|BSV| Moritz Rehm-Häberlin bei United4Rescue - Gemeinsam Retten

  • BAYERISCHE SOZIALE VEREINIGUNG


    Hannover. Am vergangenen Wochenende besuchte der BSV-Landtagsabgeordnete Moritz Rehm-Häberlin das Seenotrettungsbündnis "United4Rescue". Unterstützt wird das Bündnis von vielen Kirchengemeinden, sowie kirchlichen und säkularen Trägern, die alle das Ziel haben, daß niemand mehr in "Europas größtem Friedhof" - dem Mittelmeer - ertrinken muß. Rehm-Häberlin dankte allen Mithelfenden für ihren Einsatz für Nächstenliebe und Menschlichkeit, zu einem Zeitpunkt, in dem die Regierungen Europas weiterhin auf Wegsehen und Abschottung setzten.


    "Angesichts der (laut Weltbank prognostizierten) 200 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2050, ist es unerläßlich, daß wir ausreichend legale Migrationswege nach Europa und Deutschland schaffen und Schlepperbanden das Handwerk legen. Allein im Jahr 2021 hat die aktuelle Mittelmeer-Politik rund 2 000 Personen auf dem Gewissen, darunter auch viele Frauen und Minderjährige. Ohne den Einsatz der Kirchen und der Zivilgesellschaft wäre diese Zahl um ein Vielfaches höher. So kann es einfach nicht weitergehen", teilte Rehm-Häberlin während des Besuchs mit.


    Als einen weiteren wichtigen Schritt zählte er dabei dabei auch das Kirchenasyl auf, das als Ausdruck der Glaubens- und Gewissensfreiheit rechtlich abgesichert werden muß. In der BSV prüfe man derzeit welche Möglichkeiten im Freistaat Bayern zur Umsetzung möglich seien.


    Anmerkung: Rassistische und fremdenfeindliche Haßkommentare werden im Kommentarbereich nicht geduldet.

  • Kirchenasyl ist nichts als eine Aushölung des Rechtsstaats. Das Recht hat dem Unrecht nicht zu weichen. Wir brauchen keine Aufnahmekultur, sondern eine hohe Mauer und mehr Grenzschutz!

  • Ein Schlepper unter der falscher Flagge der seenotrettung.

    Seenotrettung ist für in Not gerate SEELEUTE angedacht und nicht für Dahergelaufene , welche sich höchstselbst in Gefahr bringen, weil sie wissen das es immer Idioten geben wird, welche zum Teil aus Geldgier, zum Teil aus wirrer Ideologie agieren, die sie ins gelobte Land bringen, anstatt dort wieder abzuliefern wo jene herhamen und hingehören!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ein Schlepper unter der falscher Flagge der seenotrettung.

    Seenotrettung ist für in Not gerate SEELEUTE angedacht und nicht für Dahergelaufene , welche sich höchstselbst in Gefahr bringen, weil sie wissen das es immer Idioten geben wird, welche zum Teil aus Geldgier, zum Teil aus wirrer Ideologie agieren, die sie ins gelobte Land bringen, anstatt dort wieder abzuliefern wo jene herhamen und hingehören!

    Zuerst einmal sollten Sie Ihre Lesebrille richten:

    Anmerkung: Rassistische und fremdenfeindliche Haßkommentare werden im Kommentarbereich nicht geduldet.

    Zweitens ist es faktisch falsch, daß die Seenotrettung nur für Seeleute und nicht für Zivilisten gilt. Wie die Personen in die Situation geraten, ist erst einmal unerheblich. Es ist gut möglich, daß den Geflüchteten bewußt ist in welche Gefahr sie sich bei der Überfahrt begeben, nicht alle überleben sie. Aber daß dennoch Menschen versuchen, über das Mittelmeer zu gelangen, zeigt doch, wie verfehlt die aktuelle Migrationspolitik Europas und Deutschlands ist. Mauern zu bauen, hält nicht Leute vom Versuch ab, sie trotzdem zu überwinden. Durch ausreichend geregelte und legale Migrationswege lassen sich dagegen die Schlepperbanden austrocknen und die Seenotrettung für Flüchtlinge (hoffentlich) überflüssig machen. Aber das wird Ihnen sicher nicht recht sein, denn Ihre Partei fährt schließlich durch Haß, Angstmache und Spaltung der Gesellschaft ihre Wahlerfolge ein.

  • Ein Schlepper unter der falscher Flagge der seenotrettung.

    Seenotrettung ist für in Not gerate SEELEUTE angedacht und nicht für Dahergelaufene , welche sich höchstselbst in Gefahr bringen, weil sie wissen das es immer Idioten geben wird, welche zum Teil aus Geldgier, zum Teil aus wirrer Ideologie agieren, die sie ins gelobte Land bringen, anstatt dort wieder abzuliefern wo jene herhamen und hingehören!

    Zuerst einmal sollten Sie Ihre Lesebrille richten:

    Anmerkung: Rassistische und fremdenfeindliche Haßkommentare werden im Kommentarbereich nicht geduldet.

    Zweitens ist es faktisch falsch, daß die Seenotrettung nur für Seeleute und nicht für Zivilisten gilt. Wie die Personen in die Situation geraten, ist erst einmal unerheblich. Es ist gut möglich, daß den Geflüchteten bewußt ist in welche Gefahr sie sich bei der Überfahrt begeben, nicht alle überleben sie. Aber daß dennoch Menschen versuchen, über das Mittelmeer zu gelangen, zeigt doch, wie verfehlt die aktuelle Migrationspolitik Europas und Deutschlands ist. Mauern zu bauen, hält nicht Leute vom Versuch ab, sie trotzdem zu überwinden. Durch ausreichend geregelte und legale Migrationswege lassen sich dagegen die Schlepperbanden austrocknen und die Seenotrettung für Flüchtlinge (hoffentlich) überflüssig machen. Aber das wird Ihnen sicher nicht recht sein, denn Ihre Partei fährt schließlich durch Haß, Angstmache und Spaltung der Gesellschaft ihre Wahlerfolge ein.

    Zivilisten, ganz recht werter Herr, dass heiß aber Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes oder einer Fähre welche sich Seenot befinden und nicht ein kaum seetüchtiger Pott mit fremdländischen Dahergelaufenen!

    Letztere haben hier in Europa und in Deutschland schonmal gat nicht, nichts verloren!

    So man die aus selbstverschuldeter Seenot rettet, hat man die Typen umgehend dort hinzubringen woi jene herkamen und hingehören!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Zivilisten, ganz recht werter Herr, dass heiß aber Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes oder einer Fähre welche sich Seenot befinden und nicht ein kaum seetüchtiger Pott mit fremdländischen Dahergelaufenen!

    Das ist wiederum falsch. Um einmal Artikel 11 des Brüssler Übereinkommens von 1910 zu zitieren: "Jeder Kapitän ist verpflichtet, allen Personen, selbst feindlichen, die auf See in Lebensgefahr angetroffen werden, Beistand zu leisten, soweit er dazu ohne ernste Gefahr für sein Schiff und für dessen Besatzung und Reisende imstande ist."

    Und nein, bei Hilfesuchenden ist von keiner ernsten Gefahr für Schiff, Besatzung und Reisenden auszugehen, also sparen Sie sich schonmal etwaige fremdenfeindliche Bemerkungen.

  • Ich erinnere mich da an das Motto der Feuerwehr - "Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr!". Es ist Kernphilosophie eines jeden Retters, sei es Feuerwehr, sei es Sanitätsdienst, sei es Seenotrettung, zu retten, wer in Not ist und Rettung braucht. Unabhängig davon wer das ist, woher man kommt, oder ob die Not selbstverschuldet ist. Dem zu Grunde liegt eine grundsätzliche Wertschätzung für das Leben, die auch die philosophische Basis der westlichen Kulturen ist. Leben ist wertvoll und schützenswert, immer. Wer das verneint, ist nicht weniger als ein Feind der Gesellschaft, denn er sägt bewusst an der Grundlage dieser Gesellschaft.

  • Es spricht ja auch nichts gegen die Rettung, aber gegen das danach! Es muss heissen, rausfischen ,untersuchen (medizinisch) digital einscannen (Name , Foto, Finger) und dann ab damit, dahin wo jene herkamen und hingehören!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ich verstehe die Diskussion nicht - Menschen drohen zu ertrinken, natürlich rette ich sie!


    Ob ich die Menschen dann hingegen nach Europa bringen muss, das wäre zu diskutieren.

    Es spricht ja auch nichts gegen die Rettung, aber gegen das danach! Es muss heissen, rausfischen ,untersuchen (medizinisch) digital einscannen (Name , Foto, Finger) und dann ab damit, dahin wo jene herkamen und hingehören!

    Das hat sich zuvor aber noch anders angehört, aber wie dem auch sei. Allerdings muß festgehalten werden, daß Rückführungen zum Glück rechtlich nicht einfach pauschal durchgeführt werden können. Ich verweise da mal auf den Fall Hirsi Jamaa und Andere ./. Italien vor dem Europäischen Gerichtshof der Menschenrechte. Und moralisch gebietet es sich ohnehin, nicht in Länder abzuschieben, in denen Menschenrechtsverletzungen von staatlicher Seite gegen Flüchtlinge drohen. Im Falle des Mittelmeers bleiben da eigentlich nur Europa und Israel.

  • Blödsinn werter Herr, was interesssieren uns diese Typen? Die wurden gerettet und dannach dorthinbracht wo sie herkamen und hingehören.

    Moral was hat das jetzt hier verloren? Wir sind denen nichts, aber auch gar nichts schuldig!!

    Allein das solch es wagen gegen Europäer zu klagen und europäische Juristen die zulassen, anstatt so etws abzuweiden und die Typen dafür abzustrafen, ist schon absurd.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Letzterev haben hier in Europa und in Deutschland schonmal gat nicht, nichts verloren!

    So man die aus selbstverschuldeter Seenot rettet, hat man die Typen umgehend dort hinzubringen woi jene herkamen und hingehören!

    In fast allen Fällen gewiss nicht selbstverschuldet, nehmen diese doch das Risiko auf sich, um vor Krieg und Verfolgung zu fliehen und ein Leben in Frieden und Freiheit führen zu können. Die Gründe, sich auf die Flucht zu begeben, sind schwerwiegend.

  • Dass alle Menschen, die im Mittelmeer aufgegriffen werden, Flüchtlinge vor Krieg und Verfolgung sind, ist doch nicht ganz zutreffend. Viele, wenn nicht gar die meisten sind Wirtschaftsflüchtlinge, die ihren elenden Lebenssituationen entkommen wollen.


    Doch Europa und insbesondere Deutschland kann nicht jeden Menschen aufnehmen, dem es in seiner Heimat wirtschaftlich schlecht geht. Es sollte eher unser Anspruch sein die Lebensbedingungen der Menschen in ihren Herkunftsländern zu verbessern und Fluchtursachen zu eliminieren.