PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Die wollen es echt nicht verstehen oder?

    Die 3 Prozent sind nur, wenn wir tatsächlich davon ausgehen würden das jeder dieser 1,3 Millionen Menschen Fundamentalisten sind was nicht der Fall ist, während ihr Kollege eine Grafik sendet die ganz deutlich aufzeigt das 6 Prozent der islamischen Mitbürger stark fundamentalistisch und 21 Prozent eher fundamentalistisch eingestellt sind.

    Somit kann man laut euren Zahlen davon ausgehen das 1/3 also jeder dritte Muslime beinahe hier im Land eher bis stark Fundamentalistisch ist, wenn dies für Sie kein Anzeichen dafür ist das ein Problem besteht dann zeigt dies super auf wie Blind Sie gegenüber islamistische Radikalität sind.

  • Somit kann man laut euren Zahlen davon ausgehen das 1/3 also jeder dritte Muslime beinahe hier im Land eher bis stark Fundamentalistisch ist, wenn dies für Sie kein Anzeichen dafür ist das ein Problem besteht dann zeigt dies super auf wie Blind Sie gegenüber islamistische Radikalität sind.

    Erst einmal kann man das nicht 1:1 so vergleichen. Eher fundamentalistisch, was heißt das überhaupt? Evangelikale sind auch nicht die einzigen christlichen Fundamentalisten und andere Faktoren, z.B. soziales Umfeld, Geschlecht, politische Ausrichtung werden auch nicht entsprechend eingeordnet. Inwiefern diese Menschen eine Gefahr sind oder eben nicht, wurde von Ihnen auch nicht eingeordnet.


    Es leugnet ja niemand, das wir ein Problem haben. Nur haben wir kein Problem mit Muslimen, genau so wenig wie wir eins mit Christen haben. Wir haben ein Problem mit extremistischen Muslimen, wir haben ein Problem mit extremistischen Christen.


    Die Mitte-Studie dieses Jahres hat ja z.B. auch ergeben, dass mehr als 6% der Deutschen eine Diktatur befürworten und mehr als 23% sich in einem Graubereich befinden (und ja, man mag gewisse Aspekte dieser Studie kritisieren, ändert aber nichts an meiner Aussage). Haben wir deshalb ein Problem mit Deutschen? Nein, wir haben ein Problem mit Deutschen, die demokratiefeindliche Ansichten vertreten.


    Fakt ist, sowohl extremistische Muslime, als auch extremistische Christen existieren und beides ist gleichermaßen verwerflich. Jetzt zu priorisieren und anhand von blanken Zahlen (deren Genauigkeit und Vergleichbarkeit ich bezweifle) von Mitgliedern zu entscheiden, davon rate ich ab.

  • Was wir damit sagen wollen: Die Religionen an sich sind zu akzeptieren. Extremisten gibt es überall, aber die sind bei allen Religionen und da kann man sagen: Dank sei Gott... in der Minderheit. Das ist ganz klar...

    Und wir wollen auch dass das so bleibt, dass auf diese Leute ein Auge geworfen wird und das Problem eben NICHT kleingeredet wird, egal welche Extreme.


    Aber und nochmal: Alle Religionen, Christen, Juden, Muslime,... die hier in Deutschland leben sind mehrheitlich friedlich, demokratiezugewandt und das müssen wir auch schätzen und genau für diese Leute sollen wir uns positiv einsetzen und diesen all unseren Respekt bieten. Das ist doch gerade das schöne: Das friedliche Miteinander, der Respekt voreinander und die Gemeinschaftlichkeit, die wir uns alle aufbauen. Christen, Muslime und Juden vereint, friedlich und gemeinsam. Das ist kein Wunschtraum, sondern zum Großteil Realität in unserem Land! Und auch nahezu nur in unserem Land. Da sind wir autoritären Ländern weit voraus und haben etwas großes geschafft. Darauf bin ich stolz, genau so will ich das es bleibt.

  • Wir haben in Deutschland kein Problem mit christlichen Fundamentalisten. Diese Gleichsetzung mit den islamistischen Gefahren ist haarsträubend.

    Und schon gehts munter weiter... die wissenschaftlichen Quellen und Artikel die ich vorgelegt habe schon gelesen?

    Sonst wenn Sie anderer Meinung sind, dann hätte ich dafür gerne wissenschaftliche Quellen...


    Übrigens: wenn man vom Islam spricht meint man Muslime. Sie sprechen von Islamismus und Islamisten, das sind zwei ganz andere paar Schuhe.

    Genauso wie Christ sein was anderes heißt als Fundamentaler Christ zu sein. Habs schon tausend mal gesagt aber ordentlich zuhören und sich mal wirklich mit Fakten und Aussagen zu befassen ist ja so schwer. Lieber rumjammer, toben, schreien und Leute ohne Grund und ohne Nachweis diffamieren. Wenn Sie meinen, dass das gut ist für die Gesellschaft, dann bitte.

  • Fakt ist, das Deutschland christlich/Jüdisch geprägt ist und NICHT islamisch!

    Ergo, der einzige der hier herumjammert, tobt und schreit Sie, Herr!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Das mag zwar sein aber trotzdem leben hier 5,3 -5,6 Millionen Muslime (Macht: 6,4 - 6,7 Prozent der Gesamtbevölkerung aus ). Zudem befindet sich im größeren (manchmal auch kleineren) Städten Moscheen. Der Islam prägt zwar nicht Deutschland ist aber dafür ein Teil von unserem Land ( Sofern ihr in Deutschland wohnt )


    Quelle: Bundesministerium des Innern und für Heimat

    Joel Jonas Efertz

    Ruhendes Mitglied der Piratenpartei

  • Rechnen wir mal diejenigen ab, welche hier nicht hergehören, sind es bedeutend weniger!!!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Herr Turculu, Sie haben eine sechzehn (!) Jahre alte Studie vorgelegt, die auf - hohe Dunkelziffern hervorrufende - persönlichen Befragungen beruht und dennoch konstatiert, dass vor sechzehn Jahren 24% der jungen Muslime eine starke antisemitische und antichristliche Vorurteile gehegt sowie eine Demokratiedistanz aufgewiesen haben. Der damalige Bundesinnenminister bewertete die Ergebnisse der Studie als besorgniserregend. All das fand vor der ab 2014 beginnenden unkontrollierten Masseneinwanderung muslimischer Menschen nach Deutschland statt. Man muss kein Genie sein, um zu prognostizieren, dass die Zahl problematischer Muslime hierdurch gestiegen ist. Letztlich bestätigt die von Ihnen vorgelegte Studie meine Sorgen.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Rechnen wir mal diejenigen ab, welche hier nicht hergehören, sind es bedeutend weniger!!!!

    Sie können ja als gutes Beispiel voran gehen und das Land verlassen.... :rolleyes:

    Im Gegensatz zu so einen wie Ihnen und den Dahergelaufenen, gehöre ich hierher, das ist MEIN Land!!!!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Rechnen wir mal diejenigen ab, welche hier nicht hergehören, sind es bedeutend weniger!!!!

    Sie können ja als gutes Beispiel voran gehen und das Land verlassen.... :rolleyes:

    Im Gegensatz zu so einen wie Ihnen und den Dahergelaufenen, gehöre ich hierher, das ist MEIN Land!!!!!

    Irgendwie nicht, denn den Adel haben wir schon lange abgeschafft, Sie identifizieren sich nicht mit freiheitlich demokratischen Werten und die Grundrechte des Grundgesetz sind für Sie auch nur ein Dorn im Auge.

    Ergo gehören Sie eher in absolutistische Staaten wie Saudi-Arabien, Nordkorea oder Bhutan.

    Und schließlich ist Ihrer Meinung nach die deutsche Staatsbürgerschaft kein Indiz für die Zugehörigkeit zu unserem Land.

    Also Hade Tschuss Wilfungen!

  • Sie gottverdamter elender Kommunist, ich bin ein echter Deutscher und werde mein Land nicht verlassen.

    Schon gar nicht , damit Gesocks, wie Ihresgleichen, fremdländischen dahergelaufenes Gesindel in dies Land holen unf uns ersetzen kann.

    Übrigens wurde der Adel in Deutschland nie abgeschafft, dies geschah nur in Österreich, der Reichssattler Ebert war nicht gänzlich vom Adelshass besessen, so wie es der Anwalt Renner war! Im übrigren Sie können mich Kreuzweise Dutschke!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Bhutan mit Nordkorea zu vergleichen ist schon etwas Grenzwertig das eine ist eine legitime konstitutionelle Monarchie und das andere eine Totalitäre Diktatur. Zudem kann eine Monarchie schon demokratisch sein z.b. Großbritannien oder Dänemark auch wenn das meistens Europäische Länder sind.

    Joel Jonas Efertz

    Ruhendes Mitglied der Piratenpartei

  • Bhutan mit Nordkorea zu vergleichen ist schon etwas Grenzwertig das eine ist eine legitime konstitutionelle Monarchie und das andere eine Totalitäre Diktatur. Zudem kann eine Monarchie schon demokratisch sein z.b. Großbritannien oder Dänemark auch wenn das meistens Europäische Länder sind.

    Ok, bzgl. Bhutan muss ich dir recht geben. Ich habe mich da gerade noch einmal eingelesen und gesehen, dass die ihre Staatsform geändert habe.
    Danke für den Hinweis, das hatte ich nicht auf dem Schirm, sondern nur mein altes Schulwissen.

    Bzgl. des zweiten Teils deiner Aussage habe ich da aber eine andere Ansicht:

    Ich denke die Zeiten eines Monarchen sollten endgültig vorbei sein, denn alle Macht sollte vom Volk ausgehen.
    Gerade die im Namen der britischen Krone begangenen Schrecken zu Zeiten des Kolonialismus und das bis heute andauernde Schweigen diesbezüglich sind für mich eher ein Argument gegen diese Staatsform als für sie.
    Nicht erst seit Lissi's Tod sehen wir, dass viele Staaten das Commonwealth immer noch als koloniale Fremdbestimmung wahrnehmen.

  • Sie gottverdamter elender Kommunist, ich bin ein echter Deutscher und werde mein Land nicht verlassen.

    Schon gar nicht , damit Gesocks, wie Ihresgleichen, fremdländischen dahergelaufenes Gesindel in dies Land holen unf uns ersetzen kann.

    Übrigens wurde der Adel in Deutschland nie abgeschafft, dies geschah nur in Österreich, der Reichssattler Ebert war nicht gänzlich vom Adelshass besessen, so wie es der Anwalt Renner war! Im übrigren Sie können mich Kreuzweise Dutschke!

    Höfflich wie eh und je...
    Wie kommst du eigentlich darauf, dass ich Kommunist bin, Christian?

    Ist das damit ich besser in dein Weltbild passe?


    Der Adel bzw. sämtliche Privilegien dessen wurden am 14. August 1919 abgeschafft. Punkt.

    Ich sende dir Liebe, mein Lieber. Du kannst sie gebrauchen, denn anscheinend hast du davon nicht viel <3

  • Bhutan mit Nordkorea zu vergleichen ist schon etwas Grenzwertig das eine ist eine legitime konstitutionelle Monarchie und das andere eine Totalitäre Diktatur. Zudem kann eine Monarchie schon demokratisch sein z.b. Großbritannien oder Dänemark auch wenn das meistens Europäische Länder sind.

    Bzgl. des zweiten Teils deiner Aussage habe ich da aber eine andere Ansicht:

    Ich denke die Zeiten eines Monarchen sollten endgültig vorbei sein, denn alle Macht sollte vom Volk ausgehen.
    Gerade die im Namen der britischen Krone begangenen Schrecken zu Zeiten des Kolonialismus und das bis heute andauernde Schweigen diesbezüglich sind für mich eher ein Argument gegen diese Staatsform als für sie.
    Nicht erst seit Lissi's Tod sehen wir, dass viele Staaten das Commonwealth immer noch als koloniale Fremdbestimmung wahrnehmen.

    Ich habe gesagt das es Monarchien mit demokratischen Elementen gibt. Und nicht das von Monarchien kein leid ausgegangen ist.

    Joel Jonas Efertz

    Ruhendes Mitglied der Piratenpartei

  • Kommt herein, haut mit der Faust auf den Tisch und bestellt einen monarchistischen Cuba Libre.

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