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Sehr geehrte Damen und Herren,
verehrte Gäste,
Vertreterinnen und Vertreter der schreibenden Zunft,
lange genug haben wir uns nun ein Schauspiel im Deutschen Bundestag angeschaut, dass von den Sozialdemokraten und den Grünen getrieben wird. Beide Parteien haben ein weiteres Mal eine Zusammenarbeit miteinander ausgeschlossen und auch über etwaige Koalitionsverhandlungen zwischen der Allianz und der SDP gibt es derzeit keinerlei Informationen. Leider muss man nun feststellen, dass dieses Land ohne eine politische Führung und ohne eine intakte Regierung dasteht. In mitten einer Pandemie und Flüchtlingskrise ist das Abtauchen der geschäftsführenden Bundesregierung rechtlich und auch aus derer Verantwortung heraus zweifelhaft und zeugt von einer Gleichgültigkeit gegenüber unseren Landsleuten. Wir haben nun eine Regierungsbefragung anberaumt, doch eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Bundeskanzler in einer solchen Notlage ein Lebenszeichen von sich gibt und entsprechend handelt. Unser Land darf kein Spielball für Machtgerangel werden, dabei werden wir nicht zusehen!
Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird. Ein Bundeskanzler benötigt laut Grundgesetz nicht zwingend die absolute Mehrheit, da im dritten Wahlgang auch eine relative Mehrheit der Stimmen ausreicht. Aus unserer staatspolitischen Verantwortung heraus, ist dieser Schritt eine Notwendigkeit. Unser Land hat eine Regierung verdient.
Vielen Dank.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
verehrte Gäste,
Vertreterinnen und Vertreter der schreibenden Zunft,
lange genug haben wir uns nun ein Schauspiel im Deutschen Bundestag angeschaut, dass von den Sozialdemokraten und den Grünen getrieben wird. Was haben wir denn jetzt schon wieder getan, was meinen Sie mit "dieses Schauspiel im Bundestag"? Beide Parteien haben ein weiteres Mal eine Zusammenarbeit miteinander ausgeschlossen und auch über etwaige Koalitionsverhandlungen zwischen der Allianz und der SDP gibt es derzeit keinerlei Informationen. Leider muss man nun feststellen, dass dieses Land ohne eine politische Führung und ohne eine intakte Regierung dasteht. In mitten einer Pandemie und Flüchtlingskrise Äh was? ist das Abtauchen der geschäftsführenden Bundesregierung rechtlich und auch aus derer Verantwortung heraus zweifelhaft und zeugt von einer Gleichgültigkeit gegenüber unseren Landsleuten. Wir haben nun eine Regierungsbefragung anberaumt, doch eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Bundeskanzler in einer solchen Notlage ein Lebenszeichen von sich gibt und entsprechend handelt. Unser Land darf kein Spielball für Machtgerangel werden, dabei werden wir nicht zusehen! Lachhaft
Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei ebenso lächerlich für eine Partei, die es gerade mal so (zum ersten Mal?) über 10 Prozent gebracht hat. nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird. Hat er doch schon??? Ein Bundeskanzler benötigt laut Grundgesetz nicht zwingend die absolute Mehrheit, da im dritten Wahlgang auch eine relative Mehrheit der Stimmen ausreicht. Aus unserer staatspolitischen Verantwortung heraus, ist dieser Schritt eine Notwendigkeit. Unser Land hat eine Regierung verdient.
Vielen Dank.
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Summa Summarum: Rache rallt nix mehr
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Guckt zufrieden und klatscht. Die Freien Thüringer unterstützen diesen Schritt vom FFD.
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lange genug haben wir uns nun ein Schauspiel im Deutschen Bundestag angeschaut, dass von den Sozialdemokraten und den Grünen getrieben wird. Beide Parteien haben ein weiteres Mal eine Zusammenarbeit miteinander ausgeschlossen und auch über etwaige Koalitionsverhandlungen zwischen der Allianz und der SDP gibt es derzeit keinerlei Informationen.
Wir haben in vertraulicher Atmosphäre konstruktiv beraten, nun sind die Basen der jeweiligen Parteien, um über die Annahme eines Entwurfes für einen Koalitionsvertrag zu beraten. In ein paar Tagen kann eine stabile Regierung mit Mehrheit stehen.
Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar
Heute ist leider kein 01. April, der war aber dennoch gut.
Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird.
Der Vorschlag ist bereits erfolgt.
Abschließend: Lieber etwas besser informieren, als irgendeinen Quatsch zu labern.
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Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird.
Der Vorschlag ist bereits erfolgt.
Abschließend: Lieber etwas besser informieren, als irgendeinen Quatsch zu labern.
Herr Müller, warum lassen Sie dann nicht darüber abstimmen? Sind dies wieder SDP-Machtkalküle?
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lange genug haben wir uns nun ein Schauspiel im Deutschen Bundestag angeschaut, dass von den Sozialdemokraten und den Grünen getrieben wird. Beide Parteien haben ein weiteres Mal eine Zusammenarbeit miteinander ausgeschlossen und auch über etwaige Koalitionsverhandlungen zwischen der Allianz und der SDP gibt es derzeit keinerlei Informationen.
Wir haben in vertraulicher Atmosphäre konstruktiv beraten, nun sind die Basen der jeweiligen Parteien, um über die Annahme eines Entwurfes für einen Koalitionsvertrag zu beraten. In ein paar Tagen kann eine stabile Regierung mit Mehrheit stehen.
Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar
Heute ist leider kein 01. April, der war aber dennoch gut.
Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird.
Der Vorschlag ist bereits erfolgt.
Abschließend: Lieber etwas besser informieren, als irgendeinen Quatsch zu labern.
Herr Müller, warum lassen Sie dann nicht darüber abstimmen? Sind dies wieder SDP-Machtkalküle?
Doch doch, eine Abstimmung bei der SDP ist bereits erfolgt.
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lange genug haben wir uns nun ein Schauspiel im Deutschen Bundestag angeschaut, dass von den Sozialdemokraten und den Grünen getrieben wird. Beide Parteien haben ein weiteres Mal eine Zusammenarbeit miteinander ausgeschlossen und auch über etwaige Koalitionsverhandlungen zwischen der Allianz und der SDP gibt es derzeit keinerlei Informationen.
Wir haben in vertraulicher Atmosphäre konstruktiv beraten, nun sind die Basen der jeweiligen Parteien, um über die Annahme eines Entwurfes für einen Koalitionsvertrag zu beraten. In ein paar Tagen kann eine stabile Regierung mit Mehrheit stehen.
Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar
Heute ist leider kein 01. April, der war aber dennoch gut.
Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird.
Der Vorschlag ist bereits erfolgt.
Abschließend: Lieber etwas besser informieren, als irgendeinen Quatsch zu labern.
Herr Müller, warum lassen Sie dann nicht darüber abstimmen? Sind dies wieder SDP-Machtkalküle?
Doch doch, eine Abstimmung bei der SDP ist bereits erfolgt.
Wenn der Bundespräsident einen Kanzler vorschlägt, dann hat eine unmittelbare Abstimmung in der Legislative zu erfolgen und nicht parteiintern. Das gleicht schon wieder einem Verfassungsbruch.
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Wie wäre es wenn sich Herr Rache mal stattdessen zu den Äußerungen seines Vorsitzenden äußert, dass Arbeiter faktisch kaum was wert seien?
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Das, Herr Lüg, ähn, will sagen Knoller, habe ich so nie gesagt!
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Rache, machen Sie den Kopf zu. Es ist einfach nur noch unerträglich.
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Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird.
Wie peinlich ist es eigentlich, dass der FFD-Generalsekretär eine Pressekonferenz gibt und offenbar nicht weiß, dass der Bundespräsident dem Bundestag schon gestern einen Kanzler vorgeschlagen hat? Können Sie sich selbst eigentlich noch ernst nehmen? Offensichtlich interessieren Sie sich ja genauso wenig für unser Land, wenn Sie nicht mal wissen, was dort so vor sich geht. Informieren Sie sich mal, bevor Sie hier solchen Unsinn von sich geben.
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Wie wäre es wenn sich Herr Rache mal stattdessen zu den Äußerungen seines Vorsitzenden äußert, dass Arbeiter faktisch kaum was wert seien?
Der Kollege äußert sich Partout nicht zu Herrn Wildungen, weil er keine Argumente dazu hat. Er läuft einem verfassungsfeindlichen, menschenverachtenden, homophoben Wichtigtuer hinterher aber scheint das immer wieder zu verdrängen. Der Kollege äußert sich generell nie, wenn er in Bedrängnis gerät. Er läuft dann wohl Heim zu seiner Mama und lässt sich ein Märchen vorlesen, damit er am nächsten Tag wieder was zu erzählen hat im Bundestag. Der Herr spricht gerne von Verantwortung, aber Verantwortung übernehmen tut Rache selbst nie. Sonst hätte er längst Konsequenzen gezogen.