Kommt ins Brätl und bestellt sich das Tagesgericht und ist froh, dass der Landtag nun auch wirklich seine Arbeit aufgenommen hat
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Kommt in die Landtagskantine und arbeitet an Ministeriums Unterlagen. Gleichzeitig ist sie aufgeregt auf den nächsten Wahlkampf
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Wir sind halt beide ein Freund von Lokalitäten, Herr Kollege. Außerdem muss man sich als Strohwitwe ja auch zu unterhalten versuchen.
Für eine Unterhaltung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Waren Sie schon mal in Weimar, werte Kollegin?
Erst man vergangenen Montag im Zuge eines Wahlkampftermins, schöne Stadt.
Vielleicht kann ich Sie in naher Zukunft dafür begeistern, die Stadt aus der Perspektive eines Bewohners zu erleben.
Wir haben tolle Lokalitäten, wo man sich ungestört und abseits der Öffentlichkeit, sehr angenehm unterhalten kann.
Herr Kollege, möchten Sie etwa mit mir ausgehen?
Frau Kollegin, Sie haben mich durchschaut.
Dürfte ich Sie demnächst auf ein Essen einladen?
Ist nervös, weil er das seit Ewigkeiten, keine Frau gefragt hat
Übergibt Frau Löwenstein-Boum ein Kärtchen mit seiner Nummer
Sollten Sie sich entschieden haben, können Sie mir dies gerne mitteilen.
Ich muss mich aber erstmal verabschieden.
Wir laufen uns aber sicherlich wieder über den Weg, meine Werteste.
Lässt den Kollegen mitteilen, dass sie sich ein privates Treffen theoretisch vorstellen könnte, er aber damit klarkommen müsse, dass sie sich in einer polyamourösen Partner*innenschaft befindet
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Kehrt auch mal ein und genehmigt sich eine Kleinigkeit zu essen
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Wir sind halt beide ein Freund von Lokalitäten, Herr Kollege. Außerdem muss man sich als Strohwitwe ja auch zu unterhalten versuchen.
Für eine Unterhaltung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Waren Sie schon mal in Weimar, werte Kollegin?
Erst man vergangenen Montag im Zuge eines Wahlkampftermins, schöne Stadt.
Vielleicht kann ich Sie in naher Zukunft dafür begeistern, die Stadt aus der Perspektive eines Bewohners zu erleben.
Wir haben tolle Lokalitäten, wo man sich ungestört und abseits der Öffentlichkeit, sehr angenehm unterhalten kann.
Herr Kollege, möchten Sie etwa mit mir ausgehen?
Frau Kollegin, Sie haben mich durchschaut.
Dürfte ich Sie demnächst auf ein Essen einladen?
Ist nervös, weil er das seit Ewigkeiten, keine Frau gefragt hat
Übergibt Frau Löwenstein-Boum ein Kärtchen mit seiner Nummer
Sollten Sie sich entschieden haben, können Sie mir dies gerne mitteilen.
Ich muss mich aber erstmal verabschieden.
Wir laufen uns aber sicherlich wieder über den Weg, meine Werteste.
Lässt den Kollegen mitteilen, dass sie sich ein privates Treffen theoretisch vorstellen könnte, er aber damit klarkommen müsse, dass sie sich in einer polyamourösen Partner*innenschaft befindet
Kann sich das nicht so recht vorstellen, mit den polyamorösen Bindungen und kann sich nur schwer in einem solchen Konzept wiederfinden
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Kehrt auch mal ein und genehmigt sich eine Kleinigkeit zu essen
Begrüßt seinen Parteifreund mit einem freundlich nicken
Und Ernst, wie läuft die Zusammenarbeit bei euch im Präsidium?
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Kehrt auch mal ein und genehmigt sich eine Kleinigkeit zu essen
Begrüßt seinen Parteifreund mit einem freundlich nicken
Und Ernst, wie läuft die Zusammenarbeit bei euch im Präsidium?
Kann nicht klagen, wohltuend im Vergleich zur letzten Legislatur.
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Wir sind halt beide ein Freund von Lokalitäten, Herr Kollege. Außerdem muss man sich als Strohwitwe ja auch zu unterhalten versuchen.
Für eine Unterhaltung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Waren Sie schon mal in Weimar, werte Kollegin?
Erst man vergangenen Montag im Zuge eines Wahlkampftermins, schöne Stadt.
Vielleicht kann ich Sie in naher Zukunft dafür begeistern, die Stadt aus der Perspektive eines Bewohners zu erleben.
Wir haben tolle Lokalitäten, wo man sich ungestört und abseits der Öffentlichkeit, sehr angenehm unterhalten kann.
Herr Kollege, möchten Sie etwa mit mir ausgehen?
Frau Kollegin, Sie haben mich durchschaut.
Dürfte ich Sie demnächst auf ein Essen einladen?
Ist nervös, weil er das seit Ewigkeiten, keine Frau gefragt hat
Übergibt Frau Löwenstein-Boum ein Kärtchen mit seiner Nummer
Sollten Sie sich entschieden haben, können Sie mir dies gerne mitteilen.
Ich muss mich aber erstmal verabschieden.
Wir laufen uns aber sicherlich wieder über den Weg, meine Werteste.
Lässt den Kollegen mitteilen, dass sie sich ein privates Treffen theoretisch vorstellen könnte, er aber damit klarkommen müsse, dass sie sich in einer polyamourösen Partner*innenschaft befindet
Kann sich das nicht so recht vorstellen, mit den polyamorösen Bindungen und kann sich nur schwer in einem solchen Konzept wiederfinden
Das ist natürlich schade, heißt aber ja nicht, dass man nicht auf einer zwischenmenschlichen Ebene gut miteinander sein kann.
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Wir sind halt beide ein Freund von Lokalitäten, Herr Kollege. Außerdem muss man sich als Strohwitwe ja auch zu unterhalten versuchen.
Für eine Unterhaltung stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Waren Sie schon mal in Weimar, werte Kollegin?
Erst man vergangenen Montag im Zuge eines Wahlkampftermins, schöne Stadt.
Vielleicht kann ich Sie in naher Zukunft dafür begeistern, die Stadt aus der Perspektive eines Bewohners zu erleben.
Wir haben tolle Lokalitäten, wo man sich ungestört und abseits der Öffentlichkeit, sehr angenehm unterhalten kann.
Herr Kollege, möchten Sie etwa mit mir ausgehen?
Frau Kollegin, Sie haben mich durchschaut.
Dürfte ich Sie demnächst auf ein Essen einladen?
Ist nervös, weil er das seit Ewigkeiten, keine Frau gefragt hat
Übergibt Frau Löwenstein-Boum ein Kärtchen mit seiner Nummer
Sollten Sie sich entschieden haben, können Sie mir dies gerne mitteilen.
Ich muss mich aber erstmal verabschieden.
Wir laufen uns aber sicherlich wieder über den Weg, meine Werteste.
Lässt den Kollegen mitteilen, dass sie sich ein privates Treffen theoretisch vorstellen könnte, er aber damit klarkommen müsse, dass sie sich in einer polyamourösen Partner*innenschaft befindet
Kann sich das nicht so recht vorstellen, mit den polyamorösen Bindungen und kann sich nur schwer in einem solchen Konzept wiederfinden
Das ist natürlich schade, heißt aber ja nicht, dass man nicht auf einer zwischenmenschlichen Ebene gut miteinander sein kann.
Natürlich kann man auf einer zwischenmenschlichen Ebene gut miteinader sein.
Nur weil das Modell für mich persönlich nichts ist, sehe ich Sie ja nicht plötzlich mit anderen Augen.
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Kehrt auch mal ein und genehmigt sich eine Kleinigkeit zu essen
Begrüßt seinen Parteifreund mit einem freundlich nicken
Und Ernst, wie läuft die Zusammenarbeit bei euch im Präsidium?
Kann nicht klagen, wohltuend im Vergleich zur letzten Legislatur.
Das ist doch schön zu hören. Freut mich, dass die Zusammenarbeit wohltuend ist.
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Gönnt sich zum Abschluss des Tages ein Gläschen Rotwein
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kommt in die Landtagskantine und sucht nach ein paar Kolleg*innen
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Kommt in die Kantine und liest den Entwurf des Landesinnenministeriums und macht sich direkt Notizen für seine Rede.
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kommt in die Landtagskantine und bestellt sich ein Glas Wasser
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Kommt in die Kantine und liest den Entwurf des Landesinnenministeriums und macht sich direkt Notizen für seine Rede.
Volles Programm...Bund, Land und Partei^^
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Kommt in die Kantine und liest den Entwurf des Landesinnenministeriums und macht sich direkt Notizen für seine Rede.
Volles Programm...Bund, Land und Partei^^
Ich muss die Energie und den Elan nutzen und wenn es dann auch noch der Partei hilft, umso besser.
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Kommt in die Kantine und liest den Entwurf des Landesinnenministeriums und macht sich direkt Notizen für seine Rede.
Volles Programm...Bund, Land und Partei^^
Ich muss die Energie und den Elan nutzen und wenn es dann auch noch der Partei hilft, umso besser.
Sehr gut...Ich versuche den Elan grad wiederzufinden.
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Kommt in die Kantine und liest den Entwurf des Landesinnenministeriums und macht sich direkt Notizen für seine Rede.
Volles Programm...Bund, Land und Partei^^
Ich muss die Energie und den Elan nutzen und wenn es dann auch noch der Partei hilft, umso besser.
Sehr gut...Ich versuche den Elan grad wiederzufinden.
Vielleicht kann ich dich ja ein wenig anstecken...
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Lehnt sich zurück und ist mit der Anfangszeit der Opposition im Landtag zufrieden.
Schaut nach, ob es noch Brätl im Brötchen gibt und lässt sich eins schmecken.
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Erkundet ein wenig die Landtagskantine