Wildungens Aussagen

Auch wenn das nun wieder einen sauer aufstösst, dem Herrn Russ sei gesagt, dass das hier keine rosa-rote heile linke Welt-Simulation ist!

Er mag ja alle die nicht Links denken für Idioten halten, ich denke dies von allen die nicht Rechts denken, also geschenkt.

Jedesmal bei jeder Kleinigkeit mit der Natzikeule zu erscheinen ,ist ebenso wenig hilfreich.

Es verwundert nur immer wieder, wie gut sich die Linksirientierten mit jenen auskennen, was die Zwillingsthese nährt!

Nur sollten wir uns tunlichst an das Orginal halten, was politische Kandschaft und Strömungen betrifft.

Mir gefällt es auch nicht das die Mehrheit hier Links denkt, das ist aber noch lange kein Grund ein nicht existierende linke Republik daraus zuformen!

Wie weit man es ausbaut steht auf eimnem anderen Blatt!

Zitat von Christian von Wildungen

Auch wenn das nun wieder einen sauer aufstösst, dem Herrn Russ sei gesagt, dass das hier keine rosa-rote heile linke Welt-Simulation ist!

Er mag ja alle die nicht Links denken für Idioten halten, ich denke dies von allen die nicht Rechts denken, also geschenkt.

Jedesmal bei jeder Kleinigkeit mit der Natzikeule zu erscheinen ,ist ebenso wenig hilfreich.

Es verwundert nur immer wieder, wie gut sich die Linksirientierten mit jenen auskennen, was die Zwillingsthese nährt!

Nur sollten wir uns tunlichst an das Orginal halten, was politische Kandschaft und Strömungen betrifft.

Mir gefällt es auch nicht das die Mehrheit hier Links denkt, das ist aber noch lange kein Grund ein nicht existierende linke Republik daraus zuformen!

Wie weit man es ausbaut steht auf eimnem anderen Blatt!

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1. Hier geht es nicht um links oder rechts. Hier geht es um die Frage, wie weit wir in dieser Simulation gehen. Was wir hier zulassen dürfen und wollen und was nicht. Das ist also eine SIM-Off-Debatte über den Rahmen dieses Spiels. Und da gibt es durchaus unterschiedliche Ansichten, ob und inwiefern wir hier rassistische Aussagen dulden. Diese Debatte haben wir auch im Frühjahr bei einem Spieler geführt, der sich der Sozialdemokratischen Partei anschloss, und sich demokratiefeindlich äußerte. Es halt also nichts mit links oder rechts zu tun.

2. Ihre „Zwillingstheorie“, bzw. wie sie in der Politikwissenschaft eher genannt wird, die Hufeisentheorie, ist wissenschaftlich überholt.

3. Auch ich finde, dass wir durchaus die echte politische Landschaft simulieren sollten. Es ist aber auch abzuwägen, inwiefern wir hierfür eine Plattform für Rassismus bieten sollten. Ich finde, es ist durchaus möglich, die politische Landschaft abzubilden, ohne in krass rassistische Äußerungen abzudriften.

Nun ist es abzuwägen, ab wann man eine Aussage als rassistisch betrachtet.

Gut wenn man heute jemand Neger oder Zigeuner nennt, schreien die meissten gleich auf, nur sollte jene begreifen, das dies bei den meisten nicht bösartig gemeint, sondern ganz normaler Umgangston, den sie seit ihrer Kindheit kennen.

Zum nächsten Problem den Dahergelaufenen, "Flüchtlinge" haben in meinen Augen nur das Nötigste am Leib und sind devot und dankbar! Die Deutschen aus den Ostgebieten 1945/1946 das warenechte Flüchtlinge.

Diese Typen welche aus Afrika und Arabien, sich freiwillig in Seenot begeben und von Schlepper für 10000-bis-6000 Dollar "gerettet" werden und dann Europa überrollen, sind alles andere als "Flüchtlinge". Daher passt mein genutzter Ausdruck am besten zu diesen Typen, dass hat nichts mit Rassismus zu tun, auch wenn das hier einige anders sehen mögen.

Fazit den Begriff "Flüchtling" in Zusammenhang mit diesen Typen werde ich nie nutzen.

Ich werde allerdings die oben genannte Bezeichnungen nicht weiter nutzen.

Ich hoffe doch das ich für diese Erklärung , nicht die nächste Verwarnung oder gar Sperre erhalte. Man wird sich ja wohl noch erklären dürfen, ohne das es eine Sanktion nach sich zieht, oder etwa nicht?

Zitat von Benjamin Wagner

Zitat von Mijat Russ

Zitat von Benjamin Wagner

Zitat von Mijat Russ

Nein, es muss gar keine Entscheidung darüber gefällt werden was jetzt simon oder simoff ist, die Verbreitung von Rassismus muss grundsätzlich unterbunden und geahndet werden.

Das sehe ich tatsächlich nicht so. Es gibt in der Gesellschaft ganz klar rassistisches Gedankengut, welches den politischen Diskurs mitbestimmt und hier auch seinen Platz haben sollte. Schlicht, wie so oft schon beschrieben, um nicht völlig an den realen Verhältnissen vorbeizusimulieren. Es gibt aber klare, auch durch das Gesetz vorgegebene Grenzen, welche nicht überschritten werden dürfen - betreffend die Verwendung von bestimmten Symbolen, aber auch die Verharmlosung der NS-Diktatur.

Soweit ich das bislang gelesen habe, werden die Grenzen jedoch nicht überschritten. Herr von Wildungen mag ein Rassist sein, davon gibt es viele in unserer Gesellschaft. Ich konnte bislang nicht erkennen, dass er auch Faschist wäre - und nur das wäre für einen Ausschluss wegen dieses Argumentes für mich relevant.

Ich finde es jedoch absolut bedenklich, dass er seine Rolle SimOn nicht von den SimOff-Themen trennen kann.

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Gleiches Argument von mir wie oben.

Nur weil es im RL immer noch rassistische Idioten gibt, heißt das nicht dass man dem einen Platz in einer politischen Simulation geben muss. Wenn dir die gesetzliche Grundlage fehlt, schau mal ins GG. Die ersten 3 Artikel sind nicht ohne Grund.

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Auf diese Weise baust du allerdings eine Gedankenblase auf, in welcher du jene Meinungen ausblendest, welche dir nicht passend sind. Das kann aber nicht Ziel einer Plattform sein, welche im weitesten Sinne dazu geschaffen wurde, dass sich die Teilnehmer über (politische) Ideen austauschen und darüber Streiten. Aus diesem Ideenwettbewerb sollte man keine Meinung aussperren, weil sie nicht in das eigene Schema passt - im Gegenteil. Man muss genau hier die eigenen Ideen mit eigenen Argumenten verteidigen und klare Kante zeigen.

Den Verweis auf das GG halte ich für nicht tragbar. Im GG ist auch die freie Meinungsäußerung geschützt. Welche rassistischen Äußerungen hiervon nicht mehr abgedeckt sind, ist ebenfalls durch den (realen) Gesetzgeber geregelt, darauf habe ich auch (indirekt) hingewiesen. Natürlich steht es uns frei als "Hausordnung" weitergehende Regelungen zu definieren. Wenn ich den Zweck der Plattform bedenke, halte ich das aber eher für kontraproduktiv.

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Es kann aber auch nicht Sinn dieser SIM sein, zur Verbreitung rassistischen Gedankenguts beizutragen. Deswegen sagte ich ja: Man muss hier klar abwägen.

Zitat von Benjamin Wagner

Zitat von Mijat Russ

Zitat von Benjamin Wagner

Zitat von Mijat Russ

Nein, es muss gar keine Entscheidung darüber gefällt werden was jetzt simon oder simoff ist, die Verbreitung von Rassismus muss grundsätzlich unterbunden und geahndet werden.

Das sehe ich tatsächlich nicht so. Es gibt in der Gesellschaft ganz klar rassistisches Gedankengut, welches den politischen Diskurs mitbestimmt und hier auch seinen Platz haben sollte. Schlicht, wie so oft schon beschrieben, um nicht völlig an den realen Verhältnissen vorbeizusimulieren. Es gibt aber klare, auch durch das Gesetz vorgegebene Grenzen, welche nicht überschritten werden dürfen - betreffend die Verwendung von bestimmten Symbolen, aber auch die Verharmlosung der NS-Diktatur.

Soweit ich das bislang gelesen habe, werden die Grenzen jedoch nicht überschritten. Herr von Wildungen mag ein Rassist sein, davon gibt es viele in unserer Gesellschaft. Ich konnte bislang nicht erkennen, dass er auch Faschist wäre - und nur das wäre für einen Ausschluss wegen dieses Argumentes für mich relevant.

Ich finde es jedoch absolut bedenklich, dass er seine Rolle SimOn nicht von den SimOff-Themen trennen kann.

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Gleiches Argument von mir wie oben.

Nur weil es im RL immer noch rassistische Idioten gibt, heißt das nicht dass man dem einen Platz in einer politischen Simulation geben muss. Wenn dir die gesetzliche Grundlage fehlt, schau mal ins GG. Die ersten 3 Artikel sind nicht ohne Grund.

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Auf diese Weise baust du allerdings eine Gedankenblase auf, in welcher du jene Meinungen ausblendest, welche dir nicht passend sind. Das kann aber nicht Ziel einer Plattform sein, welche im weitesten Sinne dazu geschaffen wurde, dass sich die Teilnehmer über (politische) Ideen austauschen und darüber Streiten. Aus diesem Ideenwettbewerb sollte man keine Meinung aussperren, weil sie nicht in das eigene Schema passt - im Gegenteil. Man muss genau hier die eigenen Ideen mit eigenen Argumenten verteidigen und klare Kante zeigen.

Den Verweis auf das GG halte ich für nicht tragbar. Im GG ist auch die freie Meinungsäußerung geschützt. Welche rassistischen Äußerungen hiervon nicht mehr abgedeckt sind, ist ebenfalls durch den (realen) Gesetzgeber geregelt, darauf habe ich auch (indirekt) hingewiesen. Natürlich steht es uns frei als "Hausordnung" weitergehende Regelungen zu definieren. Wenn ich den Zweck der Plattform bedenke, halte ich das aber eher für kontraproduktiv.

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Ich weiß nicht warum man so geil darauf ist Rassismus zu simulieren. Es geht hier nicht um akzeptable politische Meinungen, das trägt NULL zu einem vernünftigem Austausch oder einer reallistischen Simulation bei. Der Zweck der Plattform ist nicht die Verbreitung rassistischen Gedankenguts und Diskriminierung hat einfach Nirgendwo etwas verloren. das ist kein Links-versifftes Gutmenschen Gebrabbel sondern einfach mal eine gesellschaftliche Norm auf die sich alle einigen. Rassismus ist éinfach keine legitime Meinung und Punkt. Wenn sich jemand abfällig über Flüchtende äußert muss man das abkönnen, auch wenn man es abartig findet. Aber Rassismus egal in welcher Form muss von allen geächtet sein und darf keinen Einzug erhalten. Wir dürfen solch ein Verhalten nicht auch noch direkt oder indirekt unterstützen und ich weiß nicht warum darüber immer wieder eine Diskusionhier geführt wird. Wenn man eine rechte Partei simulieren will dann müssen das alle akzeptieren, aber das kann man ohne Diskriminierung. Wir schrecken viel mehr von diesem Projekt ab als dass es einen Mehrwert bietet.

Zitat von Mijat Russ

Zitat von Benjamin Wagner

Zitat von Mijat Russ

Zitat von Benjamin Wagner

Zitat von Mijat Russ

Nein, es muss gar keine Entscheidung darüber gefällt werden was jetzt simon oder simoff ist, die Verbreitung von Rassismus muss grundsätzlich unterbunden und geahndet werden.

Das sehe ich tatsächlich nicht so. Es gibt in der Gesellschaft ganz klar rassistisches Gedankengut, welches den politischen Diskurs mitbestimmt und hier auch seinen Platz haben sollte. Schlicht, wie so oft schon beschrieben, um nicht völlig an den realen Verhältnissen vorbeizusimulieren. Es gibt aber klare, auch durch das Gesetz vorgegebene Grenzen, welche nicht überschritten werden dürfen - betreffend die Verwendung von bestimmten Symbolen, aber auch die Verharmlosung der NS-Diktatur.

Soweit ich das bislang gelesen habe, werden die Grenzen jedoch nicht überschritten. Herr von Wildungen mag ein Rassist sein, davon gibt es viele in unserer Gesellschaft. Ich konnte bislang nicht erkennen, dass er auch Faschist wäre - und nur das wäre für einen Ausschluss wegen dieses Argumentes für mich relevant.

Ich finde es jedoch absolut bedenklich, dass er seine Rolle SimOn nicht von den SimOff-Themen trennen kann.

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Gleiches Argument von mir wie oben.

Nur weil es im RL immer noch rassistische Idioten gibt, heißt das nicht dass man dem einen Platz in einer politischen Simulation geben muss. Wenn dir die gesetzliche Grundlage fehlt, schau mal ins GG. Die ersten 3 Artikel sind nicht ohne Grund.

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Auf diese Weise baust du allerdings eine Gedankenblase auf, in welcher du jene Meinungen ausblendest, welche dir nicht passend sind. Das kann aber nicht Ziel einer Plattform sein, welche im weitesten Sinne dazu geschaffen wurde, dass sich die Teilnehmer über (politische) Ideen austauschen und darüber Streiten. Aus diesem Ideenwettbewerb sollte man keine Meinung aussperren, weil sie nicht in das eigene Schema passt - im Gegenteil. Man muss genau hier die eigenen Ideen mit eigenen Argumenten verteidigen und klare Kante zeigen.

Den Verweis auf das GG halte ich für nicht tragbar. Im GG ist auch die freie Meinungsäußerung geschützt. Welche rassistischen Äußerungen hiervon nicht mehr abgedeckt sind, ist ebenfalls durch den (realen) Gesetzgeber geregelt, darauf habe ich auch (indirekt) hingewiesen. Natürlich steht es uns frei als "Hausordnung" weitergehende Regelungen zu definieren. Wenn ich den Zweck der Plattform bedenke, halte ich das aber eher für kontraproduktiv.

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Ich weiß nicht warum man so geil darauf ist Rassismus zu simulieren. Es geht hier nicht um akzeptable politische Meinungen, das trägt NULL zu einem vernünftigem Austausch oder einer reallistischen Simulation bei. Der Zweck der Plattform ist nicht die Verbreitung rassistischen Gedankenguts und Diskriminierung hat einfach Nirgendwo etwas verloren. das ist kein Links-versifftes Gutmenschen Gebrabbel sondern einfach mal eine gesellschaftliche Norm auf die sich alle einigen. Rassismus ist éinfach keine legitime Meinung und Punkt. Wenn sich jemand abfällig über Flüchtende äußert muss man das abkönnen, auch wenn man es abartig findet. Aber Rassismus egal in welcher Form muss von allen geächtet sein und darf keinen Einzug erhalten. Wir dürfen solch ein Verhalten nicht auch noch direkt oder indirekt unterstützen und ich weiß nicht warum darüber immer wieder eine Diskusionhier geführt wird. Wenn man eine rechte Partei simulieren will dann müssen das alle akzeptieren, aber das kann man ohne Diskriminierung. Wir schrecken viel mehr von diesem Projekt ab als dass es einen Mehrwert bietet.

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Das fasst recht gut meine Meinung zusammen. Es ist vielleicht nicht vielen bewusst, aber Rassismus eine Plattform zu geben, kommt Unterstützung gleich. Ich finde Wildungens Aussagen oft abartig, unmenschlich und nicht mit meiner Lebensmoral vereinbar, aber bei Rassismus hört es auf. Rassismus haben wir hinter uns gelassen, Rassismus ist ein krudes Konstrukt, dass viel zu viele, Millionen von Morden in den Köpfen vieler legitimiert hat. Es ist doch nicht mehr normal, sowas zu simulieren.