Gedanken und Anmerkungen zur Allgemeinen Plakatwand

  • Sagt der Mann der glaubt, dass es nie kommunistische Diktaturen gegeben hat und der trotz deren Gräueltaten fest an dieses System glaubt. Sehr glaubwürdig.


    Extremismus = Problem

    Kommunismus = Extremismus

    Patriotismus = Heimatliebe (kann auch extremistisch verwendet werden, muss es aber nicht; ein gesunder Anteil ist für den Durchschnittsbürger definitiv angebracht; Ihr Hass hingegen ist nicht so gesund)

  • Schon mal auf die Idee gekommen, dass man den Staat in der jetzigen Konstitution „stark ablehnt“? Zudem ist ihre Argumentation inkohärent. Denn selbst, wenn man den Staat in seiner Form so stark ablehnt, dass man diesen ‚beseitigen‘ möchte, bedarf es dafür Zugriff auf das Gewaltmonopol. Also müsste man ergo gerade deswegen politische Verantwortung suchen.

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    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Schön dass Sie uns in Ihre Pläne einweihen. Dann können es wenigstens alle lesen. Man lehnt also unseren freiheitlich demokratischen Staat ab. Oder war das nur ein Beispiel, ein zufälliges...

  • Das war eine Bezugnahme auf ihre Argumentation. Ich finde es auch spannend, mir (denn sowohl im Singular als auch Plural inkludiert „ihre“ meine Person) antideutsche Tendenzen zu unterstellen, die sich nicht belegen lassen. Wenn Sie zu dieser einfachen Form des Nachvollziehens nicht in der Lage sind, sollten wir diese Debatte an dieser Stelle vielleicht beenden.

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    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


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    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Das klingt jetzt nach Reichsbürgern,

  • Schon wieder wird man degradierend und will mir unterstellen ich wäre blöd. Haben Sie sich jemals gefragt ob das der richtige Weg ist eine Debatte zu führen? Wohl kaum.


    Abgesehen davon okay, dann war das nur eine Bezugnahme, die Sie keineswegs teilen und trotzdem in einer Partei sind, die diese Werte offensiv vertritt und Sie kein Problem damit haben. Auf jeden Fall sehr authentisch und glaubwürdig.


    Wenn ich in Ihrer Partei wäre, dann würde ich die Demokratie verteidigen. Dann würde ich meine Kollegen kritisieren, wenn sie solche Sachen sagen. Jemand der das nicht tut.... teilt vermutlich die glieche Meinung.

    Haben Sie gelesen was Ihre Kollegen so sagen? Hätten Sie das, dann würden Sie sie nicht verteidigen, es sei denn Sie denken genauso. Meine Meinung dazu...

  • Wenn es keine Antideutsche Tendenz ist die deutsche Flagge zu verbrennen und dabei auch ausgerechnet die schwarz, rot, goldene welche für Demokratie und Freiheit steht, dann weiß ich auch nicht mehr was noch Antideutsch sein soll.

  • Soweit ich es gesehen habe, hat Frau Löwenstein-Boum die Aussagen ihres Genossen Meier nicht gutgeheißen.

  • Es ist unfassbar wie manche alles dafür tun, solche inakzeptablen Grässlichkeiten zu verteidigen! Dann erlaubt man sich auch noch zu beleidigen und andere als dumm zu betiteln, wenn sie ein Problem damit haben, dass hier extremistische Symbolik angewandt wird. Eine brennende Fahne ist nicht akzeptable. Egal welche.

  • Ich bitte zu beachten, dass die Graphik eine Parteigraphik und nicht meine eigene ist.


  • Wenn ich in so einer Partei bin, das dann nicht gutheiße, aber auch nichts dagegen mache und nichts dagegen sage... was bringt das dann. Wortlos beim Brennen der Flagge zuzuschauen und die Kollegen indirekt verteidigen, wenn man deren Meinung auch nicht zustimmt.


    Es sollte doch eindeutig und logisch sein, dass das eine Grenzüberschreitung war. indiskutabel

  • Achso, na dann ist es ja in Ordnung... oder wie


    Ist ja noch schlimmer.

  • Schon mal auf die Idee gekommen, dass Kritik nicht immer öffentlichkeitswirksam oder gar mittels einer Parteigründung geäußert werden muss?

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    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • // Damit muss man es berücksichtigen. Es geht nicht auf die Kappe der einzelnen Person, sondern auf die, der ganzen Partie bzw. des Vorstandes.

  • Aber dann muss man Kritik äußern. Ich hab noch keine großartige Kritik gehört, sondern nur die Verteidigung Ihrer Kollegen. Auch wenn Sie die Meinung nicht vertreten, schwache Leistung, schwache Kritik.

  • Dann soll es endlich Konsequenzen geben. Die sind weit davon entfernt etwas daraus gelernt zu haben und feiern sich umso mehr ab

  • // Kannst du bitte kennzeichnen was du SimOff meinst? Bei dir sind keine erkennbaren Merkmale. Weder Spoiler, noch „//„ o.ä.

  • //Ich weiß nicht, ob ich über diese Aussage lachen oder weinen soll. Es ist okay, ganze Menschengruppen zu denunzieren, ohne dass Konsequenzen gefordert werden, aber ein staatliches Gebilde, ergo etwas Menschengemachtes zu denunzieren, ist nicht okay und es muss konsequenten geben. Ich fasse es nicht.

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  • Kein einziger außer du hat jemals hier // gekennzeichnet.

    Und was wird wohl gemeint sein wenn ich keine Striche mache und von Sim On Meinungen und Handlungen der Leute rede.


    Ohne Striche heißt Sim On

    Es geht um Sim On Verhalten. Abgesehen davon verstehst du ja hoffentlich was ich meine. Also hör bitte auf damit.

  • Schon mal etwas von einem sogenannten Grundgesetz gehört? Apropos denunziere ich keine Menschengruppen.