sonntag die Stimme bei der Liste vPiraten/Grüne für eine echte Zukunftspolitik.



    Dankeschön!


    In den letzten Tagen wurden im Wahlkreis 88 Minden-Lübbecke I den Haßelmann vertritt, diese Plakate aufgehangen




    tmp_plakat.png?width=422&height=597

    Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW


  • Es zeigt sich erneut: ablehnen können die Grünen sehr gut. "Fracking? Wollen wir nicht. Kohle? Wollen wir nicht. AKWs? Wollen wir nicht." Was zu einer Wahrscheinlichkeit von deutlich unter einem Bruchteil eines Prozents schiefgehen könnte, wird als "Hochrisikotechnologie" abgetan. Stattdessen will man auf Windräder setzen, die wir so schnell nicht hochgezogen bekommen, und Frackinggas aus anderen Ländern beziehen. Die grüne ideologische Verblendung zeigt sich erneut: Tempolimit, das kaum was bringt: toll. Fünf Atomkraftwerke an Stelle von Kohlekraftwerken weiterlaufen zu lassen, würde 70 Millionen Tonnen CO2 einsparen - das Dreizehnfache eines Tempolimits. Aber nein, das will man nicht, obwohl sich AKW durch Wartung kontrollieren ließen. Fracking will man auch nicht, obwohl sich die Umweltauswirkungen kontrollieren lassen. Aber hey, der Strom kommt ja immer noch aus der Steckdose und die Wärme immer noch aus der Heizung.

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Zudem ist es unglaublich leichtsinnig zu denken, man könne die Welt retten, indem man ein paar Solarzellen hinstellt. Wie realitätsfern ist das bitte? So profillos und peinlich für das bevölkerungsreichste Land Deutschlands.

    Und trotzdem konnte man bei der heutigen Wahl stärkste Kraft werden. Wollen wir mal hoffen, dass es an den vPiraten lag und nicht an den Grünen.

    Vielleicht paläolibertär, vielleicht paläokonservativ


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    Staatsminister für Heimatschutz, Remigration und Justiz

    Mitglied des Bundestages

    ehem. Mitglied des Bundesrates


  • Zudem ist es unglaublich leichtsinnig zu denken, man könne die Welt retten, indem man ein paar Solarzellen hinstellt. Wie realitätsfern ist das bitte?

    Keine Ahnung wo Sie hernehmen, dass man damit "die Welt retten" könnte. Deutschland alleine kann den Klimawandel so oder so nicht aufhalten, ich denke dahingehend besteht breiter Konsens. Dennoch trägt der Ausbau der erneuerbaren Energien wesentlich zur Steigerung der Energieunabhängigkeit bei. Zudem lässt sich so günstiger und klimafreundlicher Strom erzeugen. Ich sehe ehrlich gesagt nur Vorteile.



    Es zeigt sich erneut: ablehnen können die Grünen sehr gut. "Fracking? Wollen wir nicht. Kohle? Wollen wir nicht. AKWs? Wollen wir nicht." Was zu einer Wahrscheinlichkeit von deutlich unter einem Bruchteil eines Prozents schiefgehen könnte, wird als "Hochrisikotechnologie" abgetan. Stattdessen will man auf Windräder setzen, die wir so schnell nicht hochgezogen bekommen, und Frackinggas aus anderen Ländern beziehen. Die grüne ideologische Verblendung zeigt sich erneut: Tempolimit, das kaum was bringt: toll. Fünf Atomkraftwerke an Stelle von Kohlekraftwerken weiterlaufen zu lassen, würde 70 Millionen Tonnen CO2 einsparen - das Dreizehnfache eines Tempolimits. Aber nein, das will man nicht, obwohl sich AKW durch Wartung kontrollieren ließen. Fracking will man auch nicht, obwohl sich die Umweltauswirkungen kontrollieren lassen. Aber hey, der Strom kommt ja immer noch aus der Steckdose und die Wärme immer noch aus der Heizung.

    Ich denke über Risiko und Nutzen von Atomkraftwerken kann man streiten. Es ist ja nicht nur das - wenn auch sehr kleine Risiko - einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes. Es ist auch die ungeklärte Frage bezüglich des Endlagers für Atommüll und die Tatsache, dass Atomstrom einfach sehr teuer ist. Prinzipiell ist es sicher richtig, dass man in diesen ungewissen Zeiten leider auch die eigenen Prinzipien manchmal über Bord werfen muss, aber warum man dabei nicht gleichzeitig auf erneuerbare Energien setzen sollte, erschließt sich mir nicht. Der schnelle und massive Ausbau der erneuerbaren Energien wird mittel- und langfristig unsere Energieunabhängigkeit klimaneutral sichern - und nichts anderes darf unser Ziel sein. Wie man fünf Atomkraftwerke "weiterlaufen" lassen soll, wenn ohnehin nur drei in Betrieb sind, erschließt sich mir ohnehin nicht.

  • Keine Ahnung wo Sie hernehmen, dass man damit "die Welt retten" könnte. Deutschland alleine kann den Klimawandel so oder so nicht aufhalten, ich denke dahingehend besteht breiter Konsens.

    Ich zitiere Frau Haßelmann: "Die Grünen stehen für Veränderungen und für gutes Klima, wir kämpfen für eine bessere Erde, für eine bessere ökologische Erde, dafür müssen die Menschen einen besseren ökologischen Fußabdruck haben".

    Dann bringen Sie der neuen Kollegin bei, dass Deutschland alleine nichts ausrichten kann. Oder Sie erinnern die Kollegin daran, dass sie keine Rede vor der UN-Vollversammlung gehalten hat, sondern in Minden-Lübbecke gesprochen hat.

    Dennoch trägt der Ausbau der erneuerbaren Energien wesentlich zur Steigerung der Energieunabhängigkeit bei. Zudem lässt sich so günstiger und klimafreundlicher Strom erzeugen. Ich sehe ehrlich gesagt nur Vorteile.

    Gegen erneuerbare Energien an sich habe ich nichts, mich irritiert nur die Verschlossenheit der Grünen in NRW gegenüber anderen Möglichkeiten zur Energieerzeugung.

    Vielleicht paläolibertär, vielleicht paläokonservativ


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    Staatsminister für Heimatschutz, Remigration und Justiz

    Mitglied des Bundestages

    ehem. Mitglied des Bundesrates


  • Ich zitiere Frau Haßelmann: "Die Grünen stehen für Veränderungen und für gutes Klima, wir kämpfen für eine bessere Erde, für eine bessere ökologische Erde, dafür müssen die Menschen einen besseren ökologischen Fußabdruck haben".

    Dann bringen Sie der neuen Kollegin bei, dass Deutschland alleine nichts ausrichten kann. Oder Sie erinnern die Kollegin daran, dass sie keine Rede vor der UN-Vollversammlung gehalten hat, sondern in Minden-Lübbecke gesprochen hat.

    Ich sehe nichts, was an dieser Aussage falsch sein sollte. Auch wenn wir alleine den Klimawandel nicht aufhalten können, heißt das ja nicht, dass wir nicht den Teil beitragen sollen, den wir können. Der konkrete Einfluss, den wir haben, ist nun mal auf Deutschland beschränkt. Sollen wir - nur weil wir die Welt nicht alleine retten können - einfach gar nichts tun, weil es ja eh nichts bringt? So hoffnungslos sollten wir dann doch nicht sein. Oder hat die Allianz die Hoffnung schon aufgegeben?


    Gegen erneuerbare Energien an sich habe ich nichts, mich irritiert nur die Verschlossenheit der Grünen in NRW gegenüber anderen Möglichkeiten zur Energieerzeugung.

    Dann sollten Sie das vielleicht auch so formulieren beim nächsten Mal, anstatt direkt so polemisch zu werden. Allgemein ist die Allianz in letzter Zeit furchtbar polemisch, ist das nicht anstrengend auf Dauer?

  • Ich sehe nichts, was an dieser Aussage falsch sein sollte. Auch wenn wir alleine den Klimawandel nicht aufhalten können, heißt das ja nicht, dass wir nicht den Teil beitragen sollen, den wir können. Der konkrete Einfluss, den wir haben, ist nun mal auf Deutschland beschränkt. Sollen wir - nur weil wir die Welt nicht alleine retten können - einfach gar nichts tun, weil es ja eh nichts bringt? So hoffnungslos sollten wir dann doch nicht sein. Oder hat die Allianz die Hoffnung schon aufgegeben?

    Ich sehe hier nichts weiter als Floskeln. Mich interessiert es nicht, ob Deutschland einen Beitrag leistet oder nicht. Was ich und viele andere Bürger wollen, sind günstige Möglichkeiten Strom zu beziehen. Und wenn Solarzellen halt günstiger sind, dann setze ich ein paar auf mein Dach, aber da lasse ich mir nichts vom Staat vorschreiben. Da können Sie mich gerne als ignorant bezeichnen.

    Und hören Sie mal auf von mir auf die Allianz zu schließen.


    Dann sollten Sie das vielleicht auch so formulieren beim nächsten Mal, anstatt direkt so polemisch zu werden. Allgemein ist die Allianz in letzter Zeit furchtbar polemisch, ist das nicht anstrengend auf Dauer?

    Nein. Wie sich meine Parteikollegen verhalten, weiß ich nicht. Wenn man aber so eine Rede hält, in der man ein paar Punkte vorschlägt ohne vernünftige Argumente vorzulegen, muss man mit solchen Reaktionen rechnen.

    Vielleicht paläolibertär, vielleicht paläokonservativ


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    Staatsminister für Heimatschutz, Remigration und Justiz

    Mitglied des Bundestages

    ehem. Mitglied des Bundesrates


  • Mich interessiert es nicht, ob Deutschland einen Beitrag leistet oder nicht.

    Ach, na dann bringt die Diskussion ja ohnehin nicht viel. Wenn Sie der Klimaschutz nicht interessiert ist das zwar bedauerlich, aber dann haben wir auch keine wirkliche Grundlage diese Diskussion zu führen.

    Diskussionen mit der Allianz lohnen idR genau deshalb nicht.

    Was nicht linientreu ist, soll durch Ignorieren aus dem demokratischen Diskurs gedrängt werden. Da sieht man mal wieder das Demokratieverständnis von Mitgliedern der SED. Und mit solchen Leuten regiert der Bundeskanzler mal wieder gerne, ohne mit der Wimper zu zucken.

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Mich interessiert es nicht, ob Deutschland einen Beitrag leistet oder nicht.

    Ach, na dann bringt die Diskussion ja ohnehin nicht viel. Wenn Sie der Klimaschutz nicht interessiert ist das zwar bedauerlich, aber dann haben wir auch keine wirkliche Grundlage diese Diskussion zu führen.

    Diskussionen mit der Allianz lohnen idR genau deshalb nicht.

    Was nicht linientreu ist, soll durch Ignorieren aus dem demokratischen Diskurs gedrängt werden. Da sieht man mal wieder das Demokratieverständnis von Mitgliedern der SED. Und mit solchen Leuten regiert der Bundeskanzler mal wieder gerne, ohne mit der Wimper zu zucken.

    Klar weil nach 40 Jahren die Mehrheit aller Parteimitglieder linker Parteien noch Mitglied der SED waren, logisch.


    (Natürlich sind auch alle Mitglieder der Westdeutschen LV der LINKEN Mitglied der SED gewesen, ist ja logisch)

    Mitglied des 14. Thüringer Landtags


    Ministerpräsident des Freistaates Thüringen a.D.

    Präsident des Bundesrates a.D.

    Minister für Finanzen und Gesundheit Thüringen a.D.

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  • Mich interessiert es nicht, ob Deutschland einen Beitrag leistet oder nicht.

    Ach, na dann bringt die Diskussion ja ohnehin nicht viel. Wenn Sie der Klimaschutz nicht interessiert ist das zwar bedauerlich, aber dann haben wir auch keine wirkliche Grundlage diese Diskussion zu führen.

    Diskussionen mit der Allianz lohnen idR genau deshalb nicht.

    Was nicht linientreu ist, soll durch Ignorieren aus dem demokratischen Diskurs gedrängt werden. Da sieht man mal wieder das Demokratieverständnis von Mitgliedern der SED. Und mit solchen Leuten regiert der Bundeskanzler mal wieder gerne, ohne mit der Wimper zu zucken.

    Weiß nicht was ihr Automatikbetrieb da wieder für abenteuerliche Konstruktionen als Antwortversuch zusammengeschustert hat, so wirklich Sinn ergibt es leider nicht. Bei nächsten Mal bitte im wachen Zustand, Selbst wenn man die Allianz als demokratische Partei zählt, was für meinen obigen Beitrag nicht von Relevanz ist, dann lohnt eben eine Debatte nicht, wenn man sich in dne Zielstellung gar nicht einig ist. Hier am Beispiel: Seite A möchte Klimawandel bekämpfen, Seite B ist es egal. Wenn Seite B dagegen ist, effektiven Klimaschutz zu betreiben, dann ist eine Einigung, ein Diskussiongrundlage gar nicht gegeben.

  • Mich interessiert es nicht, ob Deutschland einen Beitrag leistet oder nicht.

    Ach, na dann bringt die Diskussion ja ohnehin nicht viel. Wenn Sie der Klimaschutz nicht interessiert ist das zwar bedauerlich, aber dann haben wir auch keine wirkliche Grundlage diese Diskussion zu führen.

    So kann man es auch machen. Bedauerlich müssen Sie das nicht finden, haben ja in Ihren eigenen Reihen und über Parteigrenzen hinweg ja noch genügend NPCs, die für den "Klimaschutz" kämpfen.


    Soll ja noch Menschen geben, die dem links-grünen Mainstream nicht blind folgen.

    Vielleicht paläolibertär, vielleicht paläokonservativ


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    Staatsminister für Heimatschutz, Remigration und Justiz

    Mitglied des Bundestages

    ehem. Mitglied des Bundesrates


  • Zudem ist es unglaublich leichtsinnig zu denken, man könne die Welt retten, indem man ein paar Solarzellen hinstellt. Wie realitätsfern ist das bitte? So profillos und peinlich für das bevölkerungsreichste Land Deutschlands.

    Und trotzdem konnte man bei der heutigen Wahl stärkste Kraft werden. Wollen wir mal hoffen, dass es an den vPiraten lag und nicht an den Grünen.

    Es lag an beiden - auch wir Grüne werden im neuen Landtag glücklicherweise stärker vertreten sein.


    Niemand hat behauptet, dass man die Welt mit ein paar Solarzellen retten kann. Fest steht aber, dass wir mehr im Bereich Umweltschutz tun müssen - der Klimawandel schreitet voran und dies ist schon mal ein Baustein, um uns dahingehend zu engagieren.

  • Viel spannender als die nationale Sicht ist doch die Frage, wie man Großemittenten wie China, Russland oder Indien dazu bewegen möchte, auf fossile Energieerzeugung zu verzichten.

    Indem wir führend in der Forschung von erneuerbaren Energien werden, auf Innovationen setzen und nicht nur eine umweltschonendere Art der Energieerzeugung setzen, sondern auch dahin kommen, dass es wirtschaftlich Sinn macht.

  • Wenn Seite B dagegen ist, effektiven Klimaschutz zu betreiben, dann ist eine Einigung, ein Diskussiongrundlage gar nicht gegeben.

    Abenteuerliche Aussage. Ist es nicht Seite A, die für ein Aus für Atomkraft und Verbrenner eintritt?

    Ja. Mit dem Ziel Klimaschutz. Wenn Ziel der Seite B aber in anderes ist, dann lohnt es sich nicht um die geeigneteren Maßnahmen für den Klimaschutz zu streiten.