Weder Herr Dr. von Gröhn, noch Herr Knoller, noch ich wollen irgendwelchen Muslimen verbieten ihre Religion auszuleben. Das zu behaupten, grenzt an einer Verleumdung. Es sind zwei verschiedene Dinge, ob man lärmende, überdimensionierte Moscheen nicht im Stadtbild haben möchte oder Personen die Ausübung ihrer Religion verbieten will. Man muss es noch einmal ganz klar sagen: Der Islam gehört nicht zur abendländischen Kultur unseres Landes. Selbstverständlich sind aber auch Muslime Teil dieses Landes und mit eigenen Rechten ausgestattet, indes nicht wegen ihrer Religion, sondern ihres Menschseins.
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Ich finde es sehr interessant wie man den Islam erneut an den Pranger stellt.
Doch wenn man keinen Islam im Land haben möchte, dann sollten wir doch auch in den Geschäften nur noch deutsche Produkte anbieten oder?
Jede Religion darf in Deutschland ausgelebt werden, und jeder Mensch in Deutschland kann sich für oder gegen eine Religion entscheiden.
Hier wird nicht der Islam an den Pranger gestellt, sondern diskutiert das Religion nichts im Staatswesen verloren hat, der Staat hat sich säkularen zu verhalten.
Trotzdem finde ich es lustig, wie bei kleinster Kritik am Islam die Grünen und Linken sofort beginnen abzulenken indem sie das Christentum kritisieren.
Das kann man ruhig machen, doch dadurch werden die Praktiken islamischer Länder nicht weniger schlimm.
Herr Knoller die Diskussion ist eine ganz andere.
Selbstverständlich hat keine Religion etwas im Staatswesen verloren da sind wir wahrscheinlich alle einer Meinung.
Jedoch wird hier darüber diskutiert, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Das kann man sehen wie man möchte aber einige Aussagen sind über den Ziel hinausgeschossen. Es muss der Konsens sein, dass die Musliminnen und Muslime zu Deutschland gehören. Und das diese Menschen ihre Religion in Deutschland frei ausleben können. Genau das verneinen viele hier in dieser Diskussion. Ihr Parteikollege, möchte sogar Moscheen verbieten.
Das darf nicht sein. Hier wird sogar unser Grundgesetz mit Füßen getreten, zwar von einem Verfassungsfeind aber dennoch ist das ganze besorgniserregend.Die derzeitige Situation in Moscheen macht ein solches Verbot auch nötig.
Solange die Imame nicht in Deutschland ausgebildet werden und stattdessen Imame aus der Türkei oder den Emiraten hier predigen und die Leute Radikalisierung ist die Schließung und Beobachtung von einzelnen Moscheen eine nötige Maßnahme
Richtig es gibt Moscheen die gefährlich sind und die sollten auch vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Auch bei der Ausbildung der Imame muss der Staat eingreifen. Aber gleich alle Moscheen zu schließen und den Musliminnen und Muslimen die Möglichkeit nehmen, Ihre Religion auszuüben ist eine radikale und falsche Maßnahme.
Würden Sie auch alle Kirchen verbieten, weil es Priester gibt die Kinder missbrauchen?Wohl eher nicht.
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Weder Herr Dr. von Gröhn, noch Herr Knoller, noch ich wollen irgendwelchen Muslimen verbieten ihre Religion auszuleben. Das zu behaupten, grenzt an einer Verleumdung. Es sind zwei verschiedene Dinge, ob man lärmende, überdimensionierte Moscheen nicht im Stadtbild haben möchte oder Personen die Ausübung ihrer Religion verbieten will. Man muss es noch einmal ganz klar sagen: Der Islam gehört nicht zur abendländischen Kultur unseres Landes. Selbstverständlich sind aber auch Muslime Teil dieses Landes und mit eigenen Rechten ausgestattet, indes nicht wegen ihrer Religion, sondern ihres Menschseins.
Indem Sie Moscheen verbieten, hindern Sie die Menschen Ihre Religion auszuüben, wenn auch nur zum Teil.
Daher verstehe ich nicht wie Sie auf Verleumdung kommen. -
Manchmal frag ich mich wirklich, was das Problem ist, wenn Moslems ihre Religion ausleben? Solange es doch keine Verstöße gegen unsere Gesetze gibt ist das doch gar kein Problem.
Man keine Religion ausschließen, nur weil sie einem nicht passt. Und nochmal, jeder Mensch kann in Deutschland entscheiden welcher Religion er angehören möchte.
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Das Herr Herzinger ist Blödsinn und das wissen sie auch,wenn nicht sind Sie ein Ahnungsloser und damit gefährlich auf dem politischen Parket.
Bevor genau solche Typen wie Sie, den Muselmanen erlaubten hier in Deutschland Moscheen zu errichten, haben jene ja ihren Kult auch ausgeübt.
Das geschah meist in privaten Wohnräumen!
Ergo können also die Muselmanen, ihren Kult auch ohne Moschee ausüben!
Zu Ihren zweiten unsinnen Ansinnen, das Verbieten von Kirchen.
Erstens gehören Kirchen zu unserem Land, ganz im Gegensatz zu Moscheen! Zweitens Priester die missbrauchen gehören in den Knast.
Allerdings verschmisschen Sie hier bewusst Äpfel mit Birnen, um Stimmung gegen christliche Kirchen und für ihre islamischen Freunde zumachen.
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Indem Sie Moscheen verbieten, hindern Sie die Menschen Ihre Religion auszuüben, wenn auch nur zum Teil.
Daher verstehe ich nicht wie Sie auf Verleumdung kommen.Ach ja, da fallen Sie dem übersubjektiven Verständnis von Religionsausübung und Religionsfreiheit anheim. Wenn ich eine Religion gründen will, die ihre Gebete nur in einer 10.000 Quadratmeter-Kirche sprechen kann, welche idealerweise direkt in die Fußgängerzone gepflanzt werden sollte, ist die Weigerung desselben weder ein Verbot, noch macht mir dies die Religionsausübung unmöglich. Es ist eben nicht erforderlich, dass die Nachbarschaft mit Muezzin-Rufen belästigt wird oder Moscheen in diesem Sinne zum Stadtbild gehören, dass sie es in hervorgehobener Weise mitprägen. Aleviten z.B. schaffen es auch ganz ohne protzige Türme ihre Religion auszuüben. Dagegen sagt doch niemand etwas!
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Ich finde es sehr interessant wie man den Islam erneut an den Pranger stellt.
Doch wenn man keinen Islam im Land haben möchte, dann sollten wir doch auch in den Geschäften nur noch deutsche Produkte anbieten oder?
Jede Religion darf in Deutschland ausgelebt werden, und jeder Mensch in Deutschland kann sich für oder gegen eine Religion entscheiden.
Hier wird nicht der Islam an den Pranger gestellt, sondern diskutiert das Religion nichts im Staatswesen verloren hat, der Staat hat sich säkularen zu verhalten.
Trotzdem finde ich es lustig, wie bei kleinster Kritik am Islam die Grünen und Linken sofort beginnen abzulenken indem sie das Christentum kritisieren.
Das kann man ruhig machen, doch dadurch werden die Praktiken islamischer Länder nicht weniger schlimm.
Herr Knoller die Diskussion ist eine ganz andere.
Selbstverständlich hat keine Religion etwas im Staatswesen verloren da sind wir wahrscheinlich alle einer Meinung.
Jedoch wird hier darüber diskutiert, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Das kann man sehen wie man möchte aber einige Aussagen sind über den Ziel hinausgeschossen. Es muss der Konsens sein, dass die Musliminnen und Muslime zu Deutschland gehören. Und das diese Menschen ihre Religion in Deutschland frei ausleben können. Genau das verneinen viele hier in dieser Diskussion. Ihr Parteikollege, möchte sogar Moscheen verbieten.
Das darf nicht sein. Hier wird sogar unser Grundgesetz mit Füßen getreten, zwar von einem Verfassungsfeind aber dennoch ist das ganze besorgniserregend.Die derzeitige Situation in Moscheen macht ein solches Verbot auch nötig.
Solange die Imame nicht in Deutschland ausgebildet werden und stattdessen Imame aus der Türkei oder den Emiraten hier predigen und die Leute Radikalisierung ist die Schließung und Beobachtung von einzelnen Moscheen eine nötige Maßnahme
Richtig es gibt Moscheen die gefährlich sind und die sollten auch vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Auch bei der Ausbildung der Imame muss der Staat eingreifen. Aber gleich alle Moscheen zu schließen und den Musliminnen und Muslimen die Möglichkeit nehmen, Ihre Religion auszuüben ist eine radikale und falsche Maßnahme.
Würden Sie auch alle Kirchen verbieten, weil es Priester gibt die Kinder missbrauchen?Wohl eher nicht.
Missbrauch und Radikalismus der zu Terror führt sind 2 unterschiedliche Welten Herr Herzinger, aber um ihre Frage zu beantworten, ja Kirchen mit Belästigungsskandalen gehören geschlossen bis die Thematik aufgearbeitet ist, nichts anderes hab ich bei Moscheen gefordert.
Der Unterschied ist jedoch das Belästigungen nicht in allen Kirchen ein Problem sind, während das Fehlen von deutschen Imamen und die Maße an Imamen aus radikalislamischen Ländern ein zentrales Problem des Islam in Deutschland ist.
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Um es kurz zu fassen: In Deutschland herrscht glücklicherweise die Religionsfreiheit, was eben auch bedeutet, dass Teile des Islams nicht zu Deutschland gehören.
Demzufolge müssen Sie aber auch einsehen, dass auch Teile des Christentums und anderer Religionen, die frauenfeindlich, homosexuellenfeindlich und religionsdiskriminierend sind nicht zu Deutschland gehören. Ich bin es leid, dass immer und immer wieder darauf hingewiesen wird, dass die Schriften des Islam solche Teile enthalten, aber andere Religionen dabei vollkommen außer Acht gelassen werden. Noch heute predigt unter anderem die katholische Kirche frauen- und homosexuellenfeindliche Parolen.
Das Christentum und Judentum, wie sie von der Mehrheitsgesellschaft praktiziert werden, gehören ausnahmslos sehr wohl zu Deutschland . Sie vergessen, dass die Mütter und Väter des Grundgesetzes selbst in großen Teilen Juden oder praktizierende Christen katholischer oder evangelischer Konfession waren. Entsprechend flossen natürlich auch deren Überzeugungen und moralischen Vorstellung mit in die Verfassung ein, und sind somit noch heute Teil der Grundlage, auf der unsere Werte und unsere Leitkultur basiert.
Damit stehlen Sie sich doch um eine Stellungnahme herum. Ja, christliche Werte sind Teil des Grundgesetzes. Aber diese Werte sind auch in anderen Religionen in der ein oder anderen Form vertreten. Ich kann Ihnen aber versichern, dass die Grundrechte in Ihrer Gesamtheit eben nicht Teil christlicher Doktrin sind. Ich frage daher nochmal, denken Sie auch, dass die Teile des Christentums, die frauenfeindlich, homosexuellenfeindlich und religionsdiskriminierend sind zu Deutschland gehören?
Herr Wexler, was fabulieren Sie da schon wieder zusammen? Wohl niemand ist der Auffassung, dass die Grundrechte in Ihrer Gesamtheit Teil christlicher Doktrin sein sollen? Wo nehmen Sie das so plötzlich her?
Fest steht jedoch, nur weil in Deutschland Menschen mit bestimmten Weltanschauungen leben, bedeutet das nicht, dass diese Weltanschauung zu Deutschland gehört. Oder würden Sie behaupten Scientology und andere Sekten, oder (im weiteren Sinne) gar Links- und Rechtsextremismus gehören zu Deutschland, weil dort Personen leben, die diesen Organisationen und (politischen) Weltanschauungen anhängen? Besonders bei letzterem vermutlich nicht. Wie Sie sehen, kann es durchaus eine komplexe Fragestellung sein, je nachdem wie man sie definiert und welche Ansätze man vertritt.
Allerdings muss ich hier einigen anderen Vorredner:innen beipflichten: Es ist wirklich irritiertend und schade, wie einige hier dem Thema direkt in der ersten Antwort mit einem Whataboutismus begegnen und versuchen, vom ursprünglichen Thema abzulenken
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Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Punkt.
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Der Islam gehört genauso wenig zu Deutschland wie Hinduismus und Buddhismus.
Selbst das Christentum gehört an sich nicht zu Deutschland, jedoch ist es kulturell ein großer Einfluss für unsere Kultur, gleiches gilt fürs Judentum, welches nicht zum Staat gehört trotzdem einen wichtigen Bestandteil in der deutschen Geschichte einnimmt.
Deutschland ist ein säkulares Land und das soll auch so bleiben.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Punkt.
Die Pizza gehört kulturhistorisch auch nicht zu Deutschland. Na und? Was ist das denn für eine inhaltsleere Aussage? Was will man denn damit erreichen? Das zielt doch nur auf die Ausgrenzung vom Islam und von islamischen Menschen ab. Sonst ergibt diese Aussage gar keinen Sinn.
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Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Punkt.
Sie werden hinter diesen Satz aber keinen Punkt setzen Herr Rache. Seit vielen Jahren gibt es den Islam in Deutschland und mit Millionen von Muslime gehört der Islam sehr wohl zu Deutschland
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Der Islam gehört genauso wenig zu Deutschland wie Hinduismus und Buddhismus.
Selbst das Christentum gehört an sich nicht zu Deutschland, jedoch ist es kulturell ein großer Einfluss für unsere Kultur, gleiches gilt fürs Judentum, welches nicht zum Staat gehört trotzdem einen wichtigen Bestandteil in der deutschen Geschichte einnimmt.
Deutschland ist ein säkulares Land und das soll auch so bleiben.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Punkt.
Die Pizza gehört kulturhistorisch auch nicht zu Deutschland. Na und? Was ist das denn für eine inhaltsleere Aussage? Was will man denn damit erreichen? Das zielt doch nur auf die Ausgrenzung vom Islam und von islamischen Menschen ab. Sonst ergibt diese Aussage gar keinen Sinn.
Die Pizza gehört zu Italien und Italien zu Ruropa und ist zu dem gut christlich. ergo passt die Pizza auch nach Deuttschland um ihren ,sinnlosen Vergleich aufzugreifen!
Der Islam stammt aus Arabien ,dort gehört er hin und dort soll er auch bleiben!!