Pressekonferenz des Bundesvorsitzenden des FFD Christian von Wildungen

  • Sie brauchen echt dringend Hilfe sie müssen auch echt jeden Beleidigen und jeder muss bei ihnen in die Hölle fahren. Ich verstehe das einfach nicht.

  • Ich soll ein Verräter sein?

    Hab ich etwa hinter dem Rücken der Partei irgendwas vereinbart und dann die Partei vor vollendete Tatsachen gestellt?

    Hab ich ohne Einbezug der Partei eine Namensänderung beschlossen und eine nicht vorher besprochene Pressemitteilung gegeben?

    Hab ich etwa über Wahlen geredet die es so nie gab?

    Nein Herr Wildungen, ich bin kein Verräter, Sie sind es der mich vor vollendete Tatsachen gestellt hat und dabei meine Position als Generalsekretär ignoriert hat und mich nicht über die Änderungen innerhalb der Parteistruktur informiert hat obwohl ich dafür Zuständig war.

    Nicht nur das, durch ihre Hasserfüllten Äußerungen haben Sie dem Image der BUW irreparabel geschadet und jegliche Möglichkeit mit anderen Parteien zu arbeiten verhindert.

    Ihre Äußerungen und Handlungen waren der Hauptgrund für die Gerichtsverfahren der BUW und jetzt letztlich für den Zerfall.

    Sie sind es der hier Verrat begannen hat aber leben Sie ruhig weiter in ihrer Scheinwelt.

  • Guter Mann Sie vergessen eines , ich geruhte Sie zum Generalsekretär zu ernennen!

    Mit anderen parteien zusammenzuarbeiten, mit ein Führer der Konservativen der sich lieben den sozen abn den den hals wirft?

    Dads das man mit Sozen, Grünen und Kommunisten nicht verhandelt versteht sich von selbst.

    Aber sei es drum , an Ihnen ist nichts verloren gegangen, als general waren Sie inaktiv! Es wäre Ihre Aufgabe gewesen den Feind anzugreifen, so wie es gute Parteigeneräle früherer Tage taten!

    Aber ich vergebe Ihnen Ihr Fehl, mögen Sie in Ihrer neuen Verbindung selig werden.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Guter Mann Sie vergessen eines , ich geruhte Sie zum Generalsekretär zu ernennen!

    Mit anderen parteien zusammenzuarbeiten, mit ein Führer der Konservativen der sich lieben den sozen abn den den hals wirft?

    Dads das man mit Sozen, Grünen und Kommunisten nicht verhandelt versteht sich von selbst.

    Aber sei es drum , an Ihnen ist nichts verloren gegangen, als general waren Sie inaktiv! Es wäre Ihre Aufgabe gewesen den Feind anzugreifen, so wie es gute Parteigeneräle früherer Tage taten!

    Aber ich vergebe Ihnen Ihr Fehl, mögen Sie in Ihrer neuen Verbindung selig werden.

    Nicht Sie haben mich ernannt sondern eine nach Statut durchgeführte Wahl.

    Desweiteren konnte ich als Generalsekretär nur so wenig machen, da durch Sie ein Verfahren lief das die Zukunft der BUW gefährdete also hab ich auf den Ausgang des Gerichtsprozesses gewartet.

    Desweiteren darf ich Sie wohl daran erinnern das erst auf meinen Vorschlag und Herrn Dreggers Fassung einer neuen Parteisatzung überhaupt erst Struktur in die Partei kam und die Wahlen für den Parteivorstand erstmalig demokratisch und somit legitimiert durchgeführt worden, also hab ich sehr wohl meine Rolle ausgeführt.

  • Die Offenbarungen, die Herr Knoller hier macht, geben einen erschreckenden Einblick darüber, wie es innerhalb dieser Partei zugeht. Schon länger wurde ja daran gezweifelt, dass innerhalb der Wildungen-Partei (ein anderer Name fällt mir hier aufgrund des Auftretens des Herrn Wildungen und der Aussagen des Herrn Knoller nicht ein) demokratische Entscheidungen getroffen werden.


    Diese Partei ist schlicht demokratiefeindlich und die verbleibenden Mitglieder täten gut daran, sich von dieser Partei zu distanzieren und so noch einen Rest ihrer Würde zu behalten.