PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Ich würde mich mal an Selbstreflexion versuchen. Schließlich lagen alle Fakten auf dem Tisch: das vDGB und die Rechtslage zu Sperren. Was du aus dieser Situation machst, ist deine Entscheidung. Und du hast dich dazu entschieden, die Regeln der SIM zu missachten. Jetzt musst du mit den Konsequenzen leben.

  • Du kannst ja einen Antrag zur Regeländerung initiieren - die Frage ist ja, ob der angenommen wird^^


    Du kannst ja einen Antrag zur Regeländerung initiieren - die Frage ist ja, ob der angenommen wird^^

    Genau das meine ich !

    Warum soll ich mir die Mühe machen, wo ich genau weiß, das die ganzen Linkslastigen eh dagegen stimmen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Das wäre auch einfach nicht sinnvoll. Man kann schlecht jemanden zur Überwachung der Regeln einsetzen, der nachgewiesener Maßen die regeln nicht selbst achtet.


    Obwohl. Eine Verjährung wäre ggf. sinnvoll. Mancher bessert sich ja durchaus.

  • Genau, denkbar wäre zum Beispiel, das man zum passiven Wahlrecht nur ausgeschlossen wird, wenn diese 3 Tages-Sperre innerhalb der letzten 6 Monate stattfand. Wer über 6 Monate keine weitere erhalten hat kann sich ja wieder "resozialisiert" haben. Besonders bei Regeländerungen sind alle sehr offen und diskutieren unabhängig ob sie links oder rechts sind. Es muss der Allgemeinheit dienlich sein.

  • Warum erhielt ich die Sperren, nicht weil ich schwerwiegend gegen Regeln verstosse habe ,sondern weil je Furz gemeldet wurde , was wo anders nornale Sprache ist, hier aber die Linkslastigen in Ihrer Ahnungslosigkeit und Verklärtheit ( rosa-rote Brille) normale Wörter als sanktionsfähig empfanden und gewisse Moderatoren selbiger Couleur es ebenso sahen.

    Denn das meiste, sicher nicht alles, war harmlose Alltagssprache.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Warum erhielt ich die Sperren, nicht weil ich schwerwiegend gegen Regeln verstosse habe ,sondern weil je Furz gemeldet wurde , was wo anders nornale Sprache ist, hier aber die Linkslastigen in Ihrer Ahnungslosigkeit und Verklärtheit ( rosa-rote Brille) normale Wörter als sanktionsfähig empfanden und gewisse Moderatoren selbiger Couleur es ebenso sahen.

    Denn das meiste, sicher nicht alles, war harmlose Alltagssprache.

    Verstehen Sie mich nicht falsch, aber ich glaube, Sie sind sehr weit davon entfernt bewerten zu können, was heute "normale Sprache" ist.


    Ich habe den Eindruck, Sie haben da so 20 bis 70 Jahre Sprachentwicklung einfach nicht mitgemacht. Anders lässt sich Ihre Irritation über die ein oder andere moderne Wortverwendung nicht erklären.

  • unangemessenes Verhalten = Meldung = möglicherweise Sanktion


    angemessenes Verhalten = keine Meldung = keine Sanktion


    Es ist jedem selbst überlassen, wie er sich hier verhält. Und als Tipp: Nicht immer sind die anderen schuld, manchmal sollte man solche Erkenntnisse zum Anlass nehmen, das eigene Verhalten zu überdenken.

  • Warum erhielt ich die Sperren, nicht weil ich schwerwiegend gegen Regeln verstosse habe ,sondern weil je Furz gemeldet wurde , was wo anders nornale Sprache ist, hier aber die Linkslastigen in Ihrer Ahnungslosigkeit und Verklärtheit ( rosa-rote Brille) normale Wörter als sanktionsfähig empfanden und gewisse Moderatoren selbiger Couleur es ebenso sahen.

    Denn das meiste, sicher nicht alles, war harmlose Alltagssprache.

    Verstehen Sie mich nicht falsch, aber ich glaube, Sie sind sehr weit davon entfernt bewerten zu können, was heute "normale Sprache" ist.


    Ich habe den Eindruck, Sie haben da so 20 bis 70 Jahre Sprachentwicklung einfach nicht mitgemacht. Anders lässt sich Ihre Irritation über die ein oder andere moderne Wortverwendung nicht erklären.

    Pardon , aber muss man echt jeden Quatsch mitmachen? Ich rede so wie ich es von früher kenne und gewohnt bin.

    Ich lasse mir von der Politik doch nicht vorschreiben wie ich zu reden habe.

    Dieser ganze, von linkslastigen Professoren und Studenten in den USA entwickelte Political Correctnes-Dreck, hat mich noch nie tangiert.

    Was Sie normale Sprache nennen, das nenne ich ein politisches Gestammel( Linkslastiges)!

    Wenn ich mich schon an Politiker sprachlich ortentiere, dann doch eher an solche wie Strauß, Lummer, Dregger, Mende, Schmidt und Wehner, alles Männer die Tacheles und kein heutiges "Wischiwaschi-Austauschbar" redeten!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

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    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • unangemessenes Verhalten = Meldung = möglicherweise Sanktion


    angemessenes Verhalten = keine Meldung = keine Sanktion


    Es ist jedem selbst überlassen, wie er sich hier verhält. Und als Tipp: Nicht immer sind die anderen schuld, manchmal sollte man solche Erkenntnisse zum Anlass nehmen, das eigene Verhalten zu überdenken.

    Was Sie , als angemessen erachten, muss ich ja wohl nicht ebenso, als solches erachten. Schließlich erachten Sie, dass was ich als angemeßen erachte, es ja aucht nicht!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Bei Sprache empfiehlt sich das den Sprachwandel mitzumachen, zumindest zu einem gewissen Grad. Sonst versäumt man leider, dass bestimmte Wörter nun eine ganz andere Bedeutung, eine ganz andere Konnotation haben, und wird allenthalben missverstanden, oder wird sogar ungeplant beleidigend.


    Ich meine, natürlich können Sie sich auch dagegen entscheiden. Aber dann heulen Sie doch bitte auch nicht rum, wenn Sie mit den Konsequenzen Ihrer Entscheidung konfrontiert werden.

  • Was bitte heißt hier herumheulen, nur weil Typen wie Sie mir etwas aufzwingen wollen, was ich nicht mittragen kann und will, drohen Sie mit Konsequenzen.

    Das ist genau der heutige vorherrschende Tenor, der aus der linken Bewegung stammt und leider Gottes übernommen wurde.

    Ich wünsche mir , politisch und sprachlich, die 50-er bis Mitte 60-er zurück, denn ab 68 begann das Elend.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Du kannst gerne geschwollen herumreden wie man es in der damaligen Zeit getan hat. Da wird keiner dich von abhalten. Auch zwingt dir keiner auf Anreden respektvoll zu gestalten, jedoch gibt es deutliche Worte die nunmal als beleidigend gelten, früher wie heute. Einiges früher nicht, da hat man es auch mit Sklaverei gern getan. So ein "Adel" hat nunmal nicht zu entscheiden was eine Beleidigung ist, in den allermeisten fällen entscheidet dies der beleidigte ob er sich beleidigt fühlt.


    Und wenn du dich wohler fühlst mit Sklaverei, Diskriminierung und ähnlichem, bist du vielleicht in den mittelalterlich zurückgebliebenen Staaten des Arabischen Raums besser aufgehoben.

  • mh mh mh.


    Wenn Sie jemanden beleidigen, dann hat das Konsequenzen. Das ist ja jetzt kein neues Phänomen. Wenn Sie dann Leute beleidigen, und sei es versehentlich, aus akuter Weigerung sich dem modernen Sprachgebrauch anzupassen, dann ist das schon Ihre eigene Schuld. Das können Sie entweder mit Würde akzeptieren, oder Sie machen das weiter, was Sie gerade machen: Rumheulen. ¯\_(ツ)_/¯

  • Du kannst gerne geschwollen herumreden wie man es in der damaligen Zeit getan hat. Da wird keiner dich von abhalten. Auch zwingt dir keiner auf Anreden respektvoll zu gestalten, jedoch gibt es deutliche Worte die nunmal als beleidigend gelten, früher wie heute. Einiges früher nicht, da hat man es auch mit Sklaverei gern getan. So ein "Adel" hat nunmal nicht zu entscheiden was eine Beleidigung ist, in den allermeisten fällen entscheidet dies der beleidigte ob er sich beleidigt fühlt.


    Und wenn du dich wohler fühlst mit Sklaverei, Diskriminierung und ähnlichem, bist du vielleicht in den mittelalterlich zurückgebliebenen Staaten des Arabischen Raums besser aufgehoben.

    Zeigen Sie mit doch bitte mal wo und for allem wann ich jemals die Sklaverei hochleben lies? Das will ich schwarz auf weiss sehen, ich lasse mir doch von einen wie Ihnen nichts unterstellen!

    Diskriminierung, ja wen diskriminiere ich denn bitte?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Mir einen Typen wie Ihnen kann man anscheinend nicht vernünftig reden ,auch gut.

    Wenn mein Text für Sie herumgeheule ,dann quatschen Sie mich nie wieder an und besuchen mich dort wo es dunkel ist, Ende der Durchsage!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Mir einen Typen wie Ihnen kann man anscheinend nicht vernünftig reden ,auch gut.

    Wenn mein Text für Sie herumgeheule ,dann quatschen Sie mich nie wieder an und besuchen mich dort wo es dunkel ist, Ende der Durchsage!


    Das Problem ist, das wir beide uns in zwei unterschiedlichen Realitäten zu befinden scheinen. Meine fußt in diesem Fall auf der beobachtbaren Tatsache der Sprachentwicklung und einer logischen Abfolge von Entscheidung und Konsequenz, während Sie scheinbar gefangen sind aus einer amalgamen Realität zwischen 18XX und 1960, wobei man fairerweise sagen muss, dass Sie in einigen Ansichten bereits in den 1920ern hinter der Zeit leben würden.

  • Du kannst gerne geschwollen herumreden wie man es in der damaligen Zeit getan hat. Da wird keiner dich von abhalten. Auch zwingt dir keiner auf Anreden respektvoll zu gestalten, jedoch gibt es deutliche Worte die nunmal als beleidigend gelten, früher wie heute. Einiges früher nicht, da hat man es auch mit Sklaverei gern getan. So ein "Adel" hat nunmal nicht zu entscheiden was eine Beleidigung ist, in den allermeisten fällen entscheidet dies der beleidigte ob er sich beleidigt fühlt.


    Und wenn du dich wohler fühlst mit Sklaverei, Diskriminierung und ähnlichem, bist du vielleicht in den mittelalterlich zurückgebliebenen Staaten des Arabischen Raums besser aufgehoben.

    Zeigen Sie mit doch bitte mal wo und for allem wann ich jemals die Sklaverei hochleben lies? Das will ich schwarz auf weiss sehen, ich lasse mir doch von einen wie Ihnen nichts unterstellen!

    Diskriminierung, ja wen diskriminiere ich denn bitte?

    Ich habe nichts unterstellt, du redest nur von der Sprache der guten alten Zeit. Und die Sklaverei gabs in der gleichen guten alten Zeit wie du immer prahlst. "Dahergelaufene Fremde" ist bereits ein Teil vielzähliger Diskriminierungen von dir.