[DEBATTE] IX/049- Entwurf eines Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Staatsangehörigkeit (StAG - Staatsangehörigkeitsgesetz) - Staatsangehörigkeit heißt Verantwortung, Einbürgerung bei Geburt an verstärkte Auflagen koppeln

  • Sehr geehrte Abgeordnete,


    der folgende Antrag steht für exakt 72 Stunden zur Debatte:


  • Sehr geehrter Herr Präsident,

    geschätzte Kolleginnen und Kollegen,


    Es scheint so, als sei der Kollege Rache nicht imstande diesen Gesetzesentwurf zu begründen? Wie auch, er muss sich sicher neue Pöbeleien überlegen, um das FFD in eine Opferrolle zu hieven oder neue reaktionäre Ideen aus der Mottenkiste holen. Aich dieser Antrag ist weder zukunftsweisend, noch sinnvoll.


    Dass das Staatsangehörigkeitsrecht ein sensibles Feld ist, auf dem immer wieder um Kompromisse gerungen wird, kann gar nicht verwundern, weil es eben um das wichtigste Statusrecht geht, um die größte, bedeutendste Rechtskreiserweiterung, die ein Rechtsstaat vornehmen kann.
    Deutschland ist ein tolerantes, weltoffenes Land mit einer bereichernden Einwanderungsgeschichte. Und schon daher und im Allgemeinen gibt es keinen Anlass, dass Staatsangehörigkeitsgesetz zu ändern. Einige in diesem Haus bleiben aber gänzlich im völkisch-nationalistischen Denken verhaftet.


    Wer das Staatsangehörigkeitsrecht endgültig in dieses Jahrtausend heben, wer das Versprechen einer pluralen Demokratie einlösen möchte, sollte sich deshalb nicht den Ewiggestrigen anbiedern, sondern sich einsetzen für eine Modernisierung, dieses Gesetz ist das Gegenteil.


    Meine Damen und Herren, in einem modernen Einwanderungsland ist die Staatsangehörigkeit kein Geschenk, sondern es ist das essenzielle Recht, dazuzugehören, und, wie Hannah Arendt einst treffend formulierte, das Recht, Rechte zu haben.


    Vielen Dank!


  • Herr Präsident

    Deutschland war noch nie ein Einwanderland ,anders als Belgien, Frankreich, Großbritanien ;Spanien oder Portugal die klassischen europäischen Kolonialstaaten. es hatte auch nie den Status der USA oder Kanadas , von den staaten südamerikas ganz abgesehen.

    Die grünen in der Person des Breitenbverger, wollen uns hier etwas unterjubeln ,was dieses Land traditionell nie war und auch nie sein wird.

    Außer abtruse Typen wie Breitenberger und seine linkslastigen Gesinnungsgenossen, will in diesem Land niemand den Multil-Kulti-Müll, der von anfangan nie funktierte, außer in den linksvernebelten Hirnen der Genannten, denn der normale deutsche Bürger lehnte den Mist ab.

    Wir haben so gesehen, nichts gegen jemand der es sich leisten kann , hier zu leben, das aus eigener

    Tasche, jedoch wir haben etwas gegen die zahllosen Habenichtse dieser Welt, die sich hier durchfressen wollen. §Wir sagen aber auch, selbst bei jenen welche es sich leisten können, muss es eine Grenze geben, wegen der drohenden Überfremdung.

    Im Gegensatz zu Breitenberger, halten wir nationales Denken für gerechtfertigt!

    Schön das Sie Hannah Arendt zitieren, jedoch was soll das, Deutschland war, ist und wird nie ein Einwanderungsland sein, egal wie laut Breitenberger und Seinen plären!

    Es lebe unser Deutschland!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Herr Präsident ,

    würden Sie bitte dem Breitenberger sagen, dass er es ist der sich an bürgerliche Gepflogenheitenzu halten hat.

    Er als Niedriggeborener, hat mich mit Herr Reichsgraf zu titulieren, so er es wagt, mich einen Hochgeborenen anzusprechen.

    Es lebe Deutschland.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von Christian von Wildungen ()

  • Herr Präsident ,

    würden Sie bitte dem Breitenberger sagen, dass er es ist der sich anbürgerliche Gepflogenheitenzu halten hat.

    Er als Niedriggeborener, hat mich mit Herr Reichsgraf zu titulieren, so er es wagt, mich einen Hochgeborenen anzusprechen.

    Es lebe Deutschland.

    Herr Präsident, ich werde mich hier nicht als "Niedriggeborener" bezeichnen lassen und erbitte diese menschenverachtende Äußerung mit einem Ordnungsruf zu sanktionieren!


    Herr, von Wildungen


    Ich spreche hier niemanden mit einem Adelstitel an, sie besitzen einen Vor-und Nachnamen, aber Adelstitel sind eben kein Bestandteil dieser!

    Außerdem sollten sie sich für eine solche Äußerung schämen!

  • Einen Ordnungsruf , weshalb, dafür das ich Sie als das bezeichne was Sie sind.

    Der Herr Präsident z.B ist ebenfalls ein Hochgeborener, Sie aber Herr Breitenberger, stammen von Unten , ergo ist ihre Bezeichnung korrekt.

    Schließlich gab und gibt es ein Unten und ein Oben, auch wenn Sie und Igresgleichen das permanent leugnen.

    Natürlich sind Adeltitel Bestandteil des Namens, wir Deutschen waren nämlich nicht so irr wie Österreicher.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ich darf darum bitten, zur Sachdebatte zurückzukommen.


    Ferner ist die Bezeichnung eines Abgeordneten als „Niedriggeborener“ auch bei der gebotenen weiten Auslegung des zulässig Sagbaren, nicht angemessen und herabwürdigend, ich rüge diese Aussage.


    Ich bitte Herrn Abgeordneten Graf von Wildungen ausdrücklich davon Abstand zu nehmen, andere Abgeordnete, in diesem Fall Herrn Abgeordneten Breitenberger, so zu bezeichnen, dies ist unparlamentarisch und auch nicht durch etwaige provokante Zwischenrufe gerechtfertigt.


    Alle Abgeordnete genießen selbstverständlich die Freiheit ihre Redebeiträge so zu gestalten wie sie mögen, direkte Herabwürdigungen sind dabei aber zu unterlassen.