PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Aber auch der rechte Flügel der Sozialdemokratie ist noch immer weit entfernt von rechts. Ansonsten hätte er herzlich wenig mit Sozialdemokratie gemeinsam.

    Naja, ich glaube man muss da zwischen den öffentlich präsenten Teilen der SPD und den Ortsverbänden unterscheiden. Insoweit kann es da durchaus rechte Positionen geben.

  • Naja, ich glaube man muss da zwischen den öffentlich präsenten Teilen der SPD und den Ortsverbänden unterscheiden. Insoweit kann es da durchaus rechte Positionen geben.

    Klar, aber rechts in einem Aspekt bedeutet nicht insgesamt. Der rechteste Sozialdemokrat den ich kenne ist zumindest wirtschaftlich eindeutig links der Mitte zu verorten.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Naja, ich glaube man muss da zwischen den öffentlich präsenten Teilen der SPD und den Ortsverbänden unterscheiden. Insoweit kann es da durchaus rechte Positionen geben.

    Klar, aber rechts in einem Aspekt bedeutet nicht insgesamt. Der rechteste Sozialdemokrat den ich kenne ist zumindest wirtschaftlich eindeutig links der Mitte zu verorten.

    dann sagt man ehr Konservativer Sozialdemokrat

  • Naja, ich glaube man muss da zwischen den öffentlich präsenten Teilen der SPD und den Ortsverbänden unterscheiden. Insoweit kann es da durchaus rechte Positionen geben.

    Klar, aber rechts in einem Aspekt bedeutet nicht insgesamt. Der rechteste Sozialdemokrat den ich kenne ist zumindest wirtschaftlich eindeutig links der Mitte zu verorten.

    dann sagt man ehr Konservativer Sozialdemokrat

    Sorry, aber als du in der I:L warst, hast sich das noch gaaaaanz anders angehört

  • Naja, ich glaube man muss da zwischen den öffentlich präsenten Teilen der SPD und den Ortsverbänden unterscheiden. Insoweit kann es da durchaus rechte Positionen geben.

    Klar, aber rechts in einem Aspekt bedeutet nicht insgesamt. Der rechteste Sozialdemokrat den ich kenne ist zumindest wirtschaftlich eindeutig links der Mitte zu verorten.

    dann sagt man ehr Konservativer Sozialdemokrat

    Sorry, aber als du in der I:L warst, hast sich das noch gaaaaanz anders angehört

    Was interessiert ihn das Geschwätz von gestern? :P

  • Naja, ich glaube man muss da zwischen den öffentlich präsenten Teilen der SPD und den Ortsverbänden unterscheiden. Insoweit kann es da durchaus rechte Positionen geben.

    Klar, aber rechts in einem Aspekt bedeutet nicht insgesamt. Der rechteste Sozialdemokrat den ich kenne ist zumindest wirtschaftlich eindeutig links der Mitte zu verorten.

    dann sagt man ehr Konservativer Sozialdemokrat

    Sorry, aber als du in der I:L warst, hast sich das noch gaaaaanz anders angehört

    Ich war in der I:L?

  • Naja, ich glaube man muss da zwischen den öffentlich präsenten Teilen der SPD und den Ortsverbänden unterscheiden. Insoweit kann es da durchaus rechte Positionen geben.

    Klar, aber rechts in einem Aspekt bedeutet nicht insgesamt. Der rechteste Sozialdemokrat den ich kenne ist zumindest wirtschaftlich eindeutig links der Mitte zu verorten.

    dann sagt man ehr Konservativer Sozialdemokrat

    Sorry, aber als du in der I:L warst, hast sich das noch gaaaaanz anders angehört

    Ich war in der I:L?


    Wenn man bedenkt, dass du vorher Julia Stern warst und die davor Celine Schwesig bzw. Anja Merkel, dann JA, du warst in der I:L.

  • Wurden die Accounts um Celine Schwesig nicht gesperrt?

    Eigentlich schon...

    Dr. Carmen Schmidt, MdL, MdBR

    Ministerialrätin a.D.

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    8368-carmen-midi-png

    Die Ministerin

    Völklinger Straße 49 | 40221 Düsseldorf

    Carmen.Schmidt@bm.nrw-regierung.de

    ---------------------------------------------------------------------------

    8376-landtag-nrw-png

    Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen
    Platz des Landtags 1 | 40221 Düsseldorf

    Carmen.Schmidt@landtag.nrw.de

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  • Hä Julia Stern stimmt, Schwesig und Merkel war ich nicht

  • Weil die Accounts von Schwesig wurden durch die Administration gesperrt. Die würden ja die identische ID von Georg merken, wenn die gleich wären.

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    Bundespräsidentin der Bundesrepublik Deutschland


    Stellvertretende Bundeswahlleiterin

  • Zitat

    F. Augustein


    Wir verdanken Großbritannien, Frankreich und den USA unseren heutigen Erfolg sowie unsere innerstaatliche Stabilität und Freiheit.


    Also unsren heutigen Erfolg verdanken wir vorallem dem Fleiß des deutschen Volkes!

    Den Amis verdanken wir die Starthilfe und die Care-Pakete. GB und Frankreich nichts, beide hinkten dem wirtschaftlichen Aufbau noch lange hinterher ,da waren wir längst wieder oben, wobei es Frankreich schneller schaffte wieder hochzukommen, als GB, welches bis in die späten 60-er Probleme hatte.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • https://www.srf.ch/news/intern…-politischen-kampfbegriff


    Der Kulturkampf in den USA ist erschreckend. Menschen rasten aus, weil ein Transmensch Werbung für Bier macht. Wäre mal interessant zu erforschen, was dazu führt, das Menschen teilweise zivilisatorische Errungenschaften vergessen, wenn es um diese Themen geht. Der "Kampf" gegen LGBTQ ist wahrscheinlich eine tiefe Abneigung gegen all diese Menschen, die schon immer da war, aber die man sich erst jetzt wieder traut offen und mit voller Radikalität zu äußern. Wie es schon zu vermuten war, die Grenzen des Sagbaren werden immer weiter verschoben. Ich schließe mich der Historikerin an, das hat stellenweisen schon Züge des Faschismus.

  • Wie böse, dass diese Politiker Pornobücher an Schulen verbieten und irreversible medizinische Eingriffe (welche medizinisch gesehen nicht notwendig fürs Überleben oder die Gesundheit sind) an Minderjährigen versuchen, einzudämmen.

    Ich verstehe zwar, dass man da eine andere Sichtweise hat, aber das gleich als Faschismus bzw. als faschismusähnlich zu bezeichnen ist doch ein klein bisschen lächerlich. Damit treibt man nur noch weiter einen Keil zwischen die Lager und verweigert sich endgültig einer konstruktiven Lösung.

    Meine Meinung sieht zu dem ganzen Thema übrigens wie folgt aus: Jeder der volljährig ist, der soll sich wegschneiden und anpflastern lassen was er will. Wenn es aber um Minderjährige geht, dann bin ich da strikt dagegen. Ein wenig common sense von beiden Seiten täte da der Debatte gut.


    Und zum Bierboykott, den ziehen jetzt auch queere Aktivisten durch, weil sich Anheuser-Busch für die Werbung "entschuldigt" hat. Fairerweise muss man also sagen, dass da beide Lager "ausrasten" - wenn man es denn so bezeichnen will.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • https://www.srf.ch/news/intern…-politischen-kampfbegriff


    Der Kulturkampf in den USA ist erschreckend. Menschen rasten aus, weil ein Transmensch Werbung für Bier macht. Wäre mal interessant zu erforschen, was dazu führt, das Menschen teilweise zivilisatorische Errungenschaften vergessen, wenn es um diese Themen geht. Der "Kampf" gegen LGBTQ ist wahrscheinlich eine tiefe Abneigung gegen all diese Menschen, die schon immer da war, aber die man sich erst jetzt wieder traut offen und mit voller Radikalität zu äußern. Wie es schon zu vermuten war, die Grenzen des Sagbaren werden immer weiter verschoben. Ich schließe mich der Historikerin an, das hat stellenweisen schon Züge des Faschismus.

    Puh...ich glaube das muss man noch vielschichtiger sehen bzw. zweiseitig. "LGBTQIA+" (ich glaube so nennt sich die aktuelle Entwicklungsstufe) selbst ist ja keine Charaktereigenschaft oder Identität, sondern ein politischer Kampfbegriff. Frag mal auf der Straße homosexuelle Menschen ob sie sich als Teil "der LGBT-Community" sehen. Ich glaube die Antwort wird in vielen Fällen Nein sein. Es ist ein bekannter aber immer wieder vorkommender Trugschluss, dass Merkmale eines Menschen eine bestimmte Meinung oder politische Einteilung bedingen.


    Das Label "LGBT" wird leider dementsprechend auch politisch aufgeladen und als politische Wirkstätte genutzt. Das mag politische verführerisch sein; sich hinzustellen und zu sagen die "LGBT-Community" würde etwas fordern oder begrüßen. Das gibt ein Zusammenhaltsgefühl und scheint die politische Stärke zu geben, da es ja nicht (nur) parteipolitisch sondern "menschenrechtlich" unterstützt sei. Das ist aber eben ein Trugschluss.

    Ich versuche das mal an einem fiktiven Beispiel: Die LGBT-Community setzt sich dafür ein, dass an Schulen gegendert werden soll, um geschlechtliche Vielfalt abzubilden.

    Es wird also dargestellt es handle sich um ein politisches Vorhaben, was von Menschen besonders unterstütz wird, die ein Merkmal aufweisen, welches im (immer größer werdenden) LGBT abgebildet ist. Dem ist aber ganz logischerweise nicht zu.

    Das führt natürlich logischerweise dazu, dass Kritiker an einem eigentlichen vorhaben das dann auf entsprechende Merkmale projizieren. Das Problem ist also zweischneidig, weil Dinge in einen Topf geschmissen werden, die nichts miteinander zu tun haben.


    Das gilt im Übrigen auch für Drag Shows, die mEn absolut nichts mit Transsexualismus oder Homosexualität zu tun haben. Es ist Kunst. Aber es wird halt von beiden Seiten in einen Topf geschmissen. Der große Fehler ist meiner Meinung nach, über das konstruierte Label "LGBT" Menschen mit entsprechenden Merkmalen quasi in Geiselhaft politisch mitzunehmen, anstatt sich sachorientiert damit zu beschäftigen. Man muss nicht für jedes politische Thema die Menschenrechtskarte spielen. Das ist natürlich im Einzelfall des Themas zu bewerten. Nicht jede politische Meinung die gegen "Wokeismus" ist, ist menschenverachtend und nicht jede progressive Idee will Heteromenschen zu etwas schlechtem machen.


    Aber gerade in so einem aufgeladenen und populistischen Klima wie den USA ist das natürlich ein gefundenes Fressen für Kritiker, wodurch Menschen und deren Lebenswelten angegriffen werden die damit gar nichts zu tun haben. Das steht außer Frage uns ist bedauerlich.


    EDIT://Nur zur Sicherheit, das war SimOff.

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