[FFD] Aufstehen für Deutschland I Generalsekretär Rache zu aktuellen Geschehnissen im Bund

  • Generalsekretär Rache zu aktuellen Geschehnissen im Bund

    2945-ffd-pressekonferenz-png


    Hier folgt in Kürze eine Pressekonferenz des Generalsekretärs Harald Rache MdB aus der FFD-Bundesparteileitung.

    Andere Beiträge sind bis zum Beginn der PK zu unterlassen.

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    verehrte Gäste,

    Vertreterinnen und Vertreter der schreibenden Zunft,


    lange genug haben wir uns nun ein Schauspiel im Deutschen Bundestag angeschaut, dass von den Sozialdemokraten und den Grünen getrieben wird. Beide Parteien haben ein weiteres Mal eine Zusammenarbeit miteinander ausgeschlossen und auch über etwaige Koalitionsverhandlungen zwischen der Allianz und der SDP gibt es derzeit keinerlei Informationen. Leider muss man nun feststellen, dass dieses Land ohne eine politische Führung und ohne eine intakte Regierung dasteht. In mitten einer Pandemie und Flüchtlingskrise ist das Abtauchen der geschäftsführenden Bundesregierung rechtlich und auch aus derer Verantwortung heraus zweifelhaft und zeugt von einer Gleichgültigkeit gegenüber unseren Landsleuten. Wir haben nun eine Regierungsbefragung anberaumt, doch eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass der Bundeskanzler in einer solchen Notlage ein Lebenszeichen von sich gibt und entsprechend handelt. Unser Land darf kein Spielball für Machtgerangel werden, dabei werden wir nicht zusehen!


    Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird. Ein Bundeskanzler benötigt laut Grundgesetz nicht zwingend die absolute Mehrheit, da im dritten Wahlgang auch eine relative Mehrheit der Stimmen ausreicht. Aus unserer staatspolitischen Verantwortung heraus, ist dieser Schritt eine Notwendigkeit. Unser Land hat eine Regierung verdient.


    Vielen Dank.

  • Guckt zufrieden und klatscht. Die Freien Thüringer unterstützen diesen Schritt vom FFD.

  • lange genug haben wir uns nun ein Schauspiel im Deutschen Bundestag angeschaut, dass von den Sozialdemokraten und den Grünen getrieben wird. Beide Parteien haben ein weiteres Mal eine Zusammenarbeit miteinander ausgeschlossen und auch über etwaige Koalitionsverhandlungen zwischen der Allianz und der SDP gibt es derzeit keinerlei Informationen.

    Wir haben in vertraulicher Atmosphäre konstruktiv beraten, nun sind die Basen der jeweiligen Parteien, um über die Annahme eines Entwurfes für einen Koalitionsvertrag zu beraten. In ein paar Tagen kann eine stabile Regierung mit Mehrheit stehen.


    Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar

    Heute ist leider kein 01. April, der war aber dennoch gut.


    Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird.

    Der Vorschlag ist bereits erfolgt.


    Abschließend: Lieber etwas besser informieren, als irgendeinen Quatsch zu labern.

  • Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird.

    Der Vorschlag ist bereits erfolgt.


    Abschließend: Lieber etwas besser informieren, als irgendeinen Quatsch zu labern.

    Herr Müller, warum lassen Sie dann nicht darüber abstimmen? Sind dies wieder SDP-Machtkalküle?

  • Doch doch, eine Abstimmung bei der SDP ist bereits erfolgt.

  • Wenn der Bundespräsident einen Kanzler vorschlägt, dann hat eine unmittelbare Abstimmung in der Legislative zu erfolgen und nicht parteiintern. Das gleicht schon wieder einem Verfassungsbruch.

  • Wie wäre es wenn sich Herr Rache mal stattdessen zu den Äußerungen seines Vorsitzenden äußert, dass Arbeiter faktisch kaum was wert seien?

  • Das, Herr Lüg, ähn, will sagen Knoller, habe ich so nie gesagt!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Dieser Status Quo ist für uns als Volkspartei nicht hinnehmbar, daher werden wir in Kürze ein Gespräch zwischen dem FFD-Bundesvorstand und dem Bundespräsidenten anstreben, damit dieser einen Kanzler aus der stärksten Partei im Bundestag vorschlagen wird.

    Wie peinlich ist es eigentlich, dass der FFD-Generalsekretär eine Pressekonferenz gibt und offenbar nicht weiß, dass der Bundespräsident dem Bundestag schon gestern einen Kanzler vorgeschlagen hat? Können Sie sich selbst eigentlich noch ernst nehmen? Offensichtlich interessieren Sie sich ja genauso wenig für unser Land, wenn Sie nicht mal wissen, was dort so vor sich geht. Informieren Sie sich mal, bevor Sie hier solchen Unsinn von sich geben.

    _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Logo_mit_Infos.png

    _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Anfragen können hier eingereicht werden.

  • Wie wäre es wenn sich Herr Rache mal stattdessen zu den Äußerungen seines Vorsitzenden äußert, dass Arbeiter faktisch kaum was wert seien?

    Der Kollege äußert sich Partout nicht zu Herrn Wildungen, weil er keine Argumente dazu hat. Er läuft einem verfassungsfeindlichen, menschenverachtenden, homophoben Wichtigtuer hinterher aber scheint das immer wieder zu verdrängen. Der Kollege äußert sich generell nie, wenn er in Bedrängnis gerät. Er läuft dann wohl Heim zu seiner Mama und lässt sich ein Märchen vorlesen, damit er am nächsten Tag wieder was zu erzählen hat im Bundestag. Der Herr spricht gerne von Verantwortung, aber Verantwortung übernehmen tut Rache selbst nie. Sonst hätte er längst Konsequenzen gezogen.

    _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Logo_mit_Infos.png

    _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Anfragen können hier eingereicht werden.