Egal was wir einbringen , Sie und Ihresgleichen lehnen es aus einem einzigen Grund ab es kommt von uns, der Inhalt ist dabei völlig nebensächlich.
Naja, Sie machen ja das gleiche, von da her beruht das irgendwie auf Gegenseitigkeit.
Falsch. Das FFD war immer gesprächsbereit.
Egal was wir einbringen , Sie und Ihresgleichen lehnen es aus einem einzigen Grund ab es kommt von uns, der Inhalt ist dabei völlig nebensächlich.
Naja, Sie machen ja das gleiche, von da her beruht das irgendwie auf Gegenseitigkeit.
Falsch. Das FFD war immer gesprächsbereit.
Ich wette, Sie würden sogar mit der Internationalen Linken kooperieren, um Minister zu werden.
(Was die IL, verständlicherweise, nicht will)
Alles anzeigenEgal was wir einbringen , Sie und Ihresgleichen lehnen es aus einem einzigen Grund ab es kommt von uns, der Inhalt ist dabei völlig nebensächlich.
Naja, Sie machen ja das gleiche, von da her beruht das irgendwie auf Gegenseitigkeit.
Falsch. Das FFD war immer gesprächsbereit.
Ich wette, Sie würden sogar mit der Internationalen Linken kooperieren, um Minister zu werden.
(Was die IL, verständlicherweise, nicht will)
Nein. Das wissen Sie auch selber.
Alles anzeigenAlles anzeigenEgal was wir einbringen , Sie und Ihresgleichen lehnen es aus einem einzigen Grund ab es kommt von uns, der Inhalt ist dabei völlig nebensächlich.
Naja, Sie machen ja das gleiche, von da her beruht das irgendwie auf Gegenseitigkeit.
Falsch. Das FFD war immer gesprächsbereit.
Ich wette, Sie würden sogar mit der Internationalen Linken kooperieren, um Minister zu werden.
(Was die IL, verständlicherweise, nicht will)
Nein. Das wissen Sie auch selber.
Genauso, wie ich weiß, dass Sie erst Koalitionen mit der SDP ausgeschlossen haben, um dann wieder bereit zu sein. Selbiges ist bzgl. der Allianz ebenfalls öffentlich bekannt.
Liebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Alles anzeigenLiebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Dazu werter Herr Kohle kann ich nur eines sagen, ich habe die Partei gegründet !
Sie ging aus den von mir gegründeten und geführten Bündnissen hervor!
Mich rauszuekeln, nur um sich anderen anzubiedern werde ich ich nicht dulden!
Dann muss Sie wohl jemand gegen Ihren Willen rauswerfen.
Alles anzeigenAlles anzeigenLiebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Dazu werter Herr Kohle kann ich nur eines sagen, ich habe die Partei gegründet !
Sie ging aus den von mir gegründeten und geführten Bündnissen hervor!
Mich rauszuekeln, nur um sich anderen anzubiedern werde ich ich nicht dulden!
Lieber Herr von Wildungen,
vielen Dank für den kurzen Vortrag zur Gründungsgeschichte der FFD.
Nach meinem Kenntnisstand ist es in demokratischen Parteien gute Tradition, dass die Mehrheit der Mitglieder/Delegierten auf Parteitagen Personalentscheidungen und Inhalte beschließt. Ungeachtet dessen, ob es dem Gründer gefällt. Ich nehme an und hoffe, dass dies auch in der FFD so praktiziert wird.
Mit freundlichen Grüßen und einen besinnlichen 2. Weihnachtsfeiertag
H.K.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenLiebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Dazu werter Herr Kohle kann ich nur eines sagen, ich habe die Partei gegründet !
Sie ging aus den von mir gegründeten und geführten Bündnissen hervor!
Mich rauszuekeln, nur um sich anderen anzubiedern werde ich ich nicht dulden!
Lieber Herr von Wildungen,
vielen Dank für den kurzen Vortrag zur Gründungsgeschichte der FFD.
Nach meinem Kenntnisstand ist es in demokratischen Parteien gute Tradition, dass die Mehrheit der Mitglieder/Delegierten auf Parteitagen Personalentscheidungen und Inhalte beschließt. Ungeachtet dessen, ob es dem Gründer gefällt. Ich nehme an und hoffe, dass dies auch in der FFD so praktiziert wird.
Mit freundlichen Grüßen und einen besinnlichen 2. Weihnachtsfeiertag
H.K.
Das, werter Herr Kohle, taten wir, als wir eine Partei wurden, vorher waren die von mir geführten Sachen, eine Liste und ein Bündnis.
Bisher habe ich mich nie selbst vorgeschlagen, nicht einmal vorschlagen müssen, sondern die Parteimitglieder der FFD wollen das ich der Spitzenkandidat bin.
Ich habe es es stets in Demut und Dankbarkeit angenommen.
Was Parteiinhalte betrifft, die Mitglieder beschließen jene.
Auch wünschen Ihnen und den den Ihren einen besinnlichen zweiten Weihnachtsfeiertag.
MfG
Schenk von Wildungen
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenLiebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Dazu werter Herr Kohle kann ich nur eines sagen, ich habe die Partei gegründet !
Sie ging aus den von mir gegründeten und geführten Bündnissen hervor!
Mich rauszuekeln, nur um sich anderen anzubiedern werde ich ich nicht dulden!
Lieber Herr von Wildungen,
vielen Dank für den kurzen Vortrag zur Gründungsgeschichte der FFD.
Nach meinem Kenntnisstand ist es in demokratischen Parteien gute Tradition, dass die Mehrheit der Mitglieder/Delegierten auf Parteitagen Personalentscheidungen und Inhalte beschließt. Ungeachtet dessen, ob es dem Gründer gefällt. Ich nehme an und hoffe, dass dies auch in der FFD so praktiziert wird.
Mit freundlichen Grüßen und einen besinnlichen 2. Weihnachtsfeiertag
H.K.
Das, werter Herr Kohle, taten wir, als wir eine Partei wurden, vorher waren die von mir geführten Sachen, eine Liste und ein Bündnis.
Bisher habe ich mich nie selbst vorgeschlagen, nicht einmal vorschlagen müssen, sondern die Parteimitglieder der FFD wollen das ich der Spitzenkandidat bin.
Ich habe es es stets in Demut und Dankbarkeit angenommen.
Was Parteiinhalte betrifft, die Mitglieder beschließen jene.
Auch wünschen Ihnen und den den Ihren einen besinnlichen zweiten Weihnachtsfeiertag.
MfG
Schenk von Wildungen
Ein neuer Parteivorsitzender wird erst nach der Bundestagswahl gewählt. Ein anderer Parteivorsitzender steht allerdings nicht zur Debatte, denn Herr von Wildungen genießt sehr hohes Vertrauen innerhalb des FFD.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenLiebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Dazu werter Herr Kohle kann ich nur eines sagen, ich habe die Partei gegründet !
Sie ging aus den von mir gegründeten und geführten Bündnissen hervor!
Mich rauszuekeln, nur um sich anderen anzubiedern werde ich ich nicht dulden!
Lieber Herr von Wildungen,
vielen Dank für den kurzen Vortrag zur Gründungsgeschichte der FFD.
Nach meinem Kenntnisstand ist es in demokratischen Parteien gute Tradition, dass die Mehrheit der Mitglieder/Delegierten auf Parteitagen Personalentscheidungen und Inhalte beschließt. Ungeachtet dessen, ob es dem Gründer gefällt. Ich nehme an und hoffe, dass dies auch in der FFD so praktiziert wird.
Mit freundlichen Grüßen und einen besinnlichen 2. Weihnachtsfeiertag
H.K.
Das, werter Herr Kohle, taten wir, als wir eine Partei wurden, vorher waren die von mir geführten Sachen, eine Liste und ein Bündnis.
Bisher habe ich mich nie selbst vorgeschlagen, nicht einmal vorschlagen müssen, sondern die Parteimitglieder der FFD wollen das ich der Spitzenkandidat bin.
Ich habe es es stets in Demut und Dankbarkeit angenommen.
Was Parteiinhalte betrifft, die Mitglieder beschließen jene.
Auch wünschen Ihnen und den den Ihren einen besinnlichen zweiten Weihnachtsfeiertag.
MfG
Schenk von WildungenEin neuer Parteivorsitzender wird erst nach der Bundestagswahl gewählt. Ein anderer Parteivorsitzender steht allerdings nicht zur Debatte, denn Herr von Wildungen genießt sehr hohes Vertrauen innerhalb des FFD.
Wo ist denn da die Demokratie? Dürften denn andere nicht kandidieren?
Und im Übrigen bedeutet unter anderem genau das, dass das FFD nach wie vor als verfassungsfeindliche Neonazitruppe angesehen sein wird. Ein rechtsextremer Verfassungsfeind steht an der Spitze der Partei - und alle im FFD tragen das mit oder unterstützen das sogar, was im Übrigen auch einiges über die vermutliche politische Gesinnung der anderen aussagt.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenLiebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Dazu werter Herr Kohle kann ich nur eines sagen, ich habe die Partei gegründet !
Sie ging aus den von mir gegründeten und geführten Bündnissen hervor!
Mich rauszuekeln, nur um sich anderen anzubiedern werde ich ich nicht dulden!
Lieber Herr von Wildungen,
vielen Dank für den kurzen Vortrag zur Gründungsgeschichte der FFD.
Nach meinem Kenntnisstand ist es in demokratischen Parteien gute Tradition, dass die Mehrheit der Mitglieder/Delegierten auf Parteitagen Personalentscheidungen und Inhalte beschließt. Ungeachtet dessen, ob es dem Gründer gefällt. Ich nehme an und hoffe, dass dies auch in der FFD so praktiziert wird.
Mit freundlichen Grüßen und einen besinnlichen 2. Weihnachtsfeiertag
H.K.
Das, werter Herr Kohle, taten wir, als wir eine Partei wurden, vorher waren die von mir geführten Sachen, eine Liste und ein Bündnis.
Bisher habe ich mich nie selbst vorgeschlagen, nicht einmal vorschlagen müssen, sondern die Parteimitglieder der FFD wollen das ich der Spitzenkandidat bin.
Ich habe es es stets in Demut und Dankbarkeit angenommen.
Was Parteiinhalte betrifft, die Mitglieder beschließen jene.
Auch wünschen Ihnen und den den Ihren einen besinnlichen zweiten Weihnachtsfeiertag.
MfG
Schenk von WildungenEin neuer Parteivorsitzender wird erst nach der Bundestagswahl gewählt. Ein anderer Parteivorsitzender steht allerdings nicht zur Debatte, denn Herr von Wildungen genießt sehr hohes Vertrauen innerhalb des FFD.
Wo ist denn da die Demokratie? Dürften denn andere nicht kandidieren?
Und im Übrigen bedeutet unter anderem genau das, dass das FFD nach wie vor als verfassungsfeindliche Neonazitruppe angesehen sein wird. Ein rechtsextremer Verfassungsfeind steht an der Spitze der Partei - und alle im FFD tragen das mit oder unterstützen das sogar, was im Übrigen auch einiges über die vermutliche politische Gesinnung der anderen aussagt.
Jedermann darf kandidieren. Es spricht allerdings nichts gegen eine erneute Bestätigung unseres großartigen Vorsitzenden.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenLiebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Dazu werter Herr Kohle kann ich nur eines sagen, ich habe die Partei gegründet !
Sie ging aus den von mir gegründeten und geführten Bündnissen hervor!
Mich rauszuekeln, nur um sich anderen anzubiedern werde ich ich nicht dulden!
Lieber Herr von Wildungen,
vielen Dank für den kurzen Vortrag zur Gründungsgeschichte der FFD.
Nach meinem Kenntnisstand ist es in demokratischen Parteien gute Tradition, dass die Mehrheit der Mitglieder/Delegierten auf Parteitagen Personalentscheidungen und Inhalte beschließt. Ungeachtet dessen, ob es dem Gründer gefällt. Ich nehme an und hoffe, dass dies auch in der FFD so praktiziert wird.
Mit freundlichen Grüßen und einen besinnlichen 2. Weihnachtsfeiertag
H.K.
Das, werter Herr Kohle, taten wir, als wir eine Partei wurden, vorher waren die von mir geführten Sachen, eine Liste und ein Bündnis.
Bisher habe ich mich nie selbst vorgeschlagen, nicht einmal vorschlagen müssen, sondern die Parteimitglieder der FFD wollen das ich der Spitzenkandidat bin.
Ich habe es es stets in Demut und Dankbarkeit angenommen.
Was Parteiinhalte betrifft, die Mitglieder beschließen jene.
Auch wünschen Ihnen und den den Ihren einen besinnlichen zweiten Weihnachtsfeiertag.
MfG
Schenk von WildungenEin neuer Parteivorsitzender wird erst nach der Bundestagswahl gewählt. Ein anderer Parteivorsitzender steht allerdings nicht zur Debatte, denn Herr von Wildungen genießt sehr hohes Vertrauen innerhalb des FFD.
Wo ist denn da die Demokratie? Dürften denn andere nicht kandidieren?
Und im Übrigen bedeutet unter anderem genau das, dass das FFD nach wie vor als verfassungsfeindliche Neonazitruppe angesehen sein wird. Ein rechtsextremer Verfassungsfeind steht an der Spitze der Partei - und alle im FFD tragen das mit oder unterstützen das sogar, was im Übrigen auch einiges über die vermutliche politische Gesinnung der anderen aussagt.
Jedermann darf kandidieren. Es spricht allerdings nichts gegen eine erneute Bestätigung unseres großartigen Vorsitzenden.
Danke, damit sagen Sie alles.
Nur Interesse halber: gab es schon mal Gegenkandidaten?
Nur Interesse halber: gab es schon mal Gegenkandidaten?
Nö, aber dies ist ausschließlich der Tatsache geschuldet, dass kein Mitglied Interesse hatte. Jeder stand hinter Herrn von Wildungen.
Nur Interesse halber: gab es schon mal Gegenkandidaten?
Nö, aber dies ist ausschließlich der Tatsache geschuldet, dass kein Mitglied Interesse hatte. Jeder stand hinter Herrn von Wildungen.
Dementsprechend darf man auch von einstimmiger Wahl ausgehen?
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenLiebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Dazu werter Herr Kohle kann ich nur eines sagen, ich habe die Partei gegründet !
Sie ging aus den von mir gegründeten und geführten Bündnissen hervor!
Mich rauszuekeln, nur um sich anderen anzubiedern werde ich ich nicht dulden!
Lieber Herr von Wildungen,
vielen Dank für den kurzen Vortrag zur Gründungsgeschichte der FFD.
Nach meinem Kenntnisstand ist es in demokratischen Parteien gute Tradition, dass die Mehrheit der Mitglieder/Delegierten auf Parteitagen Personalentscheidungen und Inhalte beschließt. Ungeachtet dessen, ob es dem Gründer gefällt. Ich nehme an und hoffe, dass dies auch in der FFD so praktiziert wird.
Mit freundlichen Grüßen und einen besinnlichen 2. Weihnachtsfeiertag
H.K.
Das, werter Herr Kohle, taten wir, als wir eine Partei wurden, vorher waren die von mir geführten Sachen, eine Liste und ein Bündnis.
Bisher habe ich mich nie selbst vorgeschlagen, nicht einmal vorschlagen müssen, sondern die Parteimitglieder der FFD wollen das ich der Spitzenkandidat bin.
Ich habe es es stets in Demut und Dankbarkeit angenommen.
Was Parteiinhalte betrifft, die Mitglieder beschließen jene.
Auch wünschen Ihnen und den den Ihren einen besinnlichen zweiten Weihnachtsfeiertag.
MfG
Schenk von WildungenEin neuer Parteivorsitzender wird erst nach der Bundestagswahl gewählt. Ein anderer Parteivorsitzender steht allerdings nicht zur Debatte, denn Herr von Wildungen genießt sehr hohes Vertrauen innerhalb des FFD.
Wo ist denn da die Demokratie? Dürften denn andere nicht kandidieren?
Und im Übrigen bedeutet unter anderem genau das, dass das FFD nach wie vor als verfassungsfeindliche Neonazitruppe angesehen sein wird. Ein rechtsextremer Verfassungsfeind steht an der Spitze der Partei - und alle im FFD tragen das mit oder unterstützen das sogar, was im Übrigen auch einiges über die vermutliche politische Gesinnung der anderen aussagt.
Nazis, rechtsextrem? Was nehmen Sie für Zeug?
Weder gibt es bei uns die einen, noch die anderen.
Wir sind Rechts jawoll, aber ich bin ein nationaler Monarchist, die aneren sind eher nationale Republikaner.
Wir würden keine Nationalsozialisten unter uns dulden!
Verfassungsfeinde , mitnichten, wir lehnen nur das ab was Leute Ihres Schlages, aus der deutschen Verfassung gemacht haben, ein antideutsches Organ!
Wir hingegen, achten die Urverfassung, welche noch deutsch ist!
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenLiebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Dazu werter Herr Kohle kann ich nur eines sagen, ich habe die Partei gegründet !
Sie ging aus den von mir gegründeten und geführten Bündnissen hervor!
Mich rauszuekeln, nur um sich anderen anzubiedern werde ich ich nicht dulden!
Lieber Herr von Wildungen,
vielen Dank für den kurzen Vortrag zur Gründungsgeschichte der FFD.
Nach meinem Kenntnisstand ist es in demokratischen Parteien gute Tradition, dass die Mehrheit der Mitglieder/Delegierten auf Parteitagen Personalentscheidungen und Inhalte beschließt. Ungeachtet dessen, ob es dem Gründer gefällt. Ich nehme an und hoffe, dass dies auch in der FFD so praktiziert wird.
Mit freundlichen Grüßen und einen besinnlichen 2. Weihnachtsfeiertag
H.K.
Das, werter Herr Kohle, taten wir, als wir eine Partei wurden, vorher waren die von mir geführten Sachen, eine Liste und ein Bündnis.
Bisher habe ich mich nie selbst vorgeschlagen, nicht einmal vorschlagen müssen, sondern die Parteimitglieder der FFD wollen das ich der Spitzenkandidat bin.
Ich habe es es stets in Demut und Dankbarkeit angenommen.
Was Parteiinhalte betrifft, die Mitglieder beschließen jene.
Auch wünschen Ihnen und den den Ihren einen besinnlichen zweiten Weihnachtsfeiertag.
MfG
Schenk von WildungenEin neuer Parteivorsitzender wird erst nach der Bundestagswahl gewählt. Ein anderer Parteivorsitzender steht allerdings nicht zur Debatte, denn Herr von Wildungen genießt sehr hohes Vertrauen innerhalb des FFD.
Wo ist denn da die Demokratie? Dürften denn andere nicht kandidieren?
Und im Übrigen bedeutet unter anderem genau das, dass das FFD nach wie vor als verfassungsfeindliche Neonazitruppe angesehen sein wird. Ein rechtsextremer Verfassungsfeind steht an der Spitze der Partei - und alle im FFD tragen das mit oder unterstützen das sogar, was im Übrigen auch einiges über die vermutliche politische Gesinnung der anderen aussagt.
Nazis, rechtsextrem? Was nehmen Sie für Zeug?
Weder gibt es bei uns die einen, noch die anderen.
Sie haben wohl ein geringes Selbstreflektionsvermögen.
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenLiebe Kollegen,
mich überkommt beim Verfolgen der hitzigen Debatte der Eindruck, dass eine Vielzahl von Politikern aus verschiedenen Parteien ein größeres Problem mit dem Vorsitzenden der FFD haben, als mit der Partei an sich.
Wenn dem so sein sollte, dann kann ich alle Mitglieder der FFD nur dazu anraten, sich kritisch mit dieser Personalie zu befassen und spätestens beim nächsten Bundesparteitag die Konsequenzen zu ziehen und die Partei zumindest personell neu aufzustellen zum Wohle der Partei und um zukunftsperspektivisch wieder einen "Platz am Verhandlungstisch" mit allen anderen Parteien beanspruchen zu können.
Ich wünsche der FFD hierbei ein gutes Gelingen aber vor allem Mut.
Mit freundlichen Grüßen
HK
Dazu werter Herr Kohle kann ich nur eines sagen, ich habe die Partei gegründet !
Sie ging aus den von mir gegründeten und geführten Bündnissen hervor!
Mich rauszuekeln, nur um sich anderen anzubiedern werde ich ich nicht dulden!
Lieber Herr von Wildungen,
vielen Dank für den kurzen Vortrag zur Gründungsgeschichte der FFD.
Nach meinem Kenntnisstand ist es in demokratischen Parteien gute Tradition, dass die Mehrheit der Mitglieder/Delegierten auf Parteitagen Personalentscheidungen und Inhalte beschließt. Ungeachtet dessen, ob es dem Gründer gefällt. Ich nehme an und hoffe, dass dies auch in der FFD so praktiziert wird.
Mit freundlichen Grüßen und einen besinnlichen 2. Weihnachtsfeiertag
H.K.
Das, werter Herr Kohle, taten wir, als wir eine Partei wurden, vorher waren die von mir geführten Sachen, eine Liste und ein Bündnis.
Bisher habe ich mich nie selbst vorgeschlagen, nicht einmal vorschlagen müssen, sondern die Parteimitglieder der FFD wollen das ich der Spitzenkandidat bin.
Ich habe es es stets in Demut und Dankbarkeit angenommen.
Was Parteiinhalte betrifft, die Mitglieder beschließen jene.
Auch wünschen Ihnen und den den Ihren einen besinnlichen zweiten Weihnachtsfeiertag.
MfG
Schenk von WildungenEin neuer Parteivorsitzender wird erst nach der Bundestagswahl gewählt. Ein anderer Parteivorsitzender steht allerdings nicht zur Debatte, denn Herr von Wildungen genießt sehr hohes Vertrauen innerhalb des FFD.
Wo ist denn da die Demokratie? Dürften denn andere nicht kandidieren?
Und im Übrigen bedeutet unter anderem genau das, dass das FFD nach wie vor als verfassungsfeindliche Neonazitruppe angesehen sein wird. Ein rechtsextremer Verfassungsfeind steht an der Spitze der Partei - und alle im FFD tragen das mit oder unterstützen das sogar, was im Übrigen auch einiges über die vermutliche politische Gesinnung der anderen aussagt.
Verfassungsfeinde , mitnichten, wir lehnen nur das ab was Leute Ihres Schlages, aus der deutschen Verfassung gemacht haben, ein antideutsches Organ!
Wir hingegen, achten die Urverfassung, welche noch deutsch ist!
Na, also sind Sie ein Feind des Grundgesetzes. Sie haben ja viel über das 1948er-Grundgesetz geredet. Werden wir doch einmal konkret: Was macht die Verfassung von 1948 zu einer, die dem Grundgesetz von 1949 vorzuziehen ist? Gerne bitte mit konkreten Artikeln und entsprechender Erläuterung.
Werte Frau Dr. Christ das GG von 1948, ist das das 1949 in Kraft getretene, es wurde nur bereits 1948 veröffentlicht.
Leider haben ,wie bereits gesagt, Leute Ihres Schlages, das sehr nationale GG , immer wieder bis zum heutigem Tage verwässert und in ein deutschfeinliches Machwerk verwandelt.
Das gute alte GG, war noch dem angestammten deutschen Volk gewidmet, heuer spricht es mehr dahergelaufene Fremdländische an.
Werte Frau Dr. Christ das GG von 1948, ist das das 1949 in Kraft getretene, es wurde nur bereits 1948 veröffentlicht.
Leider haben ,wie bereits gesagt, Leute Ihres Schlages, das sehr nationale GG , immer wieder bis zum heutigem Tage verwässert und in ein deutschfeinliches Machwerk verwandelt.
Das gute alte GG, war noch dem angestammten deutschen Volk gewidmet, heuer spricht es mehr dahergelaufene Fremdländische an.
Na Mensch. Ich wollte doch konkrete Argumente anhand von Artikeln haben.
Haben Sie keine? Schade.
