Wahlkampf | Baerbock in Köln

  • Indem wir z.B. beginnen ihren Lieblingen ,den fremdländischen Dahergelaufen , jegliche Finanzierung verweigern, nur noch Essen-und Kleidungsmarken an jene ausgeben, jene in leerestehende staatseigene Objekte unterbringen, so entfällt die Miete!

    Was höchstwahrscheinlich den positiven Nebeneffekt hätte, da sie dass, weshalb sie einzig hier sind, unser Geld , nicht mehr bekommen , endlich wieder verschwinden. Es wird sich dann die Spreu vom Weizen trennen, die wenigen , welche bleiben würden, sind dann die echten "Flüchtlinge"

    Das wird schwer möglich sein.


    Und, ich wage zu bezweifeln, dass der Staat soviele eigene leerstehende Objekte besitzt, welche als Unterkunft dienen könnten.

    Ebenso mag vielleicht die Miete entfallen, aber es gibt auch noch andere Kosten neben der Miete, für die der Staat dann dennoch aufkommt.


    Ebenso gibt es hierbei schon Objekte, wo es unter Umständen so ist und die Menschen bleiben dort.


    Warum verallgemeinern Sie eigentlich immer Menschen mit anderen Staatsbürgerschaften, welche bei uns Leben wollen?

    Nicht alle sind schlecht.

    Absolute Zustimmung meinerseits.

  • Ich finde es amüsant, dass man dem Liberalismus die Schuld gibt, dass Läden in den Innenstädten schließen müssen - wenn linkswirtschaftliche Maßnahmen wie der Mindestlohn KMU überdurchschnittlich belasten und von Fördergeldern abhängig machen. Es ist nur natürlich, dass in dieser Situation der große Onlinehandel wie Amazon als Sieger hervortritt. Dort liegt das Kapital um solche Spielereien aufzufangen. KMUs hingegen geraten immer mehr ins Hintertreffen, und werden zunehmend schwerer von Links belastet. Ein immer noch höherer Mindestlohn, hier noch eine Erbschaftssteuer, wie wäre es, noch mehr Steuern? Gerade in den Innenstädten macht sich der Verfall des Mittelstands deutlich bemerkbar, und natürlich rückt dann das Großkapital nach. Natürlich rücken dann große Ketten nach. Weil diese schlichtweg die finanziellen Mittel haben, um die erhöhten Kosten zu tragen. Und der brilliante Vorschlag zur Entlastung von KMU von Seiten der Linken ist: Noch mehr Steuern. Nicht Entlastung, noch mehr Steuern. Und ein noch höherer Mindestlohn. Eine Wahrhaft Homöopathische herangehensweise.

    Warum verteufeln Sie hier den Mindestlohn? Der sorgt doch nur für eine höhere Kaufkraft bei den Beschäftigten, die wiederum ihr Geld in Form von Konsum in den Wirtschaftskreislauf zurückfließen lassen.

    Das ist ein Fehlschluss, der leider nur einen kleinen Teil des Bildes im Blick hat. Es gibt Studien, die aufzeigen, dass der Mindestlohn im Schnitt zu sinkenden Löhnen geführt hat - insbesondere, weil Geld von Fachkräften hin in der Niedriglohnsektor bewegt werden musst. Sinkende Löhne bedeuten jetzt zwangsläufig erstmal sinkende Kaufkraft, und im Nebeneffekt werden Anreize für Fachkräfte verringert. Hinzu kommt, wie ich bereits dagelegt habe, die höhere Belastung für KMU, die ja oftmals ohnehin schon gegenüber dem großen Onlinehandel ins Hintertreffen geraten. Während Amazon sich den Mindestlohn durchaus leisten kann, ist das beim kleinen Buchladen um die Ecke nicht der Fall. Und selbst gut laufende Geschäfte müssten bei Expansionen durch den Mindestlohn größere Risiken eingehen, was Wachstum schmälert. Viele KMU sind ohnehin schon von Fördermitteln abhängig, und müssen knapp kalkulieren. Als dann 2020 die Corona-Krise trifft, war der Spaß für viele vorbei. Das empfindliche Gleichgewicht brach zusammen, und viele Unternehmen mussten schließen. Das war aber nur eine Frage der Zeit, bis das passiert.


    Deswegen ist es Zeit den KMU Last von den Schultern zu nehmen, sich vom giftigen Mindestlohn zu verabschieden und sich hin zu einer gesünderen Form der Grundsicherung, wie z.B. einer negativen Einkommenssteuer, zu bewegen. Neben anderen Maßnahmen zu gunsten von KMU, natürlich. Das würde KMU entlasten, die Kaufkraft breitflächig steigern, und Löhne würden steigen, da Arbeitnehmer so in eine bessere Verhandlungsposition gehievt würden.

    Bei allem Respekt Ihnen gegenüber, aber Sie scheinen hier mehrere Dinge absichtlich oder unbeabsichtigt zu vermengen. Reden wir doch erst mal von der Lohnsumme. Was ist denn nun damit passiert? Gestiegen oder gesunken? Wenn sie gesunken ist, kann das Unternehmen durch den MiLo nicht mehr belastet sein. Wenn die Lohnsumme steigt, steigt die Kaufkraft der Angestellten und damit der Konsum vor Ort. Ihr Versuch, den MiLo als volkswirtschaftliche Lose-Lose-Situation zu beschreiben, ist Ihnen bis jetzt noch nicht schlüssig gelungen. Im Übrigen rate ich davon ab, den MiLo per se als "giftig" zu deklarieren, es sei denn Sie wenden den Begriff ebenso auf Ihre Steuerpolitik an. "Giftig", weil Sie zwar erst einmal Belastungen senken, aber - da Sie so wenig Geld herbeizaubern können wie ich - dann auch auf der Seite der Staatsausgaben Senkungen vornehmen müssen, was wiederum dem Wirtschaftskreislauf Geldmittel entzieht.

  • Verbreiten Sie Ihren Mist wo anders Herr von Wildungen und lernen Sie endlich das wir im 21 Jahrhundert leben. Essen und Kleidungsmarken, wo leben wir denn?


    Wenn es Ihnen doch so schlecht geht in Deutschland, verlassen Sie das Land :)

  • Mittlerweile gibts für Herr von Wildungen überall Sachen, die er kritisieren muss!

    So kennen wir ihn doch nicht anders…

    Sahra er und das Land verlassen? Nein! Er will doch das Land durch seine Rechtsextreme Art, spalten.

    Damit ist alles gesagt!

  • Dann dieses Land soetwas wie Ihnen, Ihresgleichen und Ihren Klientel( den Dahergelaufenen) zu überlassen? Nie und nimmer!

    Sie fragten doch wo wir Gelder herbekommen und die können wir nun einmal nur von jenen nehmen denen sie eh nicht zu stehen.

    Jawoll, Essen und Kleidungsmarken, etwas anderes erhält nämlich eindeutschstämmiger Arbeitsloser auch nicht, wenn er vom Amt , ob nun zu Recht oder nicht sei dahingestellt, gesperrt wurde.

    Die Dahergelaufen indes sollten dankbar sein, dass man ihnen über etwas zugesteht!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Sollte man dann nicht die ALG-II-Sanktionen lockern? Aber mal eine andere Frage: Für Hygieneartikel (z.B. Zahnpasta und Seife) gibt es kein Geld, wenn man sanktioniert wurde?


  • "So etwas wie Ihnen, Ihresgleich und Ihren Klientel..."


    Ohweia, Herr von Wildungen...

    ich überlege gerade wo ich bei Ihrer moralischen, falschen und unwahren Verfehlung anfangen soll.


    Nunja, Ladys first.

    Frau Baerbock ist vieles, aber mit Sicherheit nichts negatives, was für ein verantwortungsvolles Engagement in unserem Land spricht.

    Neben Ihrem optisch sehr gutem und sogar zu Deutschland passendem Aussehen, gesellen sich auch demokratische Ansichten, die Ihnen zu fehlen scheinen.


    Wenn Sie mit "Ihresgleichen" die Mitglieder der Internationalen Linken meinen, bzw. generell dem linken Spektrum angehörigen Menschen, so haben diese dasselbe Recht, wie Sie es nach meiner Meinung, mit Ihrer Meinung, auch haben. Die Bedingung darunter ist nur, dass die FDGO eingehalten wird.


    Zu "Ihren Klientel".

    Ich finde es irgendwie pervers und ekelhaft, wie Sie über Flüchtlinge in der Allgemeinheit sprechen.

    Interessant dabei ist, dass Sie scheinbar alle Nicht-Deutschen damit meinen.

    Also auch Menschen außerhalb von Deutschland (Spanien, Italien, Schweden, China, USA, etc...) damit hineinziehen.

    Aber HEY, so eine pauschale Aussage zu pauschalisieren ist echt geil und hat echt Stil...

    Zwischen LERNEN, ERKENNEN, VERSTEHEN und dann in IGNORANZ zu schalten, ist scheinbar leichter...

    Aber wie würde es so schön bei Herrn von Wildungen heißen, wenn man im Jahre 1905 wäre?
    „Never change a running system“


    Deutschland verlassen wäre zu einfach, ich schlage den Film "Zurück ind die Zukunft" nur andersherum vor....

  • Richtig, es gibt keinen Cent, man erhält so genannte Gutscheine.

    Alkohol sowie Tabak sind tabu, den die gibt auf Marken nicht!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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