BK | Merz mit Bundesminister Lewerentz, Heusinger und Gruensen auf dem Weg ins Krisengebiet

  • Natürlich kann man über die Auswirkungen menschlichen CO2-Ausstoßes diskutieren. Warum sollte das nicht möglich sein? Wissenschaft ist in der Tat keine Demokratie, weil nicht die Mehrheit entscheidet, sondern die überzeugendste Aussage. Wieso sollte ich das Fact-Sheet lesen? Ich bewerte Wissenschaft nicht, sondern gehe mit ihr um, da ich speziell von Naturwissenschaften keine Ahnung habe.

  • Dann hat sich diese Diskussion für mich erübrigt, denn ich wollte einfach ihre Meinung dazu hören, wozu sie aber nicht bereit sind.

  • Das stimmt nicht wirklich. Im Prinzip gibt es zwar richtig oder falsch aber Wissenschaftler können sich in der Regel diesem Richtig oder Falsch bzw. Der tatsächlichen Realität nur annähern.
    Das ist ja der Grund warum oft jahrelange „Wahrheiten“ plötzlich wieder über den Haufen geworfen werden müssen, weil sich irgendeine Variable verändert hat oder als falsch erwiesen hat.


    Das kann bei den aktuellen Klimaprognosen auch passieren. Die Temperaturen fallen und plötzlich fällt einem auf, dass eine oder mehrere Variablen nicht mehr stimme. Oder gefehlt haben.


    Das heißt natürlich nicht, dass wir die Klimaprognosen ignorieren sollten, sondern schlicht dass man auch immer den wissenschaftlichen Diskurs offen halten sollten.
    ich möchte nicht, dass in Zukunft Wissenschaftler als Leugner verunglimpft werden, nur weil ihre Studie mal etwas anderes ergeben sollte, als es die aktuelle Mehrheit sagt.
    Die Wissenschaft lebt von der Offenheit auch falsch liegen zu können.


    Bei der Corona-Krise haben beispielsweise viele Prognosen sich nicht bewahrheitet. Das zeigt einfach, die Natur ist so komplex, dass die Menschheit eben nicht alle Variablen kennt.

    Das bedeutet nicht, dass wir Klimaschutz vernachlässigen sollten. Nein, denn unserer aktueller wissenschaftlicher Stand sagt eben, dass der Klimaschutz höchstwahrscheinlich eine sehr wichtige Aufgabe für die Menschheit ist.

    Dewegen aber konträre Meinungen anzugreifen, ist gefährlich. Wissenschaft lebt vom offenen Diskurs.
    Und nur weil man den Klimawandel als Gefahr anerkennt, muss man eben auch nicht jedes Naturereignis dem Klimawandel zurechnen. Das ist unseriös, wenn man das nicht wissenschaftlich untersucht hat.


    Naturkatastrophen hat es schon gegeben als der Mensch noch kein CO2 in die Luft geblasen hat.

  • Aber in Amerika und Kanada dass ist der Klimawandel und da ist sich die Forschung sicher

    Einmal editiert, zuletzt von Jonathan Schmidt ()

  • Nein, in der Tagesschau hieß es, dass dies ein extrem seltenes Ereignis sei, was alle 1000 Jahre geschieht geschätzt.
    vor 1000 Jahren gab es noch keine Temperaturmessungen vermute ich.


    Um herauszufinden dass sich solche extremtemperaturen nun öfter als 1000 Jahre ereignen, beispielsweise alle 900 oder 700 Jahre, muss man also sehr lange warten. Also auch hier gibt es keinen Beweis dass hier der Klimawandel verantwortlich wäre.


    Ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren wenn jemand Belege hat.

  • Also eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben aber wenn ich lese, wie Sie hier ernsthaft versuchen den Klimawandel zu leugnen bzw. Zweifel zu streuen, aktuelle Ereignisse versuchen aus diesen Kontext zu reißen, das bringt mich dann doch dazu, mich noch mal einzumischen. Für die Kausalität zwischen Klimawandel und den Ereignissen in den USA gibt es inzwischen eine Studie, wenn Sie die aber in Frage stellen, dann vermute ich eine Motivation dahinter, die die Gefahren des Klimawandels grundsätzlich anzweifelt und damit die gesamte Menschheit einer Gefahr aussetzt, die irgendwann nicht mehr kontrollierbar ist.


    Ich bin kein Wissenschaftler, Sie sind keine Wissenschaftlerin, deshalb vertraue ich an der Stelle der breiten Mehrheit der wissenschaftlichen Fachkompetenz: https://www.tagesschau.de/ausl…nada-klimawandel-101.html


    https://www.dw.com/de/hitzwell…rdamerika-2021/a-58215152


    https://www.zeit.de/news/2021-…hne-klimawandel-undenkbar


    Was Sie hier nämlich bewusst verschweigen, es ist richtig, so etwas gibt es wohl nur alle 1000 Jahre, dürfte bedeuten, so etwas wird es in den nächsten 1000 Jahren wohl nicht noch mal geben und wenn doch, dann bin ich sehr darauf gespannt, wie Sie es beim nächsten Mal leugnen wollen oder welche Ausrede Ihnen dann einfällt. Der Punkt ist doch die Gefahr, das solche Ereignisse in Zukunft in rasanter Art und Weise häufiger passieren werden. Fakt ist, solche Ereignisse werden in Zukunft häufiger passieren. Das zu leugnen ist eine Beleidigung für die gute Arbeit der weltweit anerkanntesten Klimaforscher. Durch diese Hitzewelle sind viele viele Menschen gestorben, Leichtsinnigkeit kostet also Menschenleben. Das ist wirklich schrecklich und tragisch und das sollten wir uns unter keinen Umständen einfach mal so passieren lassen, mit dem Verweis, den Klimawandel gibt es nicht. Wer den Klimawandel leugnet, der hat Menschenleben auf dem Gewissen. Klingt hart, ist auch hart. Aber ehrlich. Klar können wir uns jetzt zurücklehnen und sagen, das war nur ein Zufall und wird so schnell nicht wieder passieren. Weil es gibt ja keinen 100 prozentigen Beweis dafür, dass es allein der Klimawandel war. Wenn aber doch, und beim nächsten mal sterben wieder tausende Menschen daran, nur weil wir zu bequem und leichtsinnig waren, endlich die richtigen Konsequenzen zu ziehen, dann hat sich die Politik insgesamt an der Menschheit und unserem Planten versündigt.


    "Der Studie zufolge könnten die außergewöhnlichen Vorkommnisse nur ein Vorgeschmack auf die Zukunft auch in nördlichen Breiten wie in Deutschland sein: Eine globale Erderwärmung um zwei Grad Celsius, die bei derzeitigen Emissionen in wenigen Jahrzehnten erreicht würde, könnte Ereignisse wie die Hitze in Nordamerika statt im Schnitt einmal in 1000 Jahren alle fünf bis zehn Jahre geschehen lassen."


  • Jan Friedländer

    Du bestätigst genau das was Tom Buhrow zur Diskussionskultur gesagt hat.


    Für viele und auch dich muss jeder, der nicht sagt, dass die Naturkatastrophe xy ein Zeichen des Klimawandels, ein Klimaleugner sein.


    Das ist grober Unfug, den du von dir gibst, weil Experten sehr oft klarstellen, dass einzelne Naturereignisse nicht automatisch mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht werden können.


    Das einzige was man sagen kann ist, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Extremwetter geben wird in Zukunft. Mehr aber eben auch nicht, den Hochwasser etc. Gab es auch vor der Klimaerwärmung.


    Das ist keine Klimaleugnung, sondern eine seriöse Aussage. Wer behauptet alle Katastrophen der Natur wären ab jetzt dem Klimawandel geschuldet ist unseriös in meinen Augen.


    also Tom Buhrow hat wirklich Recht. Es geht um Stigmatisierung, alles oder nichts und jeder der Auch nur ansatzweise abwägt oder was gerade rücken will ist ein Klima-Leugner, böse oder sonst was.
    Traurig.

    Den Klimawandel hab ich noch nie geleugnet. So ein peinlicher Quatsch dieser Vorwurf

  • Ich verstehe gar nicht diesen aggressiven Ton auf einmal und warum die Debatte gleich auf eine so persönliche Ebene gezogen werden muss. Entweder fühlen Sie sich ertappt, dann kann ich die Reaktion gut verstehen aber sie hilft uns nicht wirklich weiter. Tatsche ist doch, Sie haben in der laufenden Debatte zu jeder Gelegenheit versucht den Klimawandel und seine Folgen, mit denen wir schon heute leben müssen, in Frage zu stellen. Was genau Sie damit überhaupt erreichen wollen, ich weiß es nicht. Es muss doch jetzt darum gehen mit der richtigen Politik den Klimawandel aufzuhalten, wenn Sie diesen nicht anzweifeln, dann sollten Sie nicht darüber reden, warum es tausend andere Gründe gegeben haben könnte, warum das alles passiert ist, sondern lieber dafür streiten, wie wir unseren Planeten schützen und retten können.

  • Meinen sie der Mensch soll warten bis man so ne Wetterlage wie vor 1000 Jahre hat?

    Außerdem seht in dem Bericht das so ne Wetterlage ohne Klimawandel gar nicht möglich ist und das wenn die Erde sich auf 2 Grad Celsius erwärmt solche Hitzewellen nicht alle 1000 sondern alle 5 bis 10 Jahre geben könnte also das Problem klein zu reden bringt überhaupt nichts.

  • Tom Buhrow ist ein Clown.

  • Tom Buhrow ist ein Clown.

    Der Generalsekretär der Sozialdemokratischen Partei beleidigt den WDR-Intendanten öffentlich. Na wenn das nicht mal Grund genug für ein wenig Aufregung ist. Wenn Sie ein wenig Anstand haben, dann entschuldigen Sie sich jetzt, packen Ihre Koffer und verschwinden auf Nimmerwiedersehen aus der Politik.

    Was wäre wohl los, würde ich einen Ihrer Parteigenossen oder Sie selbst als Clown bezeichnen?

  • Was wäre wohl los, würde ich einen Ihrer Parteigenossen oder Sie selbst als Clown bezeichnen?

    Es gäbe vermutlich eine kurze Diskussion um Ihren schlechten Stil, welche Sie wahrscheinlich mit dem Argument führen würden, dass Clown keine schwere Beleidigung ist. Anschließend würden wir uns wieder auf eine sachliche Ebene begeben. Es ist eine absurde Vorstellung, dass jemand wegen seiner Meinung über eine Person und deren Äußerung mit dem Wort "Clown" irgendwo zurücktreten müsste.

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    Träger des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

  • Was wäre wohl los, würde ich einen Ihrer Parteigenossen oder Sie selbst als Clown bezeichnen?

    Es gäbe vermutlich eine kurze Diskussion um Ihren schlechten Stil, welche Sie wahrscheinlich mit dem Argument führen würden, dass Clown keine schwere Beleidigung ist. Anschließend würden wir uns wieder auf eine sachliche Ebene begeben. Es ist eine absurde Vorstellung, dass jemand wegen seiner Meinung über eine Person und deren Äußerung mit dem Wort "Clown" irgendwo zurücktreten müsste.

    Absurd ist nur Ihr Versuch, den geistigen Aussetzer Ihres Kollegen zu verteidigen. Scheinbar hat der WDR es versäumt, ausreichend Werbung für rot-grün zu machen!

  • Was wäre wohl los, würde ich einen Ihrer Parteigenossen oder Sie selbst als Clown bezeichnen?

    Es gäbe vermutlich eine kurze Diskussion um Ihren schlechten Stil, welche Sie wahrscheinlich mit dem Argument führen würden, dass Clown keine schwere Beleidigung ist. Anschließend würden wir uns wieder auf eine sachliche Ebene begeben. Es ist eine absurde Vorstellung, dass jemand wegen seiner Meinung über eine Person und deren Äußerung mit dem Wort "Clown" irgendwo zurücktreten müsste.

    Gut, merke ich mir für die Zukunft...

    Eine Meinung über Personen zu haben, das habe ich auch niemandem verboten, angekreidet, was auch immer. Doch ob man diese Meinung jetzt auf einer sachlichen Ebene kundtut, oder jemanden beleidigt, da ist schon ein bisschen ein Unterschied. Und wenn ein Mitglied des Bundestages solche Äußerungen tätigt, da kann man sich schon über mangelnden Anstand aufregen und der betreffenden Person nahelegen, sie möge doch bitte ihr Amt zurücklegen. Denn hier wurde von einem - ich wiederhole - Bundestagsabgeordneten der Intendant eines öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders beleidigt. Und wie heißt es so schön, "um die Würde des Hauses zu wahren..."

  • Was wäre wohl los, würde ich einen Ihrer Parteigenossen oder Sie selbst als Clown bezeichnen?

    Es gäbe vermutlich eine kurze Diskussion um Ihren schlechten Stil, welche Sie wahrscheinlich mit dem Argument führen würden, dass Clown keine schwere Beleidigung ist. Anschließend würden wir uns wieder auf eine sachliche Ebene begeben. Es ist eine absurde Vorstellung, dass jemand wegen seiner Meinung über eine Person und deren Äußerung mit dem Wort "Clown" irgendwo zurücktreten müsste.

    Absurd ist nur Ihr Versuch, den geistigen Aussetzer Ihres Kollegen zu verteidigen. Scheinbar hat der WDR es versäumt, ausreichend Werbung für rot-grün zu machen!

    Wenigstens will man für uns Werbung machen

  • Absurd ist nur Ihr Versuch, den geistigen Aussetzer Ihres Kollegen zu verteidigen.

    Der Kollege Regenborn hatte keinen Aussetzer, er hat seine Meinung gesagt. Das darf er und diesen Unterschied sollten auch Sie langsam verstanden haben, Herr Dr. Dregger.

    Seit wann stehen denn Meinung und Beleidigung in einem Exklusivitätsverhältnis zueinander?, werter Herr Baum?

  • was uns unterscheidet ist halt wie wir an das Thema herangehen. Wenn Sie beispielsweise Fridays for Future-Demonstranten fragen, bekommen Sie oft die Antwort: „Wenn wir so weiter machen, können wir bald nicht mehr auf dem Planeten leben.“ Es wird sogar die Frage in den Raum geschmissen, ob man überhaupt noch Kinder in diese Welt setzen kann, weil die ja bald überhaupt keinen Lebensraum mehr hätten.
    Erst heute in WDR5 war eine Anruferin zu hören, die summasumarium sagte, dass die Welt untergeht und die Corona-Pandemie eigentlich ein Segen sei und Pandemien ja auch mit dem Klimawandel zusammenhängen.


    Das ist halt Hysterie und zu dieser Gruppe gehöre ich nicht. Die Welt wird nicht untergehen und es werden auch noch in Hunderten Jahren Milliarden von Menschen die Erde bewohnen.


    nur weil ich nicht bei der Untergangshysterie mitmache oder jedes Naturereignis den Klimawandel zurechne, stelle ich nicht den Klimawandel in Frage. Nein ich widerspreche euch nur, weil es einfach keine Belegen dafür gibt, was ihr da behauptet.
    Der Klimawandel ist ernst zu nehmen aber die Welt geht nicht unter, wie so oft behauptet wird. Ihr behauptet ihr seit DIE Wissenschaft aber behauptet mit tausend Übertreibungen Dinge, die einfach nicht stimmen bzw. Nicht belegt sind wissenschaftlich.


    Das ist der Unterschied. Und jeder der bei euer Hysterie nicht mitmacht ist ein Leugner. Das ist doch trauriger Unsinn, oder nicht?


    Man kann den Klimawandel Ernst nehmen ohne hysterische Szenarien zu glauben.

    Ich seh beispielsweise auch die Flüchtlingspolitik 2015 kritisch aber sehe trotzdem keinen Untergang des Abendlandes heranziehen. Ich beteilige mich halt nicht an Solch Hysterien.


    Ich werde sowas immer hinterfragen und ggf. widersprechen.
    Ich finde Angstmache und Übertreibungen falsch.

  • ja die Prognose kenne ich. Es ist eine von vielen verschiedenen Prognosen.
    Jemand anderes prognostiziert beispielsweise, dass der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit von Hitzewellen um 50 Prozent erhöht, wieder ein anderer um den Faktor 150. Und wieder jemand anderes sagt, dass die Chance auf so eine Hitzewelle bei 1:10.000 lag und jetzt bei 1:1000.


    Das sind alles Schätzungen und Vermutungen. Eventuell wird sich eine der Prognosen als wahr herausstellen, vielleicht sind aber auch alle falsch. Das werden wir je nachdem aber erst in 1.000 Jahren erfahren. Es fehlen für so seltene Ereignisse einfach die Daten, dass man dazu seriöse Prognosen machen könnte.
    Was wir aber ausschließen können ist, dass die ganzen verschiedenen Prognosen alle richtig sind.

    Sie sehen was da für Unsicherheiten existieren. Deswegen finde ich es immer faszinierend, dass das für euch immer ganz klare wissenschaftliche Fakten sind.


    Nein das sind Prognosen. Selbst kurzfristige Prognosen liegen häufig falsch - Siege Corona, das Wetter etc aber wenn es um den Klimawandel geht soll dann immer die schlimmste Prognose ein wissenschaftlicher Fakt sein?


    Also ich kenne die Prognosen, aber ich ordne sie halt kritisch ein und übernehme sie nicht einfach. Das ist unseriös.
    die Prognosen zu den Hitzewellen sind ja auch nach der Kanadischen Hitzewelle blitzschnell veröffentlicht worden. Da bin ich einfach zurückhaltender als ihr.

  • Das ist aber eine steile These, dafür, dass Sie nicht mal aktuelle Kausalität der klimatischen Entwicklung anerkennen wollen, behaupten Sie einfach mal, die Erde wird auch noch in hunderten Milliarden Jahren von der Menschheit bevölkert werden. Merkwürdig, Sie erkennen gegenteilige Aussagen nicht an, stellen dann aber einfach so was in den Raum, was absolut kein einziger Wissenschaftler auch nur im Ansatz belegen kann. Ich finde das ist schon echt ein bisschen viel unseriöse Kaffeesatzleserei. Da beschäftige ich mich lieber mit den realen Problemen der heutigen Zeit und den Auswirkungen für künftige Generationen.


    Wenn Sie das als Angstmache verbuchen wollen, bitte, es wird Sie keiner davon abhalten. Ich persönlich finde es keine Hysterie, alles dafür zu tun, Menschenleben zu retten, heute oder in der Zukunft. Wenn es zu spät ist, dann nützt Ihnen Ihre Bedenkenträgerei auch nichts mehr aber dann haben hoffentlich genug andere Menschen ihr Bestes gegeben, auch Ihr Leben und das Leben ihrer Familien zu schützen.